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kuschke
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Beiträge: 9
Wohnort: Berlin


Beitrag16.11.2010 22:22
Das Kollektiv
von kuschke
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das Kollektiv


Es gibt sie seit über 400 Millionen Jahren. Ihre  Entwicklung unterscheidet sich nicht merklich von der unseren. Auch sie begannen nach 4 Millionen Jahren eine raumfahrende Rasse zu werden. Sie lebten erst in Familienverbänden und schlossen sich dann zu Völkern zusammen. Im Laufe der Zeit hat sich ihre Fähigkeit der Kommunikation auf telepathischer Ebene in den Familien verstärkt. Die engen Bande der Beziehungen unter den Familienmitgliedern haben diese Entwicklung begünstigt.
Bald entstanden aber auch Telepathen, die in der Lage waren sich auf diese Art mit den Mitgliedern andrer Familien zu unterhalten. Diese Entwicklung wurde durch Verheiratung gewollt gefördert und hatte letztendlich zur folge, dass sich zunächst ein kleines, dann aber sehr schnell und immer schneller, ein immer größer werdendes Telepathisches Kollektiv bildete. Der Telepathische Zusammenschluss bot so viele Vorteile und so wenig Nachteile, dass diese Entwicklung immer mehr gefördert und auch vorangetrieben wurde.

Nach wenigen tausend Jahren war das erste Kollektiv entstanden und das Physikalische Leben in einem Körper verlor entscheidend an Gewicht. Man beschloss jedoch diese Physikalische Verwurzelung zum Vorteil einer besseren Erkundung des Universums zu behalten, begann aber auch die Entwicklung der Körper zu verbessern.
Heute wird ein Körper für das Kollektiv gezüchtet. Er reift in einem Kokon über 12 unserer Erdenjahre völlig aus und wird dabei langsam mit dem Geist des Kollektivs verbunden.
Es werden Drohnen für jeden erdenklichen Zweck gezüchtet. Auch mit besonderen körperlichen Merkmalen und Fähigkeiten. Körper mit extremen Kräften wie, Geschwindigkeit, besondere optische Fähigkeiten oder die Kombination von solchen Eigenschaften, können problemlos und in erforderlicher Zahl erschaffen werden. Stirbt ein Körper kann er noch im selben Moment ersetzt werden. Verluste werden also fast augenblicklich ausgeglichen.

Sie involvieren in andere Zivilisationen seit deren Entdeckung. Aber genau das hatte den Zusammenbruch des ersten Kollektivs zur Folge. Wie ein Virus konnte ein fremdes Bewusstsein das Kollektiv fragmentieren und so extrem schwächen, das es hunderte von Jahren brauchte sich davon zu erholen. Doch genau wie eine Viruserkrankung einen Organismus vor einer erneuten Infektion schützen kann, wurde auch dieses Wissen und die Erfahrung zu einem Abwehrkörper des neuen Kollektivs.
Bevor sich dieses bilden konnte musste von neuem in kleinen Familienkollektiven begonnen werden und durch Verknüpfungen am Ende wieder ein großes Gesamtkollektiv erschaffen werden. Heute macht man sich den Umstand zu Nutze, wenn ein fremdes Bewusstsein versucht das Kollektiv zu infizieren. Es ist ein gewollter Schritt der für die Assimilierung bestimmter neuer Rassen in das Kollektiv zu einer Notwendigkeit geworden ist. In der Tat ist der Widerstand gegen die Assimilierung nicht zwecklos, sondern hilfreich.
Es werden immer nur ausgewählte Kandidaten in das Kollektiv integriert und der Rest der Rassen bleibt davon unberührt und erhalten. Diese Kandidaten werden lange und vorsichtig beobachtet und so beeinflusst, dass sie die letztendliche Aufnahme in das Kollektiv unbeschadet überstehen und perfekt darin aufgehen können. Sie haben auch immer die Wahl, zurück in einen altgewohnten Körper zu schlüpfen und von dort aus mit dem Kollektiv in Kontakt zu bleiben oder sich gewollt vom Kollektiv abzukoppeln um so den Erfahrungsschatz in dieser Form unter den realsten Bedingungen zu erweitern.

 
Tausende von anderen Rassen wurden so schon in das Kollektiv integriert. Auch die Menschen sind jetzt zu ihren Kandidaten geworden. Bis zum Jahre 2012 werden hier neue Teilnehmer für das Kollektiv rekrutiert. Dabei wird immer auf die gleiche Weise vorgegangen. Man entführt zunächst willkürlich einzelne Wesen. Ihre telepathischen Fähigkeiten und andre Eigenschaften spielen dabei erst einmal keine Rolle.
Dann beginnt man immer gezielter Kandidaten auszuwählen, bis man zum Schluss ganz genau auswählen und mit den besten Ergebnissen rechnen kann. Die langsame Integration in das Kollektive Bewusstsein, dauert auch hier zwischen 10 und 12 Jahre.
Dabei wird quasi schrittweise das Kollektiv in den betroffenen eingefüllt. Das erhöht seine Resonanzfähigkeit und verfestigt so die Verbindung. Musikalische Wesen werden immer bevorzugt ausgewählt. Um die Chancen zu erhöhen, wurde auch schon die Musikalität einer Rasse erhöht, indem man die Bedingungen dafür immer mehr verbesserte.
Das Kollektiv umfasst bereits über 400 Milliarden Mitglieder, auf über 300 Planeten, in 15 Galaxien. Und die Verbindung reißt nie ab. Außer es ist gewollt.

Alle negativen Eigenschaften einer Gesellschaft mit einzelnen Wesen mit jeweils eigenem Bewusstsein sind im Kollektiv unmöglich.
Neid, Missgunst, Gier, Hass, Angst und Ausgrenzung - gibt es nicht.
Machtpositionen - gibt es nicht.
Das Kollektiv sammelt die Egos der einzelnen Wesen ein und behält sie, um sie gezielt einsetzen zu können. Das Wesen selbst geht im Kollektiv auf. Wissen muss nicht mehr mühsam erworben werden sondern steht sofort und in beliebiger Menge zur Verfügung. Den Professor, Doktor oder Ingenieur sucht man deshalb vergeblich. Das ist im Kollektiv jeder Körper der diese Fähigkeiten gerade benötigt. Wenn ein Körper krank wird, dann wird er verlassen. Die hochgezüchteten Körper für das Kollektiv, besitzen manchmal zunächst nicht die gewollten Abwehrmechanismen. Sie haben große Köpfe, denn darin befinden sich nicht weniger als 11 Gehirne. Davon sind allein 2 nur für das Hören vorgesehen. Das gehörte Wellenspektrum kann bei 1 Hz beginnen und bis zu 100 KHz reichen. Je nach Einsatzbereich und über Genetische Schalter gesteuert. Die Großen Augen werden durch eine spezielle Schutzmembran geschützt. Das Sehspektrum reicht von Infrarot bis Ultraviolett. Der ganze Körper ist auf den denkbar kleinsten Energieverbrauch ausgelegt. In der Lage jeweils verschiedene Gase oder auch Flüssigkeiten durch die kleinen Lungen zu leiten, atmen sie z.B. Sauerstoff nur mit einem Atemzug pro Minute. Der Verdauungsapparat kann nur konzentrierte hochenergetische Nahrung verarbeiten. Die extremen Zuckerkonzentrate werden vollständig verwehrtet und so hat der Körper keinerlei Ausscheidungsorgane. Im Falle einer Vergiftung können Fremdstoffe über die Nasenlöcher ausgeleitet werden. Ist der Körper aber nicht in der Lage die Schäden einer Vergiftung oder sonstige Schäden zu Heilen, dann wird er aufgegeben und man bezieht einen neuen Körper mit besseren Widerstandskräften. Im Labor gezüchtet und mit der Größe eines Stecknadelkopfes, werden die Eier für ihren Reifungsprozess in speziellen Einrichtungen, geschützt vor allen Gefahren die das Universum zu bieten hat, herangereift. Dort können auf Abruf alle nur erdenklichen Körper entlassen werden. So wird sichergestellt, dass die Physikalische Ebene für das Kollektiv erreichbar und offen bleibt. Doch selbst wenn durch viele schreckliche Umstände alle Körper verloren gehen würden, könnte sich das Kollektiv nach kurzer Zeit wieder mit einem Wesen verbinden und bald die Produktion von neuem beginnen. So geschehen, als eine besonders kriegerische Rasse dachte, sie könne das Kollektiv zerstören, wenn es alle Wirte zerstört. Was natürlich unmöglich ist bei der Menge an Wirten und dieser Ausdehnung hätte das Millionen Jahre gebraucht. Es war ein schlachten und Gemetzel ohne Sinn. Denn am Ende wurden ein Paar von ihnen doch integriert und das Kollektiv war um eine große Erfahrung reicher.
Die unfassbare Liebe und Güte im Kollektiv übersteigt die Vorstellungs- und Aufnahmekraft von Einzelwesen um Lichtjahre.
Das Kollektiv hat schnell erkannt, dass der Grundstoff des Universums Energie ist. Selbst das Kollektiv hat seine spirituelle Komponente nie verloren. Als es erkannte, dass das was wir Gott nennen, reine Energie ist, die Energie die das Universum erschaffen hat, wollte es sich wieder damit vereinen. Doch das wurde verhindert und das Kollektiv war gezwungen immer weiter zu Sammeln.
Ob das, was alle Wesen den Schöpfer, die Schöpferenergie oder Gott nennen dem Kollektiv eines Tages erlaubt sich damit wieder zu vereinen ist auch dem Kollektiv unbekannt.
Es fand jedoch eine unfassbar tiefe Bestätigung in dem was es tut. Es wird immer weiter daran arbeitet sich zu erweitern und neue Geister zu Assimilieren. Die Auflösung in der Schöpferenergie wurde als nicht erstrebenswert erkannt und verworfen, der Schöpferkraft überlassen und der Gedanke daran für irrelevant erklärt.

Die Unterjochung anderer Wesen, die Eroberung neuer Welten und deren Bewohner, werden vom Kollektiv nicht praktiziert. Nur selten trifft man Maßnahmen zur leichteren Assimilierung bestimmter Völker, abhängig von deren Entwicklungsstand.
Noch nie wurde ein Volk vor dem Untergang bewahrt. Denn immer gelang es die entscheidenden Merkmale früh genug in sich aufzunehmen und so für immer zu erhalten.
Man trauerte auch untergegangenen Zivilisationen nicht nach, mal davon abgesehen, dass Trauer dem Kollektiv fremd ist. Alle Zivilisationen müssen auf fast erschreckende Weise die gleichen Entwicklungen durchmachen. Sie ähneln sich deshalb in vielerlei Hinsicht.
Ihr Verlust wird deshalb nicht als Verlust, sondern als entbehrlich angesehen.
Bei der schier endlosen Zahl an Zivilisationen im Universum und bei der geringen Ausbreitung des Kollektivs, hat dieses noch eine gewaltige Aufgabe vor sich.

Die Menschen der Erde sind ein gefundenes Fressen für das Kollektiv, so viele Völker, so viele verschiedene Wesen, der Reichtum ist gewaltig. Auch wenn sich das Kollektiv noch nicht lange auf der Erde aufhält, hat es in den wenigen zigtausend Jahren schon sehr reiche Ernte einfahren können. Einmal in das Kollektiv durch Integration hineingeboren, ist diese Verbindung unzertrennbar. Die Menschen beherbergen unweigerlich Körper des Kollektivs, bis ans Ende aller Tage. Und es wird immer wieder neue Integrationen geben. Über alle Zeiten hinweg. Nichts wird wirklich verändert, nichts wird zerstört. Die Menschen werden weiter ihren Weg gehen, als wäre nie etwas geschehen. So, als würde es das Kollektiv gar nicht geben. Nur so kann gewährleistet werden, dass eine Rasse optimal assimiliert wird.
Nur durch den ungestörten erhalt ihrer Zivilisationen kann eine kontinuierliche reiche Ernte an Bewusstsein erzielt werden.
Deshalb ist es auch nicht im Interesse des Kollektivs, sich zu erkennen zu geben. Mal davon abgesehen, dass in den meisten Fällen, eine Enthüllung über das Kollektiv, als Fantasie und Wahnsinn interpretiert wird. Selbst das detaillierteste Wissen kann das aufmerksamste Bewusstsein nicht davon überzeugen, dass so etwas wie das Kollektiv wirklich existiert, es sei denn es wird selbst und direkt damit konfrontiert.
Wer weiß.

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Scritoressa
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Beitrag24.11.2010 21:13

von Scritoressa
Antworten mit Zitat

Hi kuschke!

erst mal: dein Ava ist genial.

So, jetzt wieder zum Thema: Dein Text.

Wenn ich mich nicht irre, hast du ihn schon mal unter "dein erstes Mal" eingestellt,oder?
Diese Version hab ich jetzt schon laenger im "offen" Bereich gesehen, konnte mich aber nie dazu aufraffen, das ganze zu lesen. Und genau an diesem Punkt liegt das Hauptproblem des Textes: Er fesselt nicht. Natuerlich ist er auch etwas zu lang, STichwort 500Wort Regel, aber wenn der Text spannend ist ist das leicht zu vergesssen.

Was du hier ablieferst, ist ein Lexikoneintrag. Und zwar einer von der laaaangen Sorte. Vor allem am Anfang sind die Saetze sehr kurz, und auch spaeter ohne jede Emotion oder Storyline. Die Pointe am Ende ist auch etwas ausgelutscht.

Sorry, dir hier keine positive Kritik dazulassen. Allerdings bist du sehr sicher mit Grammatik usw. , das ist auch schon etwas.
STell doch mal etwas mit ein bisschen Handlung rein, vielleicht hilft auch eine der Schreibuebungen. die sind echt gut.

Lass dich nicht unterkriegen

lg Scrito


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kuschke
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Beitrag25.11.2010 08:44
danke
von kuschke
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@ Scritoressa

Vielen herzlichen Dank für die wohlwollende Kritik. Ich bin ja erstaunt, dass es überhaupt jemand ganz durchliest.
Du hast Recht, wenn Du sagst, dass es sich dabei um einen Lexikoneintrag handelt. Trocken, ohne Handlung. Es gibt keine Protagonisten, die aufregende Dinge tun. Eigentlich ist es in der Tat eine stinklangweilige Beschreibung über etwas, dass ganz klar ein Hirngespinnst darstellt.
Das ist kein literarisches Meisterstück und der Unterhaltungswert liegt wahrscheinlich weit unter jedem messbaren Nivau.
Das sind allerdings alles Punkte, die mich beim Schreiben dieser Zeilen nicht im geringsten interessiert haben. Hierbei ging es mir allein um den Inhalt. Es ging lediglich um die Beschreibung einer möglichen anderen Lebensform im Universum. Die sind anders. Ganz viel anders als wir.
Und in einigen Punkten auch wieder nicht. Ob ich daraus noch einen Roman mache oder nicht, muss ich noch mal überdenken. Potential steckt da sicher welches drin. Jetzt fragt sich sicher der Eine oder Andere, warum ich diesen Text hier eingestellt habe.
Ich bin hier um meinen Horizont zu erweitern und dachte nicht daran ob dieser Text dafür angebracht wäre. Ich dachte viel mehr: "Da möchtest du gern mitmachen. Das hier stellst du da jetzt rein." Was in der Tat sogar eine Mutfrage war. Mir zitterten beim klicken des Absenden Buttons sogar die Finger.
Schreiben ist für mich eine Art Ventil. Manchmal ist der Druck verdammt groß. Dann muss etwas raus. Mein Kopf rattert wie ein Maschinengewehr und ich bekomme seltsame Anwandlungen, wenn ich dann nicht schreibe. Da kommt dann alles Mögliche bei heraus. Zum Beispiel auch so was trockenes wie hier. 500 Worte Regel? Au Backe, ob ich das schaffe? Nur 500 Worte?
Da muss ich mir erst einmal so eine Art Wasserhahn einbauen lassen, damit ich bei 500 Worten auch wirklich Schluss mache.
Da, ich habe jetzt schon 300 Worte geschrieben, mal eben so. Eigentlich war das nicht mal eine Anstrengung. Schon 313! Das plätschert nur so aus mir heraus. Aber versprochen, ich mache hier jetzt Schluss.
Also, vielen dank, ich freue mich über jede Kritik. Kritik ist der Schleifstein der den Brillanten in uns zum Vorschein bringt.

350 Worte

 Very Happy
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Scritoressa
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Beiträge: 686



Beitrag25.11.2010 17:00

von Scritoressa
Antworten mit Zitat

Hi Kuschke!

...ich weiss genau, was du meinst. Als ich hier angefangen habe...das Zittern hoert mit der Zeit auf oder kommt nur noch wenn du eine Antwort siehst... Very Happy

Mit den 500 Worten ist es gar nicht so schlimm. Du kannst auch Stueck fuer Stueck im selben Thread posten, das machen viele. Es ist einfach leichter, erst mal ein kleines Stueck anzuschauen und zu rezensieren denn durch die schiere Laenge ueberwaeltigt zu werden.
Dafuer kam auch kuerzlich ein Kaestchen unten hinzu wo du eine Fortsetzung sogar markieren kannst. Leser finden es dann schnell und du hast der 500 Wort Regel eine freundschaftliche Nase gedreht.

weiter noch viel Spass hier (und ein Roman mit so einer Rasse oder wie man es auch nennen will klingt interessant)


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