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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 04/2011
Ein ungeöffneter Kokon

 
 
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag11.04.2011 18:13

von BlueNote
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Ich finde die Geschichte ziemlich sinnlos. Ein Engel, der irgendwas daherfaselt und eine Altenheimbewohnerin, die im Gegensatz zur Protagonistin alles zu checken scheint. Warum wird nicht erklärt. Gefällt mir nicht!
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag11.04.2011 19:26

von EdgarAllanPoe
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Der Text ist viel zu kurz, um die Vertauschung zwischen den einzelnen Zeitebenen - also Gegenwart und Vergangenheit - anzudeuten. Er kann nicht fesseln, weil er oberflächlich in der Charakterisierung ist und eine Moral am Ende stehen ist, die man auch mit einem erhobenen Zeigefinger gleichsetzen könnte. Ferner hat die Erzählung keinen Bezug zum Titel, es sei denn, du bezeichnest mit dem "Kokon" die verpasste Chance.
Nur das Aufstiegsthema ist halbwegs passabel eingebunden.
Zwei Federn.


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Ruth
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 43
Beiträge: 831
Wohnort: Monnem


Beitrag11.04.2011 20:49

von Ruth
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Ich habe die Geschichte fünfmal gelesen und verstehe sie trotzdem nicht ganz.

Die Protagonistin sollte sterben und ein Engel werde? Aber warum hängt daran auch der Aufstieg anderer?
Vielleicht fehlt hier nur ein Satz irgendwo.
Ansonsten witzig smile
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag11.04.2011 21:36

von Dienstwerk
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So, jetzt geht's an die Punkteverteilung.
Für diesen Text gibt es von mir 3 Anerkennungsfedern.

LG, Ana


Meine Federnverteilung:

1x1, 4x2, 13x3, 7x4, 10x5, 6x6, 1x7, 3x8, 0x9
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Gast







Beitrag12.04.2011 11:48

von Gast
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Liebe/r Autor/in,

Der Titel ist so vielversprechend. Aber...

postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
„Das hab ich nicht verstanden … und tu’s auch immer noch nicht“, verteidigte ich mich.


tut mir leid, ich auch nicht! Als Berufsanfängerin im Altenheim ... oder Jahre später?
Dieser Geschichte kann ich wirklich nicht folgen.

Liebe Grüße
Monika
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Münsch
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 415
Wohnort: Berlin


Beitrag12.04.2011 16:35

von Münsch
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neutraler Kommentar

_________________
Nobody expects the Spanish Inquisition!

████ This is hoizbrettl. Copy hoizbrettl into your signature and use it to hau special deppade leit!
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Humpenstemmer
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 53
Beiträge: 363
Wohnort: Bremen


Beitrag13.04.2011 07:19

von Humpenstemmer
Antworten mit Zitat

Meine Wertung: 2 Federn
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag13.04.2011 18:31

von Malaga
Antworten mit Zitat

Ich versteh´s auch nicht so ganz, wie der Ich-Erzähler. Engel, im Sinn von Tod? Warum ist die "Alte" jünger als  der/die Angestellte? Warum so den Aufstieg vieler verhindert? Bin auf jeden Fall gespannt auf die Auflösung.
Zum Arbeitsleben "gewunden" statt "gewandt" könnte eine Freud´sche Fehlleistung sein, viele winden sich, wenn´s um die Arbeit geht.
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag13.04.2011 18:35

von Malaga
Antworten mit Zitat

Wow, da könnte man ja eine Geschichte mit dem "Todesengel" machen, der die alten Menschen erlöst mittels falscher Medikamentierung. Gab´s da nicht mal entsprechende Fälle? Oder hattest du das sogar gemeint? Der Todesengel, der sich weigert, anderen beim "Aufstieg" zu helfen?
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag13.04.2011 18:41

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hallo,

einer der besten Dialoge. Lebhaft, witzig und glaubwürdig.

Nur habe ich leider die Botschaft nicht verstanden, wieso wurde mit der Ablehnung des Engels der Aufstieg der anderen verhindert?

Deshalb leider nur Mittelfeld.

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Nicki
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 68
Beiträge: 3611
Wohnort: Mönchengladbach
Ei 10


Beitrag13.04.2011 21:50

von Nicki
Antworten mit Zitat

Hallo AutorIn
Ich habe mir ein Bewertungsschema erstellt, um der Gerechtigkeit willen.
Da werde ich entsprechende Punkte vergeben für Rechtschreibung, Stil, Logik, Themaumsetzung, Bezug zum Bild, Spannungsbogen und Pointe.
Und ganz wichtig: gefällt mir die Geschichte?
Hier muss ich leider mit einem Zitat anfangen:
Zitat:
„Das hab ich nicht verstanden … und tu’s auch immer noch nicht“, verteidigte ich mich.

Und genauso geht es mir. Irgendwie finde ich den Sinn dahinter nicht. Vielleicht gibt es ja ab Samstag eine Aufklärung.
Da ich nix kapiert habe kann ich natürlich nichts zu Spannung und Pointe sagen, ich bewerte dann z.B. nur die Sprache und die ist OK.
MfG
Nicki
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Frau Ella
Klammeraffe
F


Beiträge: 507



F
Beitrag14.04.2011 16:06

von Frau Ella
Antworten mit Zitat

Ist es nicht das Wesen eines Kokons, dass er etwas fest umschließt? Das Bild vom Kokon finde ich gut, ungeöffnet ist überflüssig. Die Geschichte eines verhinderten Aufstiegs, wohin wird nicht ganz klar. Spirituelle Erleuchtung, eine andere Daseinsebene, eine Beförderung?

Am Ende denke ich erst mal: häh? Also nochmal. Ein Engel, ein verpasster Aufstieg, der offensichtlich den anderer verhindert, eine wütende Frau Profalla – guter Name übrigens! - ein Herz, das einen Paukenschlag macht, eine Welle, ein Kitzeln. Ich verstehe nur Bahnhof. Stellenweise seltsam im Ausdruck.

Die Dialoge finde ich ganz gelungen, mal davon abgesehen, dass die Geschichte irgendwie nicht so richtig erzählt wird. Der Text dazwischen ist schwach, aber die Dialogzeilen deuten auf ein Talent für witzigen, lebensnahen Dialog mit einem Hang zum Skurrilen. Das würde ich ausbauen. Der Plot sollte aber klarer werden.
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adelbo
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag14.04.2011 18:25

von adelbo
Antworten mit Zitat

Wenn die Geschichte zum Denken anregen sollte, dann hat sie dies wahrhaftig geschafft. Rolling Eyes  Rolling Eyes  

Nur leider ist mir keine sinnvolle Interpretation eingefallen.
Einzig diesen Sinn könnte ich dem Text geben. Und darauf komme ich nur durch den Titel und eine Zeile im Text.
Ein Mensch hat es aus Vorsicht und Unkenntnis abgelehnt sich zu entfalten, sich weiter zu entwickeln. Dadurch hat er seinen eigenen Aufstieg und den Aufstieg von Anderen verhindert.  Rolling Eyes
   
Jetzt bin ich in einem großen Dilemma. Wie bewerte ich eine solche Geschichte. Thema Aufstieg ist nur sinnbildlich gemeint. Und dieses Sinnbild sehe ich nicht oder nur eingeschränkt.

adelbo


_________________
„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

Bertrand Russell
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sali
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 313



Beitrag14.04.2011 20:52

von sali
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Find ich recht lieblos. Die Idee ist gut, man hätte aber mehr draus machen können (müssen.)

In dem Sinne:

3 Federn


_________________
"With My Feet Upon The Ground
I Loose Myself Between the Sound"

Tool
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Nemo
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 38
Beiträge: 963
Wohnort: Dresden
Pokapro 2016 Pokapro III & Lezepo I
Postkartenprosa II


Beitrag14.04.2011 22:57

von Nemo
Antworten mit Zitat

Lieber Autor oder liebe Autorin,

Du hast noch knapp 300 Wörter für Deinen Text zur Verfügung gehabt - warum so kurz angebunden? Jedenfalls kann ich mich prima mit Deinem Protagonisten / Deiner Protagonistin identifizieren: Ich hab nämlich auch nicht verstanden, worum es ging. Keine Ahnung, wie das alles irgendwie zusammen passen sollte. Hier fehlt einfach für mich etwas mehr Hintergrund, ein paar Worte zur näheren Erläuterung, zur Verdeutlichung, worum es geht. Tut mir leid, aber dieser Text ist für mich ein Rätsel und er kann leider auch in anderen Beziehungen nicht außergewöhnlich punkten, dass ich irgendwoher noch Federn hervorzaubern könnte. Ich versteh's einfach nicht und bitte um Erklärung.

Besten Gruß
Nemo


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Kunst ist Leben. Also lebe!
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Mercedes de Bonaventura
Geschlecht:weiblichMetonymia

Alter: 40
Beiträge: 1254
Wohnort: Graz


Beitrag15.04.2011 09:33

von Mercedes de Bonaventura
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Mir ist die Zeit abhandengekommen... sad
Lg Merci.


_________________
"Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf)
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Chouette
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 58
Beiträge: 178
Wohnort: alte Eiche im Klövensteen


Beitrag15.04.2011 16:10

von Chouette
Antworten mit Zitat

Mir geht’s wie dem Prota: ich verstehe das ganze nicht. Da ich mit den anderen Geschichten das Problem nicht hatte, halte ich es für gerechtfertigt, das Problem bei dieser Geschichte und nicht meinen geistigen Fähigkeiten zu suchen. Das Thema „Aufstieg“ fand ich auch nicht überzeugend bearbeitet.
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OceanChild
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 36
Beiträge: 272
Wohnort: Köln


Beitrag16.04.2011 00:01

von OceanChild
Antworten mit Zitat

Hallo lieber Autor,

du siehst mich mit einigen Fragezeichen im Gesicht. Die Aussage des Engels habe ich auch nicht verstanden. Mir war nicht einmal klar, wer der Protagonist eigentlich ist. „Berufsanfängerin“ spricht für eine junge Frau, aber warum ist dann eine Bewohnerin im Altenheim jünger als sie?
Und woher wusste Frau Powalla von dem Engel?
Sorry, zu unklar alles. sad

Lieben Gruß
Karin


_________________
Kleine Meise, großes Herz.
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
DSFo-Sponsor


Beitrag16.04.2011 17:02

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Hier mal eine Kurzrezension zu deinem Text

Was mir nicht gefällt:

Zitat:
„Das hab ich nicht verstanden … und tu’s auch immer noch nicht“,


So geht’s mir auch Laughing
Hätte sie der Engel werden sollen, um eine gute Vorgesetzte zu sein?
Alles im allem ist mir dieser Text zu kurz, zu wenig ausgebaut. Man muss sich zu viel zusammenreimen. Der Sprung von der Berufsanfängerin ins Altenheim ist erst mal zu groß und lässt einen stolpern beim Lesen.
Wenn die Protagonistin heute im Altenheim sitzt, dann passt die anfängliche Sprache nicht zu der damaligen Zeit.

Das Gesamturteil aus Stil, Grammatik, Aufgabenerfüllung und persönlichem Empfinden ergibt die Federnzahl: 2

Falls du Fragen dazu hast, einfach jederzeit stellen.

Viele Grüße, Pütchen


_________________
****************************************************************

"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag16.04.2011 17:03

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Idee: Uff ... Erschließt sich mir nicht. Die "Tut Gutes in der Welt!"- Devise ist mir zu lasch. Ebenso wie diese Umsetzung.

Stil: Mehr als mager und sehr unausgereift (sorry!). Hat mir überhaupt nicht gefallen.

Von mir bekommst du 1 Feder.

LG und nix für ungut,
Traumtänzerin


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Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner.
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