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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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10.11.2010 17:08
von femme-fatale233
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Lieber unbekannter Schreiber!
Die Art, wie du das Thema umgesetzt hast, ist zwar naheliegend, aber sehr schön gemacht. Interessant ist natürlich die Idee eine Element des Traums - die Vogelbeeren - in die Wirklichkeit zu holen und so eine Zweideutigkeit der Geschehnisse hervorzurufen. Was ist wirklich passiert? Und was ist nur Einbildung?
Sprachlich finde ich es ebenfalls sehr solide gemacht, die Personifikation des Nebels im ersten Abschnitt gefällt mir gut, ebenso die Beschreibung der Feenkönigin.
Man kann an deinem Text wirklich nichts aussetzen, er wird sicher im vorderen Drittel landen.
Liebe Grüße,
femme
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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10.11.2010 18:42
von Nihil
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Chaire.
Auch hier haben wir eine eigentlich sehr ereignislose Geschichte, die eigentlich nur durch die Erwähnung des Festes ihren Bezug zum Thema findet. Eine einsame Burgherrin wird von einem Traum dazu aufgerufen, was aus ihrem Leben zu machen. Vom Prinzip her ganz gut, aber die Umsetzung gefällt mir nicht. Sowohl die Gefühle der Protagonistin als auch die Hintergründe bleiben sehr blass. Nachdem man die Geschichte gelesen hat, geht es einem genau so, als wenn man sie nicht gelesen hätte, wenn du verstehst. Schlecht geschrieben ist sie aber prinzipiell nicht.
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Gast
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10.11.2010 23:02
von Gast
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Hallo Unbekannte/r,
mir gefällt dein mystischer Traum recht gut. Die Vogelbeeren, als Symbol des Wiedererwachens, schlagen die Brücke zur Neuerung. Ich finde, du hast das Thema gut gelöst.
Liebe Grüße
Monika
p.s. Aus Zeitmangel nur einen kleinen Kommentar. Wer eine ausführlichere Begründung möchte, kann mich gerne anschreiben.
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 10.11.2010 23:41
von Frau Ella
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Flüssig geschrieben, souverän, schöne Nebelmetapher am Anfang. Ein paar Kleinigkeiten würde ich zur Änderung vorschlagen, wenn es hier um Überarbeitungsvorschläge ginge. Liest sich flüssig. Geträumte Handlungen sind nicht so ganz mein Ding, obwohl es sich bei der Thematik und der Idee mit der Feenkönigin natürlich anbietet, will man nicht Fantasy schreiben, oder das Genre nur streifen ... Aber dass der Traum von Anfang an als Traum benannt wird, nimmt dem Weiteren Verlauf der Geschichte ein wenig seinen Reiz (auch wenn es dann vielleicht doch kein Traum war ...) Schöne Details, es bleibt der Eindruck einer routinierten Autorin.
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Old Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 351 Wohnort: Georgien
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11.11.2010 11:47
von Old
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Die Geschichte ist technisch gut erzählt. Aber das war es auch schon. Bei jeder der Geschichten frage ich mich, ob ich an einer weiteren Folge Interesse hätte und sie sich dadurch von den anderen absetzt. Das habe ich hier nicht. Dafür ist sie einfach zu banal geschildert, keine Spannung, Tempo oder Gefühl erreicht mich.
Gebe aber trotzdem 5 Federn.
LG
Old
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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11.11.2010 14:25
von Dienstwerk
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Nachdem ich nun mit allen Geschichten durch bin, gibt es bei der Befederung, der Abgrenzung willen, bei einigen Texten noch geringfügige Veränderungen nach oben oder unten.
LG, Ana
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Leene Eselsohr
Beiträge: 448
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11.11.2010 19:39
von Leene
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Lieber Pokaproler,
schöne Geschichte und flüssig erzählt. Fraglich ist mir hinsichtlich des Plots aber, wieso und wie sie als einzige Lebende in die Menge der Toten kam.
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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11.11.2010 22:01
von Micki
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In einem ansonsten sehr runden Text stellt sich mir nur eine Frage: Warum musste sie alleine auf die Burg gehen?
Das hätte ich schon gern gewusst.
Warum ist sie alleine?
Alles andere war schön zu lesen und hat tolle Bilder gemacht!
LG Micki
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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11.11.2010 23:43
von Bananenfischin
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Liebe(r) Autor(in),
habe leider wenig Zeit und werde daher meist nur nennen, was mir eher negativ am Text aufgefallen ist, auch wenn ich bei allen Texten Positives finden konnte.
Dieser Text hat mich nicht erreicht. Warum "musste" sie Eltern und Geschwister verlassen? Es bleibt im Dunklen, daher habe ich kein Mitleid. Der plötzliche Übergang zum Traum, der am Ende vielleicht doch keiner war, stellt einen Bruch in der Geschichte dar. Zudem kommt dadurch, dass der Leser gesagt bekommt, dass es sich um einen Traum handelt, mögliche Spannung gar nicht erst auf.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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12.11.2010 11:56
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
da ich leider sehr unter Zeitdruck stehe, ich aber möglichst viele Bewertungen abgeben möchte, ist dies nur ein Platzhalter-Bewertungskommentar. Gerne nehme ich nach dem Wettbewerb ausführlich Stellung, wenn es gewünscht wird.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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12.11.2010 17:15
von Malaga
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Das Ziel der Geschichte war sicher, Grusel und Schauer zu erzeugen und den Leser in das Unheimliche hineinzuziehen, um ihn schließlich zum Schluss erleichtert aufatmen zu lassen. Bei mir ist das leider nicht gelungen.
Sprachlich keine gröberen Schnitzer bemerkt.
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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12.11.2010 17:35
von Pony
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Hallo
Eine Traumgeschichte, hmm ...
Als ich las, das die Protagonistin träumt, hättest du mich fast verloren. Allerdings liegen ja am Ende Vogelbeeren auf dem Fenstersims. Also doch kein Traum? Diese Ungewissheit macht die Geschichte mystisch und rettet sie in meinen Augen. Der Bezug zur Samhain-Nacht ist gegeben, denn wann sonst, wenn nicht in dieser Nacht, ist es der Protagonistin gestattet mit den Toten zu gehen. Unklar dagegen ist mir die Erneuerung.
Die Protagonistin hat etwas Mystisches erlebt. Was aber erneuert oder ändert sich dadurch in ihrem Leben?
Ein wenig fremd bleibt mir die Protagonistin. Warum musste sie ihre Familie verlassen, um in der trostlosen Burg zu leben? Ist sie dort ganz alleine?
Wie kommt sie zwischen all die Toten, wenn es kein Traum ist? Die ganze Zeit läuft sie mit ihnen über und beobachtet nur. Was sie denkt oder fühlt, wird nicht bekannt.
Zitat: | Sie wurde mitgezogen, schreiend und vergeblich nach Halt suchend, aber von ihrer Panik nahm niemand Notiz. |
Das kommt mir zu plötzlich. Bisher war sie nur stille Beobachterin, und jetzt auf einmal Panik. Das passt irgendwie nicht. Sie kam mir vorher wie in Trance vor. Ist sie jetzt aufgewacht?
Aber das sind Dinge, die vielleicht auf Grund der Kürze der Geschichte nicht ausgearbeitet werden konnten. Vielleicht wird die Geschichte ja irgendwann verlängert?
Gruß
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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12.11.2010 18:22
von Traumtänzerin
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Werde aus Zeitgründen nur eine Bewertung, und keine Kritik abgeben. Sofern du eine ausführlichere Stellungnahme möchtest, melde dich doch einfach.
LG,
Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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12.11.2010 22:39
von Myrine
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Danke an alle fleißigen Kommentatoren und für jede Meinung!
Die Schwächen am Text haben sich ja klar herauskristallisiert und ich würde ihn gerne verbessern...Leider fehlt mir im Moment die Zeit Könnte also etwas dauern - aber auch dann bin ich wieder für jede Stellungnahme dankbar!
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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13.11.2010 18:06
von Myrine
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Hallo zusammen,
jetzt noch mal genauer:
Sibirier,
die mangelnde Orginalität gebe ich gern zu - das war der Hauptkritikpunkt, auf den ich mich eingestellt hatte. Leider ist mir auf die Schnelle auch nichts vernünftigeres eingefallen ... Freut mich, dass dir die Art des Textes trotzdem gefallen hat!
Brain,
Ja, die Augen ... Und das (bewusst) offene Ende war wohl zu offen ... Da werde ich nochmal drüber nachdenken!
chriffie,
ich schaus mir nochmal an - danke für den Tipp!
Wölfin,
auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank!
Hardy,
auch dir ein Dankeschön; deine Anregung werde ich aufgreifen!
lady,
du hast sicher recht ... (Aber der See lag an der Bildvorgabe! )
Lorraine,
freut mich, dass es dir gefallen hat! (Aber was ist so schlimm am hochsehen? Ist mir gerade echt nicht klar...)
Aknaib,
das war ja der Punkt, ob es ein Traum ist. Den fehlenden inneren Konflikt werde ich in der verbesserten Variante berücksichtigen - da war einfach die Wortzahl zu eng. An der Schlusswendung habe ich lange geknabbert und damit bin ich auch nicht glücklich, eben weil sie zu plötzlich kommt. Das werde ich auf jeden Fall noch ändern. Das Ende dagegen hätte ich eigentlich gerne offen, aber wie ich sehe war das einer der Hauptkritikpunkte *grübel*
Susanne,
danke! Die Anfangssequenz war ursprünglich länger und sollte mehr Hintergründe verraten, aber die Wortzahl ...
Dienstwerk,
auch dir danke für deinen Kommentar ...
Nina,
die Distanz haben ja auch andere bemängelt, da muss ich auf jeden Fall nochmal dran!
Mardii,
danke für deine Meinung. Die Vogelbeeren habe ich allerdings gar nicht so sehr auf Samhain bezogen gedacht - ich habe einfach nur nach einem Gewächs gesucht, das auch Anfang November noch schön anzusehen ist.
Rheinsberg,
auch dir ein Dankeschön! Die verbesserte Variante wird auch deutlich mehr als 400 Wörter haben 396 waren es glaube ich ...
Schneestern,
da kann man mal sehen, mit wie viel Vorwissen man als Autor an einen Text rangeht ... Mal schauen, ob mir da eine Lösung einfällt; so ganz plakativ "Schottland, 1284" will ich eigentlich nicht drüberschreiben.
MadameMimm,
ja, die plötzliche Veränderung ist definitiv der Hauptschwachpunkt! (Blöde Wortbegrenzung ) Schön, dass es dir trotzdem gefallen hat!
gepuzzelt,
ich fand auch schwer mit vergleichsweise wenig Wörtern eine gute Atmosphäre aufzubauen, zumal ich mit Kurzgeschichten keine Erfahrung habe - Hut ab vor allen, die das so gut hinkriegen! Die Sterne allerdings waren bewusst so beschrieben, weil ich dieses träumerische, "surreale" Element drinhaben wollte.
Fao,
natürlich nichts für ungut! Der Satz mit dem See - ich hätte mich in die Nase beißen können, als ich deinen Kommentar gelesen habe; da habe ich echt bei der Korrektur geschlafen!
Maria,
die gedachte Verbindung bzw. Metapher war das graue Einerlei und die Toten. War wohl nicht deutlich genug ...
Katja,
deine Vorschläge finde ich spitze und werde sie sicher übernehmen. Figuren lebendig zu gestalten st eines meiner größten Probleme.
Akirgirl,
erstmal danke für die Mühe, die du dir gemacht hast! Freut mich, dass du die Geschichte im großen und ganzen mochtest. Die Lebendigkeit der Figur ist ja mehrmals kritisiert wurden, de werde ich noch dran arbeiten.
Femme,
danke! Dass der Text bei einzelnen dann doch so gut ankommt, hätte ich nicht gedacht!
Nihil,
der Lebendigkeit der Protagonistin muss ich mich auf jeden Fall nochmal widmen; die Hintergründe waren einfach in der begrenzten Wortzahl schwer unterzubringen ...
Monika,
danke!
Frau Ella,
routinierte Autorin - ich fühle mich geschmeichelt
An den Überarbeitungsvorschlägen wäre ich sehr interessiert, wenn du sie mir mitteilen magst?
Old,
wie ich sehe, schwanken die Meinungen ziemlich, das gibt mir natürlich zu denken. Trotzdem danke für deinen Kommentar!
Leene,
jetzt wo du das sagst, frage ich mich das auch Der Plan war, es als Traum zu schildern (Wo die Frage ja unwesntlich ist) und dann am Ende bewusst im Zwiespalt zu lassen, was eigentlich passiert ist - aber dann braucht es eigentlich eine Erklärung ... muss ich nochmal nachdenken.
Micki,
auch dir ein Dankeschön! Hintergründe konnte ich in so wenig Wörtern nicht einbauen, werde ich bei der Überarbeitung ändern. Gedacht war, dass sie in eine fremde Gegend verheiratet wurde.
Bananenfischin,
ih werde versuchen, den Rhythmus der Geschichte noch einmal besser hinzubekommen und auch die Hintergründe mit einbauen. Ob ich den "Traum" nicht von Anfanf an so nennen soll, schwanke ich ehrlich gesagt noch.
Malaga,
danke für deine Meinung. Eine klassische Geistergeschichte wollte ich allerdings nicht schreiben ...Aber gut zu wissen, dass sie so ankommen kann.
Pony,
die Geschichte wird definitiv verlängert, mal schauen, ob sie dann besser funktioniert. Deine Anmerkungen sind auf jeden Fall notiert!
Liebe Grüße und noch einmal danke für all die Mühe,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Micki Vampirprinzessin
Alter: 44 Beiträge: 2241 Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken
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13.11.2010 20:25
von Micki
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Na dann ist für mich doch alles klar!
Meld dich, wenn du wieder Leser brauchst.
Dann steh ich Gewehr bei Fuß!
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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13.11.2010 22:25
von Myrine
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Danke! Bisschen wirds aber dauern.
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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14.11.2010 01:58
von *Katja*
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Hallo Myrine,
freut mich, wenn ich helfen konnte.
Viel Spaß beim Überarbeiten.
Liebe Grüße
Katja
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