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Chinesisches Mittagessen. Eine wahre Geschichte

 
 
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag24.09.2007 14:29
Chinesisches Mittagessen. Eine wahre Geschichte
von Plague Rat
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Basierend auf meinen Erfahrungen in China.



Es war so weit. Mittagessen. Endlich gab es wieder etwas Vernünftiges zu beißen, nach dem Fraß im Flugzeug. Vernünftig?  Ich erinnerte mich an diverse Reportagen und Hörsagen über China und sah das Mittagsmenü bereits vor mir.
Spinnen, Würmer, gehäutete Hunde … Und was es sonst noch an exotischen Gaumenfreuden gab.
Ein bisschen unwohl war mir dabei. Ich sah bereits vor mir, wie ich etwas Lebendes verschlang … Vielleicht einen Tintenfisch, dessen Tentakeln noch immer von den Nerven betrieben wurden und sich wollig in meinem Darm schlängelten und sich schließlich mit dem restlichem Mageninhalt schließlich wieder über den Tisch entleerten.
Aber ich war ja hier, um meine Schule zu repräsentieren. Also hieß es durchhalten und sich nichts anmerken lassen.
Wir nahmen Platz und tauschten gegenseitig Vorschläge über dessen aus, was uns sogleich vorgesetzt werden sollte. „Jetzt können wir endlich mal Affenhirn probieren“, sagte einer. „Katzen sollen ja wie Hünchen schmecken“, behauptete ein anderer.
Das Essen wurde angerichtet und wir wurden überrascht.
Kein Hirn, keine Augen oder sonstige in Deutschland nicht zum Genuss gedachten Körperteile wurde uns vorgesetzt, sondern … Ja ich konnte trotzdem nicht sagen, was es war. Aber gut war es.
Hier schmeckte man dann doch das Hünchen heraus und Schweinefleisch befand sich unter dem Gelage. Auch Aal war dabei.
Zumindest glaube ich, dass es einer war.
Aber das Aussehen der Gerichte war dann noch mein geringstes Problem. Viel wichtiger war es jetzt erst mal darauf zu achten, wie man das Essen mit Stäbchen in den Mund befördert, ohne sich dabei auf unangenehme Weise bemerkbar zu machen.
Aber dafür war es auch schon zu spät. Die ersten zwei Versuche, Nahrung aufzunehmen blieben erfolglos.
Dummerweise saßen in meiner unmittelbaren Nähe zwei Chinesen, denen es offensichtlich Vergnügen bereitete zu beobachten, wie ich mittlerweile zum dritten Mal, dass Essen sonst wo hin, nur nicht in meinen Mund gab.
Die Bedienung konnte es wohl auch nicht mehr mit ansehen und reichte mir eine Gabel. Danach fiel es mir leichter, Essen zumindest auf den Teller zu befördern, und dort mit den Stäbchen weiter zu üben.
„Ein Trinkspruch. Alle aufstehen“, sprach einer unserer Lehrer zu. Sofort war die Bedienung zur Stelle und füllte unsere Gläser mit Wein auf.
„Gambai“, rief unser Gastgeber uns zu. Gambai heißt so viel wie „ auf Ex“ nur mal so nebenbei erwähnt. Wir tranken aus.
Ich hatte kaum den letzten Schlucken genommen, da schnappte sich die Bedienung auch schon wieder mein Glas und schenkte bis zum Rand, aber wirklich bis zum Rand ein. Ich verschüttete erst mal ein bisschen was und genehmigte mir noch einen Schluck.
Dann noch mal ein Trinkspruch. Dieses Mal aber nicht „auf Ex“. Gut so.
Ich trank noch einen Schluck und kaum zehn Sekunden darauf war mein Glas wieder gefüllt.
Der nächste Trinkspruch. Danach wurde nochmals aufgefüllt.
So ging es das ganze Mahl über und so langsam wurde mir doch etwas blümerant zumute. Die Temperatur betrug an diesem Tag übrigens 30 Grad.
Ich brachte es, nachdem ich mit den wichtigsten Personen im Raum angestoßen habe auf vier Weingläser und in der Regel sind drei zu viel für mich. Aber ich ließ mir nichts anmerken.
Schließlich war das Gelage vorüber und ich wurde davor bewahrt noch ein fünftes runterzuschlucken.
Vielleicht hätte ich nicht so viel trinken müssen. Aber mich beschlich ständig die Sorge, ich könnte irgendjemanden im Raum beleidigen, wenn ich ablehne.
Tja, das war das erste Essen in China. Übrigens kann ich nun sehr gut mit Stäbchen umgehen.
Und das Essen war wirklich gut. Es waren mehrere normale Gerichte ( Hühnchen, Schwein, Bambus usw. ) und der Aal ( es war wirklich einer ) war noch das Seltsamste. Kuriositäten habe ich später auf dem Markt probiert. Schlangen und Kokons von Raupen ( Schmecken auch sehr gut, doch ich kann den Geschmack nicht genau beschreiben).


Wenn es euch interessiert, wie es sonst noch in China ist, werde ich mehrere Ereignise beschreiben.

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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag24.09.2007 15:06

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Hab die Story mit großen Interesse gelesen. War nämlich auch mal in der Ecke gewesen, in Japan... is ja irgendwo ganz ähnlich  Wink
Thema ist natürlich sehr interessant - Futter und fremde Länder weckt wohl jedermans Neugier  Laughing  Den Text fand ich vorbildlich geschrieben, nix daran auszusetzen, außer ein paar Flüchtigkeitsfehlern:

Zitat:
„Katzen sollen ja wie Hünchen schmecken“

Hühnchen

Zitat:
Schmecken

klein schreiben!


_________________
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Gast







Beitrag24.09.2007 15:08

von Gast
Antworten mit Zitat

Schöner, seichter Text. Du hast eine angenehm flüssige Schreibweise. Gut, der Text hat jetzt keine Intention, aber du willst ja auch nur beschreiben.  Wink
Eine kleine Anmerkung:
Zitat:
Wir nahmen Platz und tauschten gegenseitig Vorschläge über dessen aus, was uns sogleich vorgesetzt werden sollte.

über dessen? über das!
Lg,
Krevin
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag24.09.2007 15:10

von Plague Rat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank, dass du mich auf diese Fehler aufmerksam gemacht hast. Ich werde schon mal mehrere Ereignise beschreiben, da die Chinesen teilweise doch eine eigenartiges Volk sind. Da kann man viel erzählen.

Und ja, ich will die Erfahrungen nur beschreiben

Es werden noch folgen:

- wie ich meine Feilschkunst unter beweis gestellt habe
- wie ich in der Stadt Jing Jang nun als Harry Potter berühmt bin und deshalb nun zig mails aus china erhalte
- ein Abend in meiner Gastfamilie
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 34
Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag24.09.2007 15:20

von Plague Rat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Japan... is ja irgendwo ganz ähnlich


Sag das keinem Chinesen, ich hab da welche kennengelernt, die mögen es nicht mal, wenn man allgemein von Asien spricht. Die sind nämlich richtig stolz auf ihr Land.
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Laetitia
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 34
Beiträge: 40
Wohnort: Quantensingularität der stellaren Säule des Adlernebels


Beitrag24.09.2007 15:32

von Laetitia
Antworten mit Zitat

Keiner, außer den Deutschen...

Was den Text angeht, er gefällt mir, auch wenn man ihn möglicherweise dramatischer hätte beschreiben können, aber da es ein erfahrungsbericht ist, ist das denke ich eh nicht besonders wichtig wink
Gerade da ich zu Pfingsten auch nach China fliegen werde für eine Woche finde ich deinen Bericht interessant, und freue mich schon auf die darauf folgenden smile


_________________
Mit freundlichen Grüßen, Laetitia Branchi
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag24.09.2007 15:57
Re: Chinesisches Mittagessen. Eine wahre Geschichte
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo!

Christian17 hat Folgendes geschrieben:
Es war so weit. Mittagessen. Endlich gab es wieder etwas Vernünftiges zu beißen, nach dem Fraß im Flugzeug. Vernünftig? Ich erinnerte mich an diverse Reportagen und Hörsagen über China und sah das Mittagsmenü bereits vor mir.
Spinnen, Würmer, gehäutete Hunde … Und was es sonst noch an exotischen Gaumenfreuden gab.

Shocked
Was für Reportagen hast du denn gesehen, dass du so voreingenommen von der chinesischen Küche bist? Dort wurde vielleicht auf landesspezifische Delikatessen hingewiesen. Die Norm ist es jedoch nicht.
 
Christian17 hat Folgendes geschrieben:
Ein bisschen unwohl war mir dabei. Ich sah bereits vor mir, wie ich etwas Lebendes verschlang … Vielleicht einen Tintenfisch, dessen Tentakeln noch immer von den Nerven betrieben wurden und sich wollig in meinem Darm schlängelten und sich schließlich mit dem restlichem Mageninhalt schließlich wieder über den Tisch entleerten.

1. Zweimal „schließlich“
2. Das Essen befindet sich bereits in deinem Darm. Es schlängelt sich dort – mit dem Mageninhalt? Was entleert sich also über den Tisch? Der Darminhalt?!

Christian17 hat Folgendes geschrieben:
Wir nahmen Platz und tauschten gegenseitig Vorschläge über dessen aus, was uns sogleich vorgesetzt werden sollte.

„Dessen“ ist ein Relativpronomen, das hier nichts zu suchen hat.

Christian17 hat Folgendes geschrieben:
„Jetzt können wir endlich mal Affenhirn probieren“, sagte einer. „Katzen sollen ja wie Hünchen schmecken“, behauptete ein anderer.
Das Essen wurde angerichtet und wir wurden überrascht.
Kein Hirn, keine Augen oder sonstige in Deutschland nicht zum Genuss gedachten Körperteile wurde uns vorgesetzt, sondern … Ja ich konnte trotzdem nicht sagen, was es war. Aber gut war es.

Auch hier stelle ich mir wieder die Frage, wo deine bzw. eure Vorurteile herkommen? Hollywood?

(Hünchen = Hühnchen)

Christian17 hat Folgendes geschrieben:
Dummerweise saßen in meiner unmittelbaren Nähe zwei Chinesen, denen es offensichtlich Vergnügen bereitete zu beobachten, wie ich mittlerweile zum dritten Mal, dass Essen sonst wo hin, nur nicht in meinen Mund gab.

Das Verb umschreibt die Handlung sehr schlecht. Du gibst essen in den Mund oder gibst es sonst wohin?
 


Fazit: Ich kann mich meinen Vorrednern leider nicht anschließen. Für mich schwankt der Text – Entschuldigung – irgendwo zwischen belanglos und kindischem Geplänkel. Jede „Welt der Wunder“ oder „Wunderwelt Wissen“-Doku über dieses Thema war für mich interessanter und irgendwie auch unterhaltsamer. Der Schreibstil scheint sich bisweilen nicht richtig zwischen „Bericht“ und lockerer Erzählung entscheiden zu können: Zu steif, um humorvoll zu sein – und dann wieder zu albern, um ernst genommen zu werden.

Das einzig positive daran ist, dass sich der Text trotzdem größtenteils flüssig lesen lässt.

Wäre es ein Aufsatz für die Schule (9. oder 10. Klasse), würde ich ihn mit 3 bewerten. Verfolgt der Text schriftstellerische Ambitionen, wäre es eine 5-.

Ich habe den Text übrigens in die Rubrik "Biografisches & Sonstiges" verschoben, weil es keine Belletristik ist.

Tur mir leid, dass ich dir kein positives Feedback geben konnte.

Grüße,

Martin


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

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Beiträge: 477
Wohnort: Heilbronn


Beitrag24.09.2007 19:02

von Plague Rat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Moses Bob

Vielleicht hab ich ein bisschen übertrieben. So voreingenommen von der Küche war ich nicht. Ich fand sie auch richtig gut. Außerdem habe ich die Informationen auch von Bekannten ( ok, muss nichts verheißen ).

Und wenn ein Mitglied der Gruppe zu mir aus Spaß sagt, dass er Affenhirn erwartet, soll ich dann das Ganze so umformulieren, dass kein Vorurteil mehr vorhanden ist, dann würde ich das Geschehene verändern.

Dass mit dem zweimal schließlich ist mir nicht aufgefallen. Danke dafür.

Sicher kein hochqualitativer Text, aber daran kann ich ja noch arbeiten. Ich danke dir auf jedem Fall für deine Rezession. Ich werde in den folgenden Berichten auf jeden Fall besser auf den Stil achten.
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag24.09.2007 21:24

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Christian!

Christian17 hat Folgendes geschrieben:
Und wenn ein Mitglied der Gruppe zu mir aus Spaß sagt, dass er Affenhirn erwartet, soll ich dann das Ganze so umformulieren, dass kein Vorurteil mehr vorhanden ist, dann würde ich das Geschehene verändern.

Ach was, natürlich nicht. Wenn ich zu meinem Lieblings-Chinesen gehe, reiß ich mit meiner Freundin auch gelegentlich die eine oder andere Posse ... Hund Chop Suey, etc.

(Wobei Chop Suey ja keine chinesische Kreation ist, sondern eine aus dem Ami-Land Shocked).

Allerdings hast du damit im Prinzip zweimal ein und denselben Witz gerissen.

Grüße,

Martin


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Plague Rat
Geschlecht:männlichEselsohr

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Wohnort: Heilbronn


Beitrag24.09.2007 21:37

von Plague Rat
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Deshalb werde ich nun mehrere Berichte verfassen, um an meinem Stil in diesem Bereich zu arbeiten. Deine Kritik war wirklich brauchbar. Würde mich freuen, wenn du den nächsten auch rezessierst.
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4841
Wohnort: Deutschland


Beitrag29.09.2007 21:26
China
von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Sehr gut geschrieben, Christian-gefällt mir. Ist ja klar- da kann man schon Angst bekommen. Wenn man mit keinen klaren, oder falschen Vorstellungen in das sogenannte "Reich der Mitte" fiegt, soll das passieren. Wieder was dazu gelernt. Aufdringlichkeit, Gastfreundschaft und Handelseifer können diese Menschen nun einmal nicht voneinander unterscheiden. Als ich vor einigen Jahren mal in Tunesien auf einen  Markt wollte, musste ich erst einmal eine ganze Packung Gewürze kaufen. Das war also der Eintritt. Was sollte ich tun, um nicht nackt über den Markt zu gehen? Wenn du in dieser Richtung weiter schreiben willst, ist das nicht schlecht. Aber sei vorsichtig-überall kann man den Kapitalisten nicht "heraushängen" lassen. Hardy
Quasimodo war auch nicht überheblich, denn...
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schingi
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
S

Alter: 35
Beiträge: 7



S
Beitrag01.10.2007 01:34

von schingi
Antworten mit Zitat

oh ja ich finde den text sehr flüssig und auch sehr aufschlussreich.
außerdem kann ich mich klar mit deinen empfindungen identifizieren, hatte diesen sommer auch einen deutschen mit auf reisen genommen der dauernd sein gesicht zu jeder mahlzeit verzogen hat und sich trotzdem wiederholt vollgestopft hat.
soviel zu den vorurteilen.

ich freue mich darauf andere erlebnisse von dir zu lesen!
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