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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 11/2010
Der Aufsatz

 
 
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Gast3
Klammeraffe
G


Beiträge: 794
Wohnort: BY


G
Beitrag08.11.2010 15:42

von Gast3
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in von "Der Aufsatz",

es tut mir sehr leid, aber hier gefällt mir die Geschichte an sich nicht, die Umsetzung, die Sprache auch nicht. Trifft leider meinen Geschmack jetzt nicht.

Nichts für Ungut

Lieben Gruß
schneestern


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Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
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Pony
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 269
Wohnort: NRW


Beitrag08.11.2010 20:53

von Pony
Antworten mit Zitat

Hallo

Ein Junge, bisher ein Looser, macht sich auf Grund eines Aufsatzthemas Gedanken um seine Familie, sich selbst und seine Zukunft. Interessant, was aus der Aufgabe „Samhain“ so alles entstanden ist.
Das Thema finde ich voll erfüllt. Mir hat die Geschichte gefallen. Allerdings häufen sich ein paar Füllwörter, allen voran „eigentlich“, ein Wort, das „eigentlich“ völlig überflüssig ist.
Dann steht jeder Satz für sich, das störte meinen Lesefluss.
Schade. Dafür gibt es Federnabzug. Sonst wäre es eine glatte Neun geworden.

Gruß
Pony


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Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach
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Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag08.11.2010 22:02

von Fao
Antworten mit Zitat

Hallo
liebeR PokaproAutorIn

Oh, oh, oh, da sind aber viele Zeitwechsel, die m.E. nach nicht richtig sind, zumindest klingt es weder richtig noch gut.
Schade, denn der Inhalt gefällt mir, die sprachliche und formelle Umsetzung jedoch nicht.
Zudem erscheint mir der Sprachstil nicht einheitlich, entweder salopp-flopp oder nicht, aber so.
Nein, dafür vergebe ich höchstens 4 Federn, aufgrund handwerklicher Mängel, und im Vergleich werden es wohl nur 3 Federn werden.

Pokapro-texte haben wenige Wörter, nicht wahr? 400 sind aber noch mehr als 150 und 150 Wörter als Aufsatzvorgabe, erscheint mir sehr, sehr wenig. Das mal nur so als Erbsenzählereianmerkung wink

Kann sein, dass ich im endgütligen Vergleich nochmal hoch- bzw. runterkorrigiere.
Nichts für ungut,

LG
Fao


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Begrüßt gerechte Kritik. Ihr erkennt sie leicht. Sie bestätigt euch in einem Zweifel, der an euch nagt. Von Kritik, die euer Gewissen nicht anerkennt, lasst euch nicht rühren.
Auguste Rodin - Die Kunst.
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Gast







Beitrag09.11.2010 08:43

von Gast
Antworten mit Zitat

1.Thema sehr gut umgesetzt. Klare Sprache mit leichtem Witzhauch.


2.
Zitat:
Keine Ahnung in welcher Welt seine Deutschlehrerin eigentlich lebt!
In seiner eigenen kommt „Samhain“ jedenfalls nicht vor.
Mit dem Bild einer Burg, das sie als „Inspiration“ kurz vor Schluss der Stunde gezeigt hatte,
konnte er erst recht nichts anfangen.


 lol




3. Ein Hinfinden der Figur zu einer Möglichkeit des Nachdenkens , das Einwirken dunkler Kräfte, die ihn vom Weg abzubringen versuchen ...

4. Eingebaute Seitenhiebe, die mehr ausdrücken, als ein zweiseitiger Spiegelartikel und dann noch dies:



Zitat:
Heute schreibt er den Aufsatz nur für sich selbst.




Alles drin und um Klassen besser als einige NebelPostkarten...
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag09.11.2010 15:28

von The Brain
Antworten mit Zitat

Liebe Autoren, liebe Autorinnen,

nachdem ich heute, mit etwas Abstand noch mal alle Texte gelesen habe, um eine abschließende Bewertung , die so begehrten Federchen zu vergeben, musste ich feststellen, dass ich den ein oder anderen Kommentar ergänzen müsste? Schon interessant, wie sehr man doch von seinen eigenen täglichen Befindlichkeiten abhängig ist und die Dinge anders wahrzunehmen vermag.
Wer also noch einen ausführlichen Kommentar wünscht, bitte pn - weil ich jetzt nicht weiß, ob ich es schaffe alle Texte im “Auge” zu behalten …

Liebe Grüße euch allen und vielen Dank, dass ich so viele schöne Geschichten lesen durfte!

The Brain


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Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

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Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
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(Hermann Hesse)
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Frau Ella
Klammeraffe
F


Beiträge: 507



F
Beitrag10.11.2010 13:31

von Frau Ella
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Im Grunde eine witzige Idee, in den Kopf eines unmotivierten Hauptschülers zu steigen und zu zeigen, was darin so vorgeht, wenn er unsere Schreibaufgabe vorgesetzt bekommt.

Die Umsetzung aber fand ich kein reines Vergnügen. Es ist eine Sache, die Figur im O-Ton sprechen zu lassen und eine glaubwürdige Sprache für sie zu finden, die die Leser als authentisch und vielleicht auch als witzig wahrnehmen. Das ist Handwerk und erfordert einen sicheren Umgang mit Sprache, den Zeiten und den entsprechenden Regeln.

Der Ton ist hier in meinen Augen ein Zwitter geworden, teils O-Ton Figur, teils sprachliche Baustelle des Verfassers. Ich finde das Wechseln zwischen Präsens und Prätertum auf der zeitlich selben Erzählebene zunehmend nervig. Dann ist da noch eine Stelle, wo das Plusquamperfekt richtig gewesen wäre (ich schüttle diese Weisheiten auch nicht alle aus meinem Ärmel, dafür gibt es Websites), das ist ärgerlich und lenkt unnötig ab.

Eigentlich hätte ich diese Figur gern näher kennengelernt, es gibt ein paar Details im inneren Dialog, die mein Interesse wecken. Zum Beispiel, was "World of Warcraft" für ihn bedeutet, wer er dort ist. Dann der Opa, Maurer, kaputte Leber. Der Vater, Hilfsarbeiter, Frührentner mit Leberproblemen. Und ja, was ist mit ihm selbst? Sieht er sich in dieselben Fußstapfen treten? Alle Pech gehabt? Da steckt sozialer Sprengstoff drin, bleibt aber hier an der Oberfläche.

Diese Figur hätte einiges zu sagen: eine authentische Stimme und mehr Tiefgang - die Geschichte würde ich gern lesen!

Trotzdem, die Idee, Thema witzig variiert und damit behandelt, durchgehende, eigenwillig umgesetze Handlung bewerte ich positiv.
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

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Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag10.11.2010 16:26

von jim-knopf
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neutraler kommentar

_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag10.11.2010 19:29

von Susanne2
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2.Runde Smile
So - auch hier habe ich nach Überprüfung noch andere Ansatzpunkte gefunden, um meinen Kommentar zu ergänzen.
Die Empfindungen eines Jugendlichen bei solch einem „schrecklichen“ Aufsatzthema sind authentisch.

Der Aufbau der Geschichte ist bis zu einem gewissen Punkt eigentlich in Ordnung.
An dieser Stelle war ich nicht glücklich:

Zitat:
Für ihn ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, sich zwischen blinkenden Chat-Fenstern und Samhain zu entscheiden.


Ich hätte es besser gefunden, wenn er an dieser Stelle schon ganz bei dem Aufsatz geblieben wäre (nicht mehr bei seinen Freunden) - und sich nur auf den Widerspruch Wiedergeburt oder Erneuerung konzentriert hätte. Im Grunde bekam er ja schon vorher Zweifel - da wäre es ein Leichtes gewesen, einfach weiter zu gehen.

Einige treffendere Verben könnten den Text insgesamt aufwerten.

Seine Gedanken als Zwiesprache mit sich selbst würden mir noch besser gefallen, wäre ein intensiveres Lesen.

Titel ist passend und der Schlusssatz schließt den Kreis.


_________________
Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)

----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ...
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag10.11.2010 19:36

von Malaga
Antworten mit Zitat

Gute Idee. Das Sprachniveau ist authentisch.Grammatische Zeit müsste aber eingehalten werden, sonst wird man als Leser kirre im Kopf. Die beiden Schicksale, Bau und kaputte Knochen und Suff, berühren, obwohl nur kurz genannt.
Trotzdem kommt die Wende ziemlich unvermittelt, auch wenn sie bei Samhain wohl in der Luft liegt.
Übrigens, kostet die Teilnahme an World of Warcraft eigentlich was? (wg Hartz IV)
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Gast







Beitrag10.11.2010 22:54

von Gast
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Hallo Unbekannte/r,

eine besondere Idee sich das Thema vorzunehmen. Doch, das gefällt mir leider überhaupt nicht. Handwerklich enthält dein Text jede Menge Füllwörtern und Adjektive.

Liebe Grüße
Monika

p.s. Aus Zeitmangel nur einen kleinen Kommentar. Wer eine ausführlichere Begründung möchte, kann mich gerne anschreiben.
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

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Beitrag11.11.2010 12:20

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Liebe(r) Autor(in),

habe leider wenig Zeit und werde daher meist nur nennen, was mir eher negativ am Text aufgefallen ist, auch wenn ich bei allen Texten Positives finden konnte.

So viele Zeitfehler, dass ich schon fast denke, sie sind Absicht und sollen den Bildungsstand des Erzählers widerspiegeln, aber dafür ist er dann streckenweise doch zu eloquent, das Vokabular nicht stringent durchgezogen und es hätten konsequenterweise viele Rechtschreibfehler eingebaut werden müssen. Das Genöle ist mir teilweise too much, die Kursänderung am Schluss zu schön, um wahr zu sein.


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Leene
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Beiträge: 448



Beitrag11.11.2010 19:58

von Leene
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Lieber Pokaproler,

Samhain und Erneuerung sind als Themen erkennbar. Da war der „Aufsatz“ wohl Programm.  Wink  Die Idee der Geschichte gefällt mir gut. Ein paar Rechtschreib- und Kommafehler stören den Lesefluss. Ich verstehe nicht, warum Du so viele Zeilenumbrüche verwendest.
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Fao
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Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag12.11.2010 11:43

von Fao
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Nachtrag: Ich habe gerade überlegt, dir nich doch 4 Federn zu geben, da die Idee nett und im Vergleich originell ist. Mir gefällt der Gedanke dahinter, aber ich vergebe dennoch nur 3 Federn, da ich finde, dass es einfach nicht gut umgesetzt wurde, mir macht es keinen Spaß, den Text zu lesen.

Sorry,
Fao


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Nemo
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Beiträge: 963
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Beitrag12.11.2010 11:46

von Nemo
Antworten mit Zitat

Lieber Autor oder liebe Autorin,

da ich leider sehr unter Zeitdruck stehe, ich aber möglichst viele Bewertungen abgeben möchte, ist dies nur ein Platzhalter-Bewertungskommentar. Gerne nehme ich nach dem Wettbewerb ausführlich Stellung, wenn es gewünscht wird.

Beste Grüße
Nemo


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Fao
wie Vendetta

Alter: 33
Beiträge: 1994



Beitrag12.11.2010 12:01

von Fao
Antworten mit Zitat

...

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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag12.11.2010 18:16

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Werde aus Zeitgründen nur eine Bewertung, und keine Kritik abgeben. Sofern du eine ausführlichere Stellungnahme möchtest, melde dich doch einfach.

LG,
Traumtänzerin


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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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lady-in-black
Bitte nicht füttern


Beiträge: 1474
Wohnort: Killer Förde
Der goldene Käfig Extrem Süßes!


Beitrag13.11.2010 09:23

von lady-in-black
Antworten mit Zitat



 Smile Ach Leute, ich bin seit ca. 5 Wochen hier Mitglied. Zwei Tage nach meiner Anmeldung habe ich überhaupt 'Das ersten Mal' in meinem Leben einen Text geschrieben.  Wink  Ich bin einfach nur happy, halbwegs mittelprächtig den Wettbewerb überstanden zu haben!  

Zur Idee:

Mir war klar, dass "stimmungsvolle Geschichten" nicht mein Ding sind! Wenn ich also schon (zwangsläufig) untergehen muss, dann wenigstens mit etwas völlig eigenwilligem  lol. Ich wollte nicht mit dichtem Nebel in die Vergangenheit reisen, sondern Samhain in die Gegenwart übertragen.
Und so kam mir die Idee mit dem Aufsatz, der das Wettbewerbsthema zum Inhalt haben sollte.
Für alle Kritiker: Das war kein Zufall, das war ABSICHT!   Razz

berechtigte Kritik:

Das mit den Zeilenumbrüchen hatte mir selbst einen gehörigen Schock verpasst!  Shocked
In Word sah das Ganze ja noch gut aus, aber reinkopiert in einer PN wirkte es dann dermaßen unübersichtlich, dass ich es abschließend zur übersichtlichen Katastrophe umgewandelt hatte.  Embarassed

Zeiten und Regeln: Jap, da habe ich mich zweifellos böse verhauen!
In meiner Vorstellung hatte das alles zwar einen Sinn gemacht, ich konnte es aber offensichtlich nicht auf die Leser übertragen!  Sad

Viele Dinge sind Übungs- bzw. Erfahrungssache. Und die fehlt mir einfach noch! Aber ich arbeite hart daran  Rolling Eyes

persönliches Fazit:

Ich bin insofern mit mir zufrieden, weil ich es (für mich) geschafft habe, den eigenen, sehr festgelegten Schreibstil in den eines männlichen Teenagers umzuwandeln und euch damit (irgendwie erfolgreich Wink ) zu täuschen  Cool


Dickes Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, meinen Beitrag zu kommentieren und zu bewerten!  love


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- Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt.
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