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Nach bestem Wissen und Gewissen


 
 
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Alfred Kessur
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
A

Alter: 36
Beiträge: 22
Wohnort: Viersen


A
Beitrag06.04.2011 18:05
Nach bestem Wissen und Gewissen
von Alfred Kessur
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat



Hi, noch eine Kurzgeschichte. Ist die Grundversion. Aber bevor ich mich an die Überarbeitung mache, will ichs erstmal ein bisschen Ruhen lassen und mir evtl. einige Anregungen und Kritiken ansehen.
Danke smile

Oben ist ein Bild von mir. Nur für die Stimmung lol2.

Alfred Berthold Theodor Räumer. Er nennt sich selbst aber einfach nur „Al“. So wie Al Bundy. Allerdings lassen sich seine Freunde ständig neue Spitznamen für Ihn einfallen. Al´s Tage sind bestimmt von einer sehr strikten Routine, denn sie sind niemals gleich. Nicht, dass er penibel darauf achten würde. Es ist ganz einfach so.

Am Wochenende war er am Strand surfen und hat einem Freund bei seinen Problemen mit einer örtlichen Straßengang geholfen. Davor hat er illegale Drogengeschäfte mit einem ehemaligen Schüler gemacht, um sich und seine Familie aus der finanziellen Misslage zu bringen, in die Er sie gebracht hat.  Anfang der Woche hat er dann betrunken zwei leichte Mädchen aufgerissen und sich anschließend in seinem Strandhaus mit ihnen vergnügen wollen, ehe Ihm sein nichtsnutziger Bruder die Tour vermasselt hat. Gestern hat er dann im Krankenhaus seiner langjährigen Angebeteten seine Liebe gestanden. Und heute kämpft er um die Anerkennung seines Vorgesetzten, was sich als äußerst aussichtslos herausstellt. Es gibt nur eine einzige Konstante in seinem Leben.
Albträume.

Es heißt, in Träumen verarbeite das Gehirn Erinnerungen, Wünsche, Gefühle, und Gedanken. Sie seien wild zusammen gewürfelte Bruchteile, die am Ende einen, mehr oder weniger sinnslosen, Film ergeben. Aber Al´s Gehirn scheint da irgendwas falsch verstanden zu haben, denn seine Träume sind immer gleich aufgebaut und strukturiert.

Morgens ertönt eine laute Glocke, die im Hausflur umher zu schwirren scheint. Erschrocken setzt sich Alfred auf und findet sich in seinem üblichen Albtraumszenario wieder. Eine spartanisch eingerichtete und erdrückend kleine Wohnung mit klinisch weißen Wänden. Alle Fenster sind vergittert und lassen kaum Licht hinein. Am Fußende des Bettes steht eine Art Rollcontainer  mit einem Fernseher darauf, welcher nur von Mord, Naturkatastrophen, Preiserhöhungen und Klatsch und Tratsch berichtet. Panisch sucht Alfred ein Versteck, denn er weiß was Ihn nun erwartet, hört bereits die Schritte vor der Wohnungstür und ein ohrenbetäubendes Quietschen. Keine Chance. Außer dem Bett, dem Rollcontainer und einem Kleiderschrank befinden sich keine Möbel im Raum. Die Panik steigt und er sucht nach einem Ausweg. Schon bevor er an der Eingangstür zerrt, weiß er aus seinen vergangenen Albträumen, dass sie verschlossen sein wird, und so ist es letztendlich auch. Gerade als sein Hirn anfangen will nach einer sinnvolleren Lösung zu suchen, sieht er Sie durch das kleine Guckfenster in der Tür. Seine Schwester. Als Sie ihn erblickt, formt sich ihr dickes Gesicht zu einem hämischen Grinsen, dann spricht sie mit Jemandem und nickt dabei zu Alfred hinüber. Sie schließt die Tür mit vier oder fünf lauten Klickgeräuschen auf, und bevor sie eintritt, schieben sich zwei fremde Männer an Ihr vorbei und gehen geradewegs auf Alfred zu, packen ihn schließlich an seinen Handgelenken und Schultern und bitten Ihn sich hinzusetzen.
= Guten Morgen Theodor, du brauchst keine Angst zu haben, wir tun dir nichts. = sagt seine Schwester.
= Das behauptest du jedes Mal! Verpisst euch! =
= Aber Theodor, wir wollen nur...=
= Alfred, verdammt! =
= Okay, sorry Alfred. Du musst was essen. Hier ist dein Essen =
Sie stellt ein Tablett mit belegten Brötchen, einem Pudding und einem schwarzen Gummilöffel neben den Fernseher und schaltet ihn aus.
= Spül es aber nicht wieder im Klo runter. =
Alfred erschrickt darüber, dass sie seine Gedanken lesen konnte und merkt wie er beinahe wieder aufwacht, als ihn einer der Fremden schüttelt
= Hey, Junge. Bleib ja bei uns. =
Enttäuscht lässt er sich nach vorne sacken, als ihm klar wird dass es seine eigenen Gedanken sind die ihn gerade quälen, und sie somit nicht hinters Licht führen kann.
Leise flüstert er
= Lasst mich doch einfach aufwachen. Bitte! =
Seine Schwester seufzt, ist vermutlich enttäuscht darüber, dass er diesmal so schnell darauf gekommen ist dass er träumt.
= Hör zu, wenn du dein Frühstück aufisst, dich wäschst und dich umziehst,  reden wir weiter. Okay? =
Während seine Schwester erwartungsvoll die Augenbrauen hochzieht, fällt ihm der Plan ein, den er sich während seines letzten Albtraums überlegt hatte. Damals hatte er mehrere Tage lang in dieser Albtraumwelt festgesteckt und gelernt wie er sich in einem Traum seiner Selbst bewusst werden und dazu fähig machen kann, darin zu denken und zu planen. Nun fängt er an monoton zu summen wie ein Staubsauger, konzentriert sich nur auf den Ton des Summens, versucht an Nichts anderes zu denken und blickt starr an die Wand. Er merkt schnell wie seine Albtraumgestalten schwächer werden, weil es ihnen nicht mehr möglich ist sich an seiner Gedankenenergie zu laben. Die zwei Fremden lassen ihn los und alle Drei sehen auf einmal deutlich müder aus. Alfred schließt die Augen und summt weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet er wieder die Augen. Die Traumgestalten haben sich aufgelöst. In der Traumwelt ist die Abenddämmerung angebrochen, die Sonne wirft einen vergitterten Schatten auf den Fernsehbildschirm. Alfred spürt Hoffnung in sich aufsteigen, denn er konnte bis jetzt meistens nur wieder aufwachen, wenn es in der Traumwelt dunkel wurde und das Gittermuster vom Bildschirm verschwand, während der Fernsehapparat lief.
Das war sein Fluchtportal. Jeder Alptraum hat einen Notausstieg, eine metaphorische Schleuse in die Realität. Bei den meisten Leuten war es wohl das berühmte schwarze Loch, in das man fällt, oder irgendeine unscheinbare Geste die einen von den Qualen erlöst, ähnlich wie das Abklopfen beim Ringen.
Bei Ihm ist es der Fernsehapparat.

Al ist unterwegs und liefert ein großes Paket an einen schwabbeligen  Kerl in der Meridian Street 1616, der Ihm lediglich mit einem Handtuch bekleidet die Tür öffnet und ihm ein fröhliches = Hallo! = entgegnet.
= Öhm, Hallo. Ich komm wohl zu einem schlechten Zeitpunkt =
= Gar nicht. =
= Alles klar, wenn sie kurz ihren Willi *räuspert sich* drunter setzen, dann bin ich gleich wieder weg =
= Oh, wie Schön. das sind wahrscheinlich Sally´s Füße. =
Den verdutzten Blick beantwortet der Kerl im Handtuch mit einem Lächeln. In dem Moment gehen bei Al die Lichter aus.
Wieder halbwegs wach, vernimmt er viele hastige Schritte in einiger Entfernung, während er sich in absoluter Dunkelheit befindet. Beim Versuch sich aufzurichten, verliert er das Gleichgewicht und fällt von einer Art Anhöhe erst gegen eine Wand und knallt dann mit dem Kopf voran auf den Boden. = Scheiße! = brüllt er und tastet seinen Hinterkopf ab. Unter seinem buschigen Haar lassen sich eine riesige Beule und ein wenig Blut erfühlen. Diese muss wohl von dem Schlag kommen, mit dem Ihn ein Komplize dieses irren Handtuchträgers außer Gefecht gesetzt hat, denkt er sich. Nun hallen Schreie durch die Dunkelheit. Die schreiende Person wird anscheinend ein oder zwei Räume weiter gefangen gehalten. Al erinnert sich daran, dass er mehr als nur einmal in ähnlichen Situationen gesteckt hat. Er wurde gefangen, gefesselt, angeschossen, hat sich vielen bewaffneten Feinden widersetzen können und dabei Kinder, Freunde, Partner, Kollegen und Frauen gerettet. Hat internationale Verschwörungen aufgedeckt, tödlichen Sekten das Handwerk gelegt und einige unheimliche Kreaturen zur Strecke gebracht. Er hat immer gewusst was zu tun war und musste nie darüber nachdenken, sondern hat einfach gehandelt. Aber jetzt erscheint ihm die Lage aussichtslos. Sein Hirn fängt nicht von alleine an zu arbeiten und sein Körper setzt sich nicht wie ein ferngesteuerter Roboter in Bewegung, wie sie es sonst immer getan haben.
Es klopft an die Tür, der Schein einer Taschenlampe trifft ihn.
= Theo? Alles in Ordnung bei dir? =
Al überlegt einige Sekunden ehe er Antwortet
= Nein, ich bin hingefallen. Ich bin schwer verletzt! =
= Hey! Karl, Dennis, kommt hierher. Helft mir hier bei Herrn Räumer! =
Es klickt vier Mal. Dann stürzt Al dem Taschenlampenschein entgegen und schafft es die Person aus dem Weg zu stoßen. Jedoch liegt  er kurz orientierungslos da und schon greifen ihn Karl und Dennis an den Klamotten und versuchen ihn zurück in den Raum zu ziehen, aus dem er gerade erst fliehen konnte. Er rappelt sich auf, tritt um sich und erwischt einen von Ihnen. Dieser flucht laut und lässt ihn los. Al gelingt es auch den zweiten Angreifer wegzustoßen, welcher gegen Irgendetwas prallt, das dann lautstark auf dem Boden landet und zertrümmert.  Aufgeregt tastet sich Al an der Wand entlang und bewegt sich auf ein weit entferntes, grünes Notausgang-Schild zu. Plötzlich ist wieder ein Lichtstrahl auf ihn gerichtet, und als er gerade zum Sprint ansetzt, zieht es ihm die Beine weg. Bevor er sich wieder auf die Beine hieven kann, wird ihm der Arm hinter dem Rücken verdreht und er wird auf den Boden gepresst.
= Ich hab Ihn. Komm Dennis, hilf mir. Schnell! =
Dennis folgt Karls Anweisung und hilft ihm, indem er sich auf Al´s Beine setzt, währen Karl auf dessen Rücken kniet und mit den Händen die Arme auf den Boden presst.
Schnaufend sagt Dennis:
= So Herr Räumer, jetzt regen sie sich bitte ab. Es ist nur ein Stromausfall. Es ist schon Jemand dabei das zu beheben. =
= Was? Stromausfall? Wovon labert ihr beschissenen Irren eigentlich? =
Kaum hat Al ausgesprochen, geht das Licht an, und er regristriert, dass er sich inmitten eines langen Korridors befindet. Alle zehn Schritte befinden sich auf beiden Seiten schwere Stahltüren. Bei Dennis und Karl handelt es sich um die beiden Fremden aus seinem gestrigen Alptraum.
= Nein, wie kann das sein?! Wo ist der Kerl mit dem Handtuch? =
Die Beiden schauen sich nur gegenseitig an und schleppen Alfred auf das Zimmer aus seinen Träumen zu. Vor der Tür blieben sie stehen und fragen die Schwester ob alles Okay sei. Sie flennt zwar leise vor sich hin, nickt aber kurz in Richtung der Beiden. Alfred liest das Schild neben der Tür. „T. Räumer – Dissoziative Störungen; dissoziative Amnesie, dissoziative Identitätsstörung, Derealisation“ Sein Gehirn verbindet diese Information zu dem Ihm einzig logischen Schluss. -  Theodor Räumer. Träumer. Alfred Berthold Theodor Räumer. Al B. T. Räumer. Albträumer. Er hatte doch Recht, denkt er, während er an dem Schild vorbei ins Zimmer blickt und den kaputten Fernseher auf dem Boden liegen sieht.

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kleiner schreiberling
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 108
Wohnort: Hütte


Beitrag14.04.2011 10:22

von kleiner schreiberling
Antworten mit Zitat

Hi Alfred,

die Idee deiner Geschichte finde ich an sich gut, an der Umsetzung hapert es aber ein wenig. Zunächst mal nerven die ganzen = anstatt ". Ich weiß nicht, ob das bei dir irgendwie am Computer liegt, aber wenn möglich, änder das bitte.
Zitat:
Al´s Tage sind bestimmt von einer sehr strikten Routine, denn sie sind niemals gleich.

Mit dem Satz willst du wohl die Zwiespältigkeit der Situation und des Protagonisten andeuten. Das gelingt dir allerdings nicht (find ich), sondern wirkt nur als wär dein Erzähler unglaublich stolz darauf, Oxymora zu verwenden.
Zitat:
Damals hatte er mehrere Tage lang in dieser Albtraumwelt festgesteckt und gelernt wie er sich in einem Traum seiner Selbst bewusst werden und dazu fähig machen kann, darin zu denken und zu planen.

Gute Idee, aber es wirkt auch schon vorher so, als sei er sich selbst bewusst und fähig zu planen. Natürlich ist er das auch, weil die Albträume ja die eigentliche Realität sind, aber diese Stelle hat mich doch ein wenig rausgeworfen.
Zitat:
Jeder Alptraum hat einen Notausstieg, eine metaphorische Schleuse in die Realität.

Metaphern sind immer metaphorisch, das brauchst du nicht noch extra zu sagen.

Zitat:
Am Fußende des Bettes steht eine Art Rollcontainer mit einem Fernseher darauf, welcher nur von Mord, Naturkatastrophen, Preiserhöhungen und Klatsch und Tratsch berichtet.

Die Stelle passt nicht ganz zu dem, was später kommt, da es dort so wirkt, als würde er sich mit Filmfiguren identifizieren - seine Realitätsflucht:
Zitat:
Al erinnert sich daran, dass er mehr als nur einmal in ähnlichen Situationen gesteckt hat. Er wurde gefangen, gefesselt, angeschossen, hat sich vielen bewaffneten Feinden widersetzen können und dabei Kinder, Freunde, Partner, Kollegen und Frauen gerettet. Hat internationale Verschwörungen aufgedeckt, tödlichen Sekten das Handwerk gelegt und einige unheimliche Kreaturen zur Strecke gebracht.

Merkst du, was ich meine? Könnte aber auch sein, dass ich da was falsch verstanden hab Confused  Question

Wie gesagt. Die Idee finde ich gut und am Anfang gelingt auch die Umsetzung, aber später...
Man merkt auch die Pointe schon viel zu früh (schon beim ersten aufwachen wirds irgendwie klar).
Hoffe du kannst damit was anfangen.

MfG kleiner schreiberling


_________________
"Soll ich dir die Gegend zeigen,
Musst du erst das Dach besteigen."
J.W. von Goethe

Das Leben ist wie eine Zitrone...
nicht jedermanns Sache, aber man muss grinsen
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Alfred Kessur
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
A

Alter: 36
Beiträge: 22
Wohnort: Viersen


A
Beitrag16.07.2011 20:36

von Alfred Kessur
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein verspätetes Danke für die ausführliche Kritik!

Werde mich nochmal an die Geschichte setzen, da mit die Grundidee gut gefällt, die Umsetzung aber garnicht mehr.

smile


_________________
Wer im Porzellanladen sitzt, sollte nicht mit Elefanten schmeißen.

Du benimmst dich wie ein Glas im Steinladen.
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