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Mart Schneckenpost
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Beiträge: 9 Wohnort: Berlin
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A-Lien Gänsefüßchen
Alter: 36 Beiträge: 34 Wohnort: Berlin
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05.04.2011 21:07
von A-Lien
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Verwirrt ich bin und sein werde O.o
Ein dramaturgisches Geheimnis um die Prota ist durchaus ne nette Sache, aber ich hatte hier das Gefühl viel zu wenig zu erfahren.
Zitat: | Ich wand mich wieder meinem Arbeitsleben zu und bewies mich als Berufsanfängerin im Unternehmen. |
Soll das heißen, die Prota sei einer Altenpflegerin? Aber wenig später ist die Rede von einer Bewohnerin, die jünger ist(im Plural formuliert, will heißen, sie sind alle jünger als sie?)... Normalerweise sind die Altenpflegerinnen jünger als ihr Klientel.
Und ist das Schlussstatement der Bewohnerin so zu verstehen, dass die Prota sich als eine Art "Engelmacher" für Erwachsene betätigen soll, sprich Sterbehilfe leisten soll?
Ich bin sichtlich verwirrt... und würde mich über eine überarbeitete Fassung freuen.
Denn mir dünkt, es hängen doch einige interessante Gedanken dahinter ;)
Auf eine sonderbare Weise fand ich's trotzdem interessant und mag auch die angestrebte Kürze.
Nur ein oder zwei Sätze mehr, damit man nicht völlig in Ahnungslosigkeit schwebt, wären nicht schlecht gewesen
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Humpenstemmer Eselsohr
Alter: 53 Beiträge: 363 Wohnort: Bremen
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06.04.2011 08:13
von Humpenstemmer
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Ich habs auch irgendwie nicht verstanden.
Welches Angebot macht der Engel?
Und was hat es mit dem Zeitsprung vom Berufsanfänger zum Altenheim auf sich? Sollen dazwischen 60 Jahre vergangen sein?
Ich bin sicher da steckt eine Intention dahinter, die vielleicht gar nicht mal so schlecht ist (weil die Protagonistin den Tod abgelehnt hat, können die Alten nicht sterben?) aber dem Leser wird das zu wenig angeboten.
So bleibe ich etwas konfus am Ende sitzen
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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06.04.2011 12:20 Re: Ein ungeöffneter Kokon von lady-in-black
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Moin,
Lass mich meine Kritik durch ein Zitat aus deinem Text ausdrücken:
postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | „Das hab ich nicht verstanden … und tu’s auch immer noch nicht“, verteidigte ich mich.
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_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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06.04.2011 16:47
von Hardy-Kern
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So dumm können einem die Alten schon kommen, wenn sie denken, man wäre ein Engel. Etwas kompliziert geschrieben, das geht besser.
Wörter hättest du noch genügend über.
Hardy
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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06.04.2011 19:07
von Akiragirl
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Liebe/r PoKaPro Autor/in!
Bevor ich meine Kritik loswerde möchte ich mich schon einmal im Voraus entschuldigen, wenn ich die Gefühle von jemandem verletzen sollte. Ich versuche, meine Meinung so sachlich wie möglich darzulegen. Dennoch spielt in jede Kritik auch eine große Portion Subjektivität mit, gerade bei humorvollen oder experimentellen Texten. Also bitte nicht persönlich nehmen
Eine Geschichte, die bei mir nur sehr viele Fragezeichen hinterließ. Ich habe sie mehrmals gelesen, bin aber immer noch nicht schlauer.
Der Engel sagt: „Ich bin der Engel, der du bist“, also quasi, dass in der Person etwas Besonderes, Schönes, Göttliches steckt. Die Person das Angebot ab (welches Angebot eigentlich?), wofür sie später, als alte Frau/Mann von Frau Powalla gerügt wird. Und … Was soll mir das jetzt sagen?
Ich bin völlig ratlos; die Geschichte ist sehr kurz und hat (für mich) weder sprachlich noch inhaltlich etwas zu bieten. Ich kann nichts daraus mitnehmen und habe das Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben, was der Autor mir eigentlich sagen wollte.
3 Federn von mir.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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06.04.2011 22:24
von Nihil
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Den Titel halte ich für den gelungensten Teil dieser Geschichte, weil der mich neugierig gemacht hat auf das, was kommt. Das, was kam, hat mich allerdings ein bisschen verwirrt. Ich mag es ja, wenn man selbst als Leser noch ein wenig gefordert wird, aber hier komme ich zu keinem richtigen Schluss, der mich auch zufriedenstellt.
„Ich bin der Engel, der du bist“, könnte heißen, dass der Mann das Gute in sich selbst entdecken soll, da er ja anscheinend viele andere in der Firma am Aufsteigen gehindert hat. Er wollte das allerdings nicht, aus ungeklärten Gründen – übrigens ein großes Manko der Geschichte, den Hintergrund nicht auszuleuchten. So macht es auch keinen Spaß, selbst zu interpretieren. Aber weiter: Der Absatz wird wohl einen Zeitsprung darstellen, der Berufsanfänger ist gealtert und unterhält sich mit einer anderen Alten. Diese weiß aus ungeklärten Gründen – die an dieser Stelle wirklich heftig stören –, dass dem Mann ein Engel erschienen ist und wirft ihm vor, dass Angebot nicht angenommen zu haben. Dass sie dann auch von den „Sünden“ des Mannes weiß, ist erstens unlogisch und ist aus schriftstellerischer Sicht Info-Dropping. Das hätte man geschickter erklären können.
Das wirkt leider alles sehr überarbeitungswürdig. Sowohl was erzählt wird, als auch wie es erzählt wird. Das Thema Aufstieg ist zwar drin, wird aber kaum näher beachtet. Von daher leider nur eine niedrige Bewertung.
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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07.04.2011 00:39
von Mr. Curiosity
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Keine Ahnung wie ich das bewerten soll. Ich kapiere den Text nicht und der Themenbezug ist total konstruiert.
Eine Feder ... aber vielleicht wird es mehr.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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07.04.2011 13:08
von Dienstwerk
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...oh, eine klare Metapher. Schön.
Nur verstehe ich sie nicht. hmm
Hat sich ein junger Mensch dem Tod verweigert, um im Alter daraus einen Vorwurf zu erfahren?
Ein sehr schöner Titel, aber finde ich den Bezug im Text nicht wieder. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu unsensibel.
Themenvorgabe: schwach angekratzt
Punkteverteilung erfolgt erst, nachdem ich alle Beiträge gelesen habe.
LG, Ana
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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07.04.2011 13:44
von The Brain
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Hallo lieber Autor, liebe Autorin,
leider scheint mir diese Geschichte eher ein Fragment. Da fehlt mir doch einiges, vor allem der Sinn. Was möchtest du mitteilen?
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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07.04.2011 18:23
von fancy
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Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Gefällt mir.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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08.04.2011 02:17
von Mardii
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Hallo du,
der Anfang deiner Geschichte ist lebendig geschrieben. Die Begegnung zwischen dem Engel und der Protagonistin kann man nachvollziehen.
Beim zweiten Teil komme ich ins Schleudern. Ich sehe die Begegnung mit einem Engel als etwas Persönliches, wovon jemand, dem man nichts davon erzählt hat, nichts wissen kann, es sei denn, derjenige ist selbst ein Engel. Als den kann ich die Frau Powalla aber nicht ansehen. Sie ist mir zu irdisch.
Zitat: | „Warum haben Sie dem Engel keinen Einlass gewährt? Er konnte seine Aufgabe nicht erfüllen“, stellte sie mich zur Rede.
„Aufgabe? Was für eine Aufgabe?“ |
Aufgrund meines Einwandes, dass die Powalla nichts wissen kann, erscheint mir diese Reaktion der Protagonistin unglaubwürdig. Sie müsste erst mal über diese Frage erstaunt sein.
Zitat: | Die Wahrheit ist, Sie wollten es nicht glauben. Sie waren zu feige und bequem. Haben nicht nur Ihren eigenen Aufstieg verpasst, sondern den vieler Anderer verhindert. Vielen Dank auch!“ |
Das entzieht sich meinem Verständnis. Es gibt keinen Kontext dazu. Die Prota hat sich einem Engel verwehrt, aber inwiefern hat sie damit Einfluss auf die Schicksale anderer genommen?
Den Bezug der Überschrift zum Text verstehe ich nicht, aber der Titel gefällt mir.
Das Aufstiegsthema hast du gut umgesetzt.
Grüße von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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08.04.2011 08:58
von Micki
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Lieber Schreiber oder Schreiberin!
Mir fehlt irgendwie ein konkreter Abschluß. Wie sollte dieser Aufstieg erfolgen? Wer sollte aufsteigen und warum?
Technisch hat es mir sehr gut gefallen, aber ich hätte wirklich gerne mehr erfahren.
Lg Micki
_________________ -------------------------------------------------- |
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Bastard Wortedrechsler
Beiträge: 96
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08.04.2011 10:27
von Bastard
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wenigstens hat der autor auf kitschige beschreibungen verzichtet. diese sind ja bei vielen engelstorys gang und gebe.
damit war es das auch schon mit positiven bemerkungen. die geschichte hat wenig tiefgang, null spannung.
_________________ Wir sind Menschen, und unsere Bestimmung ist es, zu lernen und in unfassbare neue Welten geschleudert zu werden.
Don Juan |
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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09.04.2011 07:38
von Herbert Blaser
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Stephen King oder Zeugen Jehovas? Ich verstehe nicht ganz, aber das Gespräch am Tisch ist unerwartet und spannend.
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 09.04.2011 09:28
von derSibirier
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Den Text musst du mir erklären.
Ich werd nicht schlau daraus.
2 Federn
Grüße
Sibirier
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Coconutsforever Leseratte
C
Beiträge: 149 Wohnort: RP
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C 10.04.2011 01:20
von Coconutsforever
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Das ist mir zu konstruiert. Konstruieren kann man ja, aber dann muss mehr Substanz da sein, ein Gerüst. Das fehlt hier.
Eigentlich schade, Du hattest eine Idee, aber bist zu weit von einer Umsetzung entfernt.
Mittlere Wertung
Liebe Grüße
Claudia
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Tina M. Leseratte
Beiträge: 136 Wohnort: München
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10.04.2011 10:03
von Tina M.
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Kurz, knapp und von der Idee her nicht mal so schlecht.
Interessieren würde mich aber schon, was den Leuten nun entgangen ist. Außerdem fand ich die Reaktion auf den Engel etwas seltsam. Die Ausdrucksweise ist mir, auf den Schreck hin, zu präzise.
L.G.
Tina
_________________ "Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen."
Abraham Lincoln |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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10.04.2011 13:27
von MadameMimm
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Hallo,
sehr humorvolle, lockere Sprache, die du da verwendest. Mein Problem ist allerdings dasselbe, wie das deiner Protagonistin: Ich verstehs nicht.
Wer ist sie? Altenpflegerin im ersten Teil, als ihr der Engel begegnet? Oder warum bezeichnet sie sich als Berufsanfängerin? Muss ich das im übertragenen Sinne sehen?
Oder Bewohnerin im Seniorenheim? Würde zur Aussage über Frau Powalla passen.
So oder so, ich kann dir nicht folgen, würde also auch meinen eigenen Aufstieg verpassen. Bitte erkläre mir deine Kernaussage, ich bin neugierig.
Federn vergebe ich in erster Linie für deinen Sprachstil, da mich der Inhalt mit zu vielen offenen Fragen zurück lässt.
3 Federn
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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10.04.2011 21:39
von Aknaib
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Themenbezug:
kann ich nicht nachvollziehen, weil sich mir nicht erschließt, welchen Aufstieg sie verpasst hat.
Handlungsaufbau:
Ich habe die Geschichte mehrmals gelesen – sie ist zwar wunderbar kurz gehalten- doch leider kapiere ich sie nicht. Hier wurde am inhaltlichen gespart.
Erst erscheint ein Wesen, ich werde in die Fantasy entführt und dann zack:
Zitat: | Ich wand mich wieder meinem Arbeitsleben zu und bewies mich als Berufsanfängerin im Unternehmen. | Das klingt nach Amtsstube.
Zitat: | „Das hab ich nicht verstanden … und tu’s auch immer noch nicht“, verteidigte ich mich. | So geht es mir als Leserin auch.
Statt der Auflösung kommt eine Antwort mit der ich nichts anfangen kann. Zitat: | Ach!“, fauchte die Alte. „Die Wahrheit ist, Sie wollten es nicht glauben. Sie waren zu feige und bequem. Haben nicht nur Ihren eigenen Aufstieg verpasst, sondern den vieler Anderer verhindert. Vielen Dank auch!“ | Was wollte sie nicht glauben? Was für eine Wahrheit? Was für ein Aufstieg ist das, den auch andere verpasst haben? Der in den Himmel?
Sorry, das kapiere ich einfach nicht. Auch der –originelle- Titel hilft mir da nicht weiter.
sprachliche Umsetzung:
Am Schreibstil selbst habe ich nichts auszusetzen. Er ist solide.
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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11.04.2011 11:40
von Amaryllis
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Puh… also ich glaub die Protagonistin ist nicht die Einzige, die es nicht versteht. Ich muss nämlich zugeben, dass ich es auch nicht verstehe. Für mich macht die Geschichte so leider nicht viel Sinn, es ist mir zu fragmentarisch und ich habe mehr Fragen als Antworten nach dem Lesen der Geschichte. Ist es für die Menschen in der Geschichte normal, dass Engel auftauchen? Was sind Engel dort? Welches Angebot hat er ihr/ihm gemacht? Kann ein Mensch einfach ein Engel werden? Welche Konsequenzen hat das? Und warum hat er/sie wirklich abgelehnt? Und woher weiß die andere Frau das mit dem Engel? Ist sie auch einer? Wieso leuchtet sie dann nicht?
Auch das Thema Aufstieg wird meiner Meinung nach nur ziemlich knapp behandelt, man wüsste ja gar nicht, dass es ein Aufstieg wäre, wenn es Frau Powalla nicht genau mit diesen Worten ausdrücken würde.
Auch der Titel passt für mich nicht so recht zur Geschichte.
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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gypsile Leseratte
Alter: 49 Beiträge: 124 Wohnort: Leipzig
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11.04.2011 15:16
von gypsile
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... hab' ich leider nicht ganz verstanden
Wollte der Engel sie holen?
Drei Federn.
liebe Grüße
gypsile
_________________ Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen. Mark Twain
Wer nach Rezept kocht, ist nur zu feige. |
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