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Autor |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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30.01.2011 19:46
von BlueNote
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Der Schluss ist gut - sehr gut! Zwischendurch ist das Gedicht schon arg geschwätzig, assoziativ, amorph. Die Metaphern wirken auf mich manchmal ein bisschen zu bemüht (ein Bad in gemischten Gefühlen).
Fazit: Lyrik zu schnell heruntergeschrieben und nicht abgehangen (wie auch?)
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Hirngespinst Schneckenpost
Beiträge: 7
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01.02.2011 17:14
von Hirngespinst
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Sehr gelungen,
ein zauberhaftes Gedicht,
aber für meinen Geschmack fast zu...tja, wie soll ich sagen..., zu erzählerisch, als dass es im vollkommenen ein Gedicht würde.
Dennoch, Daumen hoch!
LG
_________________ Auf dem Weg zur Liebesaffäre mit dem Leben... |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 02.02.2011 20:09
von derSibirier
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Das ist keine Lyrik sondern Prosa.
3
Sibirier
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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02.02.2011 23:11
von Murmel
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Interessante lyrische Prosa, die eindringlich von Trennung erzählt. Gefallen!
_________________
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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03.02.2011 15:24
von Mr. Curiosity
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Hübsch. Aber das "Kotzen" passt nicht ins Bild. Hat bei mir für einen unfreiwilligen Lacher gesorgt.
Zeilensprünge finde ich gut gesetzt, nicht so willkürlich wie bei manch anderem Gedicht.
Sieben Federn.
LG David
P.S. Schmierfink?
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 04.02.2011 10:55
von Frau Ella
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Um aus diesem Gedicht Sinn zu machen, musste ich hart arbeiten. Hier ist vieles zuviel, zu gewollt, sprachlich ungeschickt und nicht stimmig.
In jedem Absatz stecken Wort- und Bildungetüme, das tausendmal verwünschte Bad in gemischten Gefühlen, die Vertreibung aus der Geborgenheit von schwerer Arbeit entstellter Hände, hölzerne Zeichen die auf Alleinsein hindeuten, eine Ahnung vom Brennen in der Kehle der Protagonist sieht, wie im Wald der Wind geht, usw., fast in jeder Zeile ist etwas zuviel, zu dick aufgetragen und/oder schlecht ausgedrückt.
Was die Arbeit wert war, war herauszufinden, was um Himmels Willen sich hinter diesen sperrigen, so gar nicht einladenden Worthülsen verbirgt, die das große Gefühl behaupten und es, tragischerweise, gerade verhindern.
Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist viel einfacher und in ihrer Einfachheit schön. Da steigt jemand aus dem Bus, erinnert sich an andere Male, gemischte Gefühle, Einschulung, Schmerz, Enttäuschung, erste Liebe, und hat nach der herben Enttäuschung des Abgelehntwerdens das Gefühl, nie wieder lieben zu können... oder das ist es jedenfalls, was ich gegen Ende heraushöre.
Der Weg dahin war mühsam. Sprachlich ist dieses Gedicht eine Baustelle, die Passage mit der Kotze ist nicht nur unappetitlich, sondern einfach total unglaubwürdig. Ein schwerer Gang auf leisen Sohlen ist unfreiwillig komisch. Hier ist viel, viel Arbeit nötig, um das Gedicht und die Geschichte darin herauszuarbeiten, da muss Einiges gestrichen werden, am Ausdruck gearbeitet und am Stil.
Sobald das Gefühl nicht mehr so dick aufgetragen wird, der Schmerz gezeigt statt behauptet und die Bilder klarer und einfacher werden, steckt hier ein schönes Gedicht drin, glaube ich. Eine Erstfassung, die noch viel, viel Arbeit braucht, aber: eine komplette Erstfassung, mit der gearbeitet werden kann. Das ist eine stolze Leistung.
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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06.02.2011 08:58
von Aknaib
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Hier wird viel gesagt, ohne dass es wichtig scheint.
Was soll die Schultüte bedeuten?
Warum die Kotze? Und sie dann noch als Himmel auf Erden zu bezeichnen, dass nehme ich niemanden ab.
Weniger ist mehr! Ohne die erste und dritte Strophe wäre das Gedicht für mich eine runde Sache; klar in der Aussage.
Bianka
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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07.02.2011 11:58
von Pütchen
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Hallo
In dieser Lyrik spielen viele (unterdrückte) Gefühle des LI eine Rolle, die mich etwas zwiespältig gegenüberstehen lassen und mich mit in dieses "Bad der Gefühle" hineinziehen.
Einerseits mag ich den Text, andererseits hadere ich immer wieder.
Was mich deutlich stört, ist das Wort "Kotze" hier - irgendwie passt es nicht zu der restlichen Ausdrucksweise in meinen Augen.
Auch mit dem Schluss bin ich nicht so ganz eins.
Ansonsten ist es auf jeden Fall für die Kürze der Zeit gut gelungen, etwas zu vermitteln.
Liebe Grüße, Pütchen
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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07.02.2011 21:53
von Mardii
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Hi,
hm, ein Text, der sich auch nicht nach dreimal Lesen erschließt. Ich nähere mich Stück für Stück an.
Er wirkt auf mich etwas balladesk, er erzählt eine Geschichte, gleichzeitig transportiert er das eigentlich Unsagbare (Celan?), das, was zwischen den Zeilen, durch Bildelemente, lyrische Figuren ein Gedicht vermittelt.
Die Geschichte: ein Mensch, ein Soldat vlt., kehrt heim und findet nichts mehr so vor, wie es war. Von der Geliebten hat er einen Brief erhalten, dass sie einen anderen hat. Dazwischen die ganze Palette von Erinnerungen. Das ist zum Teil ganz gut umgesetzt. Die sprachlichen Anspielungen auf Krieg, zB.
Zitat: | unter den Einschlägen von Sommerregen |
wirken in die richtige Richtung.
Andererseits finde ich einige Formulierungen schwierig, wie der Anfang:
Zitat: | Beim Schritt aus dem Bus. |
Das erweckt einerseits die Vorstellung, dass das LI seine andere Welt verlässt, in der es sicher und geborgen war, andererseits steht es am Anfang des Gedichts, wo es schon für die erste Irritation des Lesers sorgt, der noch 56 Zeilen vor sich hat. (Vlt. darf man bei Lyrik diesen Maßstab nicht anlegen?)
Das sprachliche Ineinanderübergehen von Geschichte und Innerem Erleben des LI macht das Gedicht sehr hermetisch. An einigen Stellen ist es überladen, wie hier:
Zitat: |
Ein schwerer Gang auf leisen Sohlen |
Das finde ich erzwungen, um des Bildes und der Vorgabe willen:
Zitat: |
Vorbei am Häuschens unseres Wartens, |
Der Schluss ist dafür erhellend und bringt auf den Punkt.
Die Federn verteilen sich wie folgt: Sprachliche Umsetzung: 2; Rhythmus:1; Verarbeitung von Bildelementen: 2; Einbezug der Vorgabe: 2; Textaussage: 2
Ergibt folgende Wertung: 1 0 2 2 1
Gruß von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 07.02.2011 21:54
von Gast3
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Liebe Flinke Feder,
ehrlich gesagt, auf die Kotze hätte ich jetzt gut verzichten können.
Aber so etwas wie "Häuschen unseres Wartens" gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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08.02.2011 01:08
von *Katja*
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Inhaltlich war es für mich nur teilweise nachvollziehbar. Daher leider nur vier Federn.
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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08.02.2011 14:31
von Dienstwerk
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Ich habe null Ahnung von Lyrik, also bewerte ich aus dem Bauch heraus, wie folgt:
Gefällt mir, auch wenn ich nix verstehe.
Deshalb plusminus 5 Federn.
LG, Ana
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Gast
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09.02.2011 10:17
von Gast
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Hallo ...
Vorgaben wunderbar umgesetzt und Wörter unmerklich eingebaut, schade wegen der beiden Fehler (gemeinsamen, Glauben) … Es gefällt mir sehr gut, dieses Wehmutslied, Erinnerungen, die mit dieser Landschaft verbunden sind und bis zu dieser trotzigen, letzten Strophe führen, wir wissen ja (?), dass es vorbei geht.
LG
Lorraine
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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09.02.2011 21:55
von Susanne2
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Da ich leider von Metrik und sonstigen „Vorschriften“ für Lyrik keine Ahnung habe, bewerte ich hier nur nach Gefühl, bzw. so, wie gut es mir gefallen hat.
Begründungen kann ich gern nachliefern wenn dies gewünscht wird.
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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10.02.2011 00:10
von The Brain
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Das hat was - und doch fehlt was - nur ein bisschen ...
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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10.02.2011 14:45 Re: Heimaturlaub (Lyrik) von MosesBob
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Mahlzeit!
Wenn das Lyrik ist, ist Prosa mit Zeilenumbrüchen auch Lyrik.
Lyrik hin, Prosa her: Mir gefällt die Geschichte, die du erzählst, ebenso wie die Worte, die du wählst - im Großen und Ganzen. Am Ende war ich enttäuscht, weil es doch nur wieder ein Herz-Schmerz-Szenario war, eine Trennung, ein neuer Stecher. Ich hätte mir andere Umstände gewünscht. Gleich am Anfang finde ich übrigens, dass das Wort "Schmerz" einen viel zu selbstgefälligen, leidensgenüsslichen "Bemitleide mich, mir geht's dreckig!"-Effekt auslöst:
Guy Incognito hat Folgendes geschrieben: | Beim Schritt aus dem Bus
ein tausendmal verwünschtes
Bad in gemischten Gefühlen: Wie versteinert
mit der Schultüte, vertrieben
aus der Geborgenheit
von schwerer Arbeit entstellter Hände.
Sie enthielten Nichts,
was als Entschuldigung gereicht hätte
für meinen Schmerz. Heute sicher
im festen Gang, mehr
und mehr verunsichert
über die hölzernen Zeichen,
die hindeuten auf Alleinsein. |
Schmerz fühlt man, man vermittelt ihn. Das hast du in den ersten Zeilen auch getan. Deswegen ist die Erwähnung des Schmerzes für meinen Geschmack zu dick aufgetragen und überflüssig.
Ansonsten enthält der Text viele schöne Details. Der Zug an der Zigarette aus ihrer Hand - großartig!
Am Ende erfahren wir dann nochmal, was ein Komma ausmachen kann:
Zitat: | Kaum zu Glauben die Zeilen
in deinem letzten Brief.
Du liebst ihn
sogar sehr. Ich gehe
nach Hause
und werde nie wieder
jemanden brauchen. |
Hinter "du liebst ihn" muss kein Komma stehen - aber wenn dort eins stehen würde, wäre die Betonung ganz anders und wesentlich eindringlicher. Man würde zwangsläufig eine Pause machen wie bei einem Punkt:
Du liebst ihn.
Sogar sehr.
Im Großen und Ganzen ein schöner Text, dem ein paar verdichtende Elemente sicherlich nicht geschadet hätten. Im Rahmen des FFF ist er mir trotzdem sieben Federn wert.
Beste Grüße,
Martin
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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10.02.2011 19:33
von Traumtänzerin
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Idee: Die Rückkehr-Variante des LI. Bereits einige Male gelesen, aber dennoch recht gut rüber gebracht.
Stil: Gut. Aber nicht so, dass es mich vom Hocker haut (sorry!), da es meiner Meinung nach ein bisschen an stilistischen Bildern und Atmosphäre mangelt. Meine rein subjektive Meinung.
LG und nix für ungut,
Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
---
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Ruth Klammeraffe
Alter: 43 Beiträge: 831 Wohnort: Monnem
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10.02.2011 20:19
von Ruth
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Ich beurteile die Lyrik nach dem Grad meiner Beeindruckung, also aus dem Bauch heraus, weil ich mich nicht kompetent genug fühle Versmaße und dergleichen zu kritisieren.
Wenn du trotzdem eine ausführlichere Kritik möchtest, frage mich einfach.
8 Federn
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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11.02.2011 01:20
von Bananenfischin
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Diese Gedicht enthält viele starke und ungewöhnliche Bilder, nimmt aber für mein Empfinden nur langsam Fahrt auf und bremst kurz vor Schluss wieder. Darum eine nur eine durchschnittliche Wertung von mir.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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12.02.2011 06:46
von Schmierfink
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Hey Leute!
So viele schöne Kommentare! Musste grad so lachen, als ich gesehen hab, wie extrem divergierend Meinungen sein können. Gehe da hoffentlich morgen noch differenzierter drauf ein, Hat mich sehr gefreut, vielen Dank!
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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15.02.2011 01:05
von Schmierfink
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So Kinder, nochmal vielen lieben Dank für all die Mühe, jetzt will ich mal auf einzelne direkte Fragen, Ansprachen etc. eingehen. Hoffe ihr verzeiht, dass ich nicht jeden beantworte!
@Roman
Einfach um zu verdeutlichen, dass obwohl sie brach, dass Li Freude mit ihr hatte, ein Stück weit selbst darüber verwundert.
@Stimmgabel
Da du dir solche Mühe beim Deuten gegeben hast, sage ich dir gerne Hermetik war eig. keine beabsichtigt, nur eine ganz banale unglückliche Liebesgeschichte, wie sie das Leben jeden Tag schreibt.
@Mardi
Die Kriegsdeutung finde ich sehr interessant, war aber wie gesagt nicht mal intendiert!
@Moses,
vielen Dank für das Komma, ändert wirklich was!
Zur Kotze noch, ich weiß nicht ob sie passt, mochte einfach das Bild des Glückes selbst unter so widrigen Umständen.
Vielen Dank nochmal!
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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