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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Lesezeichenpoesie 11/2010
fahler sonntag

 
 
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag05.11.2010 20:00
fahler sonntag
von EdgarAllanPoe
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

fahler sonntag


fahler sonntag. stille ruft. nebelgeister
(schatten schöner toter dichter)
wandern durch die heide. ihre verse tappen
leise durch die kalten tage.
uhrenschlagen. flimmern dicken dunsts. dichtung
(schwester aller nächte): büste
einer alten zeit des trocknen staubs im sommer;
seele schwind im sanften flimmer.

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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3416
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag06.11.2010 04:14

von Eredor
Antworten mit Zitat

Nein, Sorry. Mit deinem fahlen Sonntag kann ich absolut nichts anfangen.

Zitat:
fahler sonntag. stille ruft. nebelgeister
(schatten schöner toter dichter)
wandern durch die heide. ihre verse tappen
leise durch die kalten tage.
uhrenschlagen.


Bis dahin komm ich noch mit. Danach vergeht alles bei mir in tausenden von Fragen die der Text in seiner Form nicht beantworten kann.
Auch klingen viele Teile des Gedichts sehr gestelzt und unnnatürlich, kurz gesagt, ich nehm dir dein Werk nicht ab. Sorry.

lg Dennis


_________________
"vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag06.11.2010 12:51

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

neutraler kommentarr

_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag06.11.2010 12:55

von Aknaib
Antworten mit Zitat

Hallo Unbekannte(r)

Lyrik ist, wenn Worte singen.
Demzufolge muss beim laut Lesen eine Melodie in mir entstehen.

In deinem Gedicht kommen keine Klänge in mir auf.


Thema:
Bezug zu  Samhain: vage
Zerfall: ja
Erneuerung: vage
Kein Zusatzpunkt für Einbeziehung des Bildes.

Idee und Umsetzung
Ich musste mehrmals lesen, um das zu verstehen.
Schade- denn das Gedicht könnte ein stimmiges Bild hinterlassen, wenn ich die- für mich - Stolperstellen eliminiere.
Klammersetzungen sind für mich kein Stilmittel. Sie sind für mich Brüche im Rhythmus.
Die durchgängige Kleinschreibung macht alles zu einem Brei und widerspricht sich mit dem setzen von Punkte für Sätze.
Schade, dass zweimal der Wortstamm „flimmer“ enthalten ist.

Zitat:
(schatten schöner toter dichter)
„Schöner“ klingt nach nicht passender Ironie, indem für mich sonst ernsthaften Inhalt.


Herzliche Grüße
Bianka
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5000
Wohnort: Berlin


Beitrag06.11.2010 15:57

von Nina
Antworten mit Zitat

ein gedicht das klingt, solange ich nicht die klammersätze mitlesen, die mich hier stören und rausbringen. was ich hier nicht wirklich erkennen kann ist der part mit der erneuerung. seele schwind? die letzte zeile also? nein, da gehts ja eher um zerfall, verfall. hm.
ein paar schöne bilder im gedicht, die sich beim lesen auftun (vorausgesetzt ich lese die klammersätze nicht mit).


_________________
Liebe tut der Seele gut.
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag07.11.2010 04:11

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Ich vergebe ganz simpel nur Federn aus dem Bauch heraus.

LG, Ana
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag07.11.2010 08:44

von derSibirier
Antworten mit Zitat

Klammern in einem Gedicht?
Ist das Sitte?

du erklärst, wer die Nebelgeister sind: Dichter, aber warum "schöne"?
Bist du ein Mädchen?

hm, derSibirier findet das nicht so gelungen.

er grüßt
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag07.11.2010 14:20
Re: fahler sonntag
von Jocelyn
Antworten mit Zitat

postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
fahler sonntag


fahler sonntag. stille ruft. nebelgeister
(schatten schöner toter dichter)
wandern durch die heide. ihre verse tappen
leise durch die kalten tage.
uhrenschlagen. flimmern dicken dunsts. dichtung
(schwester aller nächte): büste
einer alten zeit des trocknen staubs im sommer;
seele schwind im sanften flimmer.


Lieber Lezepo!

Stilistisch bleibst du dir treu. Ich erkenne eine Sprache, die mit Worten die Leere beschreibt, die ein fahler Sonntag mit sich bringen kann.
Der Tag hat seine leuchtenden Farben verloren, will nur noch vergehen und trägt einen halbtotes LI mit sich. Kann er doch nur noch leise tappen und der alten Zeit nachtrauern, seine Seele im Flimmern. Herzflimmern.
Eine Zeit des Abschieds, des Umbruchs.
Auch der Trost, der Begleiter, die Dichtung ist zu Staub geworden, aber vielleicht flimmert diese mit der Seele mit.

Das Gedicht kam mit der Silbenzahl aus und hat ein rundes Ganzes abgeliefert. Auch wenn mir das, was es mir gibt, doch allzu bekannt vorkommt und nicht mehr beschenken will, wurde die Mission erfüllt.

Die Heide wollte mir allerdings nicht hineinpassen. Auch wenn wir in dieser Jahreszeit sie überall kaufen können, ist das Wort Heide für mich zu positiv besetzt. Ebenso gefallen mir die tappenden Verse nicht. Sie klingen etwas unfreiwillig komisch.

Deshalb gebe ich hier sieben Federn.

Lieben Gruß, Jocelyn


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag07.11.2010 16:44

von Nihil
Antworten mit Zitat

Moin moin!

Hier schwanke ich zwischen „gelungen“ und „seltsam“. Gut finde ich vor allem diese Stelle:
Zitat:
ihre verse tappen
leise durch die kalten tage.
uhrenschlagen. flimmern dicken dunsts. dichtung
(schwester aller nächte)

Ich mag Poesie, wenn sie nicht ganz greifbar ist, aber trotzdem einen Sinn macht. Die Dichtung als Schwester aller Nächte gefällt mir ganz besonders.

Der Rest gefällt mir dagegen gar nicht.
Zitat:
fahler sonntag. stille ruft. nebelgeister
(schatten schöner toter dichter)
wandern durch die heide.
[...]
büste
einer alten zeit des trocknen staubs im sommer;
seele schwind im sanften flimmer.

Ich weiß nicht, was die Einwürfe in Klammern hier zu suchen haben, vor allem frage ich mich, warum die Dichter hier schön sein müssen. Auch ein schönes Gesicht wirft einen Schatten wie jedes andere auch. Die Büste scheint mir ein wenig fehlplatziert zu sein und vom Sprachlichen her sind mir das zu viele Genitive. Bei der Stelle „Seele schwind“ ist dir wohl eine Silbe verloren gegangen? 

Was mache ich jetzt. Ein kleinerer Teil sehr schön, ein größerer nicht so gelungen. Der kleine Teil gefällt mir dagegen aber von der Intensität her stärker, wie mir der größere Teil missfällt. Und wenn du jetzt noch mitgekommen bist, macht vielleicht sogar meine Bewertung auf dich Sinn.

Ob das Wort Samhain oder irgendein Brauch in den Gedichten vorkommt, war für mich weniger interessant, aber um Erneuerung geht es hier nicht, deswegen gibt es dafür noch einen Punktabzug.
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versgerber
Geschlecht:männlichEselsohr
V

Alter: 32
Beiträge: 425
Wohnort: Berlin
Der Bronzene Wegweiser


V
Beitrag07.11.2010 18:31

von versgerber
Antworten mit Zitat

hallo,

teilweise entwickelt sich hier Stimmung und eine angenehme Sprachmelodie.
Am Ende empfinde ich die Bilder als weniger Stimmig. Das wiederholte Flimmern passt z.B. nicht in die aufgebaute Atmosphäre und mit dem "fahlen Sonntag" an sich kann ich recht wenig anfangen.
Insgesamt eine mittlere Bewertung.

lg


_________________
Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat
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Gast







Beitrag08.11.2010 22:12

von Gast
Antworten mit Zitat

Dieses liebe ich. Dichter/in zieht flimmern schimmern vor? Denn vielleicht (?) hätte er/sie auch

"seele schwind im sanften schimmer"


als pendant zu



"schatten schöner toter dichter"  wählen können?

oder wäre das zuviel sch alliteration gewesen? Absicht?


Wunder wunder schön
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag10.11.2010 17:26

von Mardii
Antworten mit Zitat

Dei Versuchung bei Kleinschreibung manche Ausdrücke nicht ganz vollständig anzusehen, scheint mir sehr groß zu sein. Darum: bei der Vorstellung würde ich bei meinem Eindruck Abstriche machen, sehr schöner Text.

8 Federn


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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Lilie
Wortedrechsler
L


Beiträge: 61



L
Beitrag10.11.2010 22:36

von Lilie
Antworten mit Zitat

Hallo ihr Unbekannten,
ich selbst bin in diesen Forum unbekannt.
Schon seit längerer Zeit lese ich in der Lyrikecke und bin begeistert, welch interessante, geistreiche und auch professionelle Lyriker zu lesen sind.
Schreiben gehört für mich zum täglichen Bedarf auch wenn ich mich als Laie bezeichne.
Dennoch ist es eine gute Herausforderung, mich dem Wettbewerb mit anderen Poeten zu stellen.
Gerade an der Kritik, sei es negativ oder positiv, kann ich  reifen und was liegt näher, als es im DSFo zu versuchen.
Weiterhin bitte ich um Nachsicht, wenn ich euch nur gefühlsmäßig beurteilen kann, denn ich möchte mich nicht als fachmännisch bezeichnen. Hierfür habe ich zu wenig lyrisches Fachwissen.

Hallo Poet/in,

dein Gedicht musste ich mehrmals lesen, bevor ich es verstanden hatte. Erst überlegte ich, welche Bedeutung deine in Klammern geschriebene Texte wohl haben. Doch dann fand ich sie sogar richtig gut. Vielleicht könntest du ein flimmern umändern, zweimal das gleiche Wort.

LG. Lilie
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag11.11.2010 19:20

von Susanne2
Antworten mit Zitat

Very Happy

Alles kleingeschrieben - macht das Lesen mühsam und verhunzt (mir!)  ein wenig das schöne Bild.

Am Anfang gut nachempfunden, sieht es am Ende eher nach einer Todesahnung aus. Hier fehlt mir die Erneuerung, die Hoffnung auf die Zukunft, oder soll das die schwindende Seele sein?

Kurzer Einblick in die Totenwelt, es werden eindrucksvolle Bilder erzeugt.


_________________
Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)

----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ...
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag11.11.2010 21:05

von Malaga
Antworten mit Zitat

Ich konnte nicht so viel mit dem Gedicht anfangen, nur die "durch die kalten Tage tappenden Verse" haben mir richtig gut gefallen.
Wirkt auf mich so, als ob das Handwerkliche stark im Vordergrund steht,      l´art pour l´art?
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Rosanna
Richter und Henker

Alter: 30
Beiträge: 1055

Pokapro V & Lezepo III Silberne Harfe


Beitrag11.11.2010 22:22

von Rosanna
Antworten mit Zitat

Wer du bist, ist mir ja sowas von ein Rätsel.

Ich hatte dir meine Meinung ja schon geschrieben, und dabei bleibts wink.
7


_________________
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nähtnathannahtannahtnahtnathans
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag12.11.2010 16:21

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Hm, Klangglich auf jeden Fall schön, erscheint handwerklich sauber.
Der Inhalt kann mich aber nicht so wirklich mitreisen, zu wenig werden meine Gefühle angesprochen, wobei Bildich echt shcöne Ansätze drin sind (Schatten der schönen toten Dichter). Für mich alles in allem, auf jeden Fall nett! wink Aber nicht so ganz meines.


_________________
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Georg Büchner
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

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Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
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Die Tauben
Beitrag16.11.2010 20:23

von EdgarAllanPoe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die Kommentare.
Ich möchte jetzt nicht mehr näher darauf eingehen, aber es ist doch schön zu wissen, wie unterschiedlich ein Gedicht bei den Lesern ankommt. Die Sache mit den Klammern werde ich nochmals überdenken.

Eddie


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

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