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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Lesezeichenpoesie 11/2010
Hedwig

 
 
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Autor Nachricht
Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3416
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag05.11.2010 20:00
Hedwig
von Eredor
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[]
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag05.11.2010 20:27

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Auf den ersten Blick gelungen, Themenbezug vorhanden.
Aber wie soll es in der Nacht "Sonnenflocken" geben, und wie soll das Lyrische Ich sehen, dass die Haare der Großmutter "kalt" sind.
Der Schluss ist lächerlich. Banal.
Drei Federn.


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag05.11.2010 20:30

von jim-knopf
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jim knopf neutraler kommentar findet dieses gedicht durchaus ansprechen. sagen wir mal... 7 Punkte

_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag05.11.2010 20:47

von Nihil
Antworten mit Zitat

Grüß Gott,

auch wenn ich glaube, dass die gute Hedwig bei der anderen Seite der Macht landen wird. Sie wird eine Art Vampir oder Zombie sein, irgendein Wesen, das bei Sonnenlicht vergeht. Allerdings ist dieses Gedicht nichts Halbes und nichts Ganzes. Es ist nicht gruselig, weil dazu die Plätzchen und der Spargel nicht passen und es ist auch nicht traurig, weil man das Schicksal der Großmutter nicht kennt. Ganz originell fand ich das Thema außerdem nicht. Übrigens musste ich sofort an Welcome Home von King Diamond denken, wo die Großmutter ebenfalls von den Toten aufersteht. Ein bisschen tragisch ist das Gedicht schon, weil der Versuch, den Mond anzuzünden, so gedeutet werden kann, dass die Oma mit ihrem verfluchten Schicksal abschließen will. Richtig gepackt hat mich das Gedicht aber nicht, es wirkt zu distanziert auf mich.

Brillant finde ich aber das Wort Sonnenflocken.
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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3416
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag06.11.2010 04:19

von Eredor
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he! das bin ja ich!

_________________
"vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag06.11.2010 12:22

von Aknaib
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Hallo Unbekannte(r)

Lyrik ist, wenn Worte singen.
Demzufolge muss beim laut Lesen eine Melodie in mir entstehen.

In deinem Gedicht entsteht eine Melodie, jedoch nicht die eines Gedichtes.

Thema:
Bezug zu  Samhain: vage
Zerfall: nein
Erneuerung:nein

Idee und Umsetzung:
Witzig- jedoch wenig mit dem Wettbewerbsthema verbunden.
Es gibt keinen Zerfall und keine Erneuerung.

Laut gelesen ergeben deine Zeilen einen fortlaufenden Prosatext.
Das wäre ein absolut gelungener Anfang für eine Kurzgeschichte:
Heute Nacht sah ich Hedwig. Sie tanzte um das große Hirschgeweih vor meinem Haus und versuchte mit Streichhölzern den Mond anzuzünden.
Ihr kaltes Haar roch immer noch nach Plätzchen und Spargel. Ihr Blick  war derselbe, wie damals zwischen den tobenden Sonnenflocken am entflammten Himmel.



Zitat:
versuchte mit Streichhölzern
den Mond anzuzünden
Das ist Spitze- für diese Metapher gibt es von mir einen Zusatzpunkt.

Zitat:
ihr kaltes Haar roch immer noch
nach Plätzchen und Spargel
auch das sofort nachvollziehbar und gefällt mir.

Zitat:
ihr Blick war derselbe, als
der Himmel in tobenden Sonnenflocken
entflammte:
Das holpert, weil du in der Zeitform bleibst, obwohl es sich um eine Rückblende handelt. Und daher steht dies im Widerspruch zur eingangs erwähnten Nacht.

Das Gedicht ist wie sein Ende; ein Augenzwinkern.
Wobei mir das Ende zu banal ist.

Konsequent wäre gewesen, es „Oma“ zu nennen.  

Zusatzpunkt für Einbeziehung des Bildes: keiner

Liebe Grüße
Bianka
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 4996
Wohnort: Berlin


Beitrag06.11.2010 16:16

von Nina
Antworten mit Zitat

Warum muss es eine Oma sein? Ist Hedwig allein nicht stark genug? Ich finde es auch nicht relevant, womit sie den Mond anzünden möchte. Dass sie es tun möchte, das schon eher. Sie tanzte um das Hirschgeweih finde ich eher unfreiwillig. Hirschgeweihe hängen in der Regel an Wänden. Wie kann da jemand drumherum tanzen? Das Gezumsel nach verschwand, in der vorletzten Zeile, finde ich überflüssig.

Trotz der obigen (kleinen) Kritikpunkte gefällt mir Dein Gedicht.  Es erzählt mir eine kleine Geschichte. Die Beschreibung der Irren ist ein wenig klischeehaft, aber nun ja. Das Thema ist auch schwierig, finde ich, weshalb fast überall ächzen, krächzen oder dunkel drin vorkamen und auf jeden Fall Nebel. Wegen der Stimmung und so.


_________________
Liebe tut der Seele gut.
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag06.11.2010 18:59

von The Brain
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Lieber Autor/liebe Auorin,

Irgendwie hat das was ...

Der Nichtlyriker schweigt und hat es gern gelesen ...


Liebe Grüße

Brain


_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

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Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag07.11.2010 04:14

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Ich vergebe ganz simpel nur Federn aus dem Bauch heraus.

LG, Ana
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag07.11.2010 08:58

von derSibirier
Antworten mit Zitat

Gut.

Einen Verbesserungsvorschlag möchte ich dir mitteilen:

Zitat:
Heut Nacht sah ich Oma Hedwig, sie
tanzte um das große Hirschgeweih
vor meinem Haus und
versuchte mit Streichhölzern
den Mond abzubrennen -
ihr kaltes Haar roch immer noch
nach Plätzchen und Spargel und
ihr Blick war derselbe, als
der Himmel in tobenden Sonnenflocken
entflammte:
sie verschwand ~
zwinkernd


derSibirier grüßt
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versgerber
Geschlecht:männlichEselsohr
V

Alter: 32
Beiträge: 425
Wohnort: Berlin
Der Bronzene Wegweiser


V
Beitrag07.11.2010 18:46

von versgerber
Antworten mit Zitat

hallo,

ein schöner Gedankengang. Du hast einen sehr speziellen Teil des Themas gegriffen, der Erneuerungsbezug könnte sicher bemängelt werden, aber mir gefällt das.
gut.

lg


_________________
Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag07.11.2010 21:50
Re: Hedwig
von Jocelyn
Antworten mit Zitat

postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
Hedwig

Heut Nacht sah ich Oma Hedwig, sie
tanzte um das große Hirschgeweih
vor meinem Haus und
versuchte mit Streichhölzern
den Mond anzuzünden -
ihr kaltes Haar roch immer noch
nach Plätzchen und Spargel und
ihr Blick war derselbe, als
der Himmel in tobenden Sonnenflocken
entflammte:
sie verschwand ~
zwinkernd


Lieber Lezepo!

Dieses Gedicht finde ich wunderbar, es ist mein Favorit, mal abgesehen von... Wink
Ein schönes Prosagedicht mit lyrischen Bildern, die schmelzen. Die Verbindung von Hedwig mit dem Hirschgeweih funktioniert! Das ist für mich Sprachgefühl!
Hölzern, anzünden, Plätzchen, zwinkern. Ein bisschen Weihnachten ist auch dabei.
Ich mag die Fröhlichkeit des Jenseits, die du zeichnest. Dass Hedwig längst tot ist, wird nur in ihrem kalten Haar deutlich, das einzige Gruselige in diesem Kleinod.
Dein Gedicht ist mir eine hohe Wertung wert: Acht Federn!
Glückwunsch!

Lieben Gruß, Jocelyn


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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Gast







Beitrag10.11.2010 11:42

von Gast
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Zeit der Erinnerung

als lebensvoll war

wer uns begleitet hat

Kindheitsgeschmack


Schöner, viel schöner als ein staubiges Gesteck aus Trockenblumen aufs Grab



8 F
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag10.11.2010 17:57

von Mardii
Antworten mit Zitat

Bis auf die "Plätzchen" als Zugeständnis an "Oma" und die implizierte Vorweihnachtszeit, habe ich hier nichts zu bemängeln. Aber da das mein ganz subjektives Ding ist, hier nochmal

9 Federn


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4841
Wohnort: Deutschland


Beitrag10.11.2010 18:56

von Hardy-Kern
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Die liebe gute, alte Omma. Klasse. Smile

Hardy
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Malaga
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 826



Beitrag10.11.2010 20:22

von Malaga
Antworten mit Zitat

Sehr sympathische Hedwig, tanzend, zwinkernd, Mond anzünden wollend, Plätzchen- und Spargelgeruch gleichzeitig. Wenn´s was zu verstehen gab, ist´s mir entgangen, aber ich mag solche Omas.
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Lilie
Wortedrechsler
L


Beiträge: 61



L
Beitrag10.11.2010 22:45

von Lilie
Antworten mit Zitat

Hallo ihr Unbekannten,
ich selbst bin in diesen Forum unbekannt.
Schon seit längerer Zeit lese ich in der Lyrikecke und bin begeistert, welch interessante, geistreiche und auch professionelle Lyriker zu lesen sind.
Schreiben gehört für mich zum täglichen Bedarf auch wenn ich mich als Laie bezeichne.
Dennoch ist es eine gute Herausforderung, mich dem Wettbewerb mit anderen Poeten zu stellen.
Gerade an der Kritik, sei es negativ oder positiv, kann ich  reifen und was liegt näher, als es im DSFo zu versuchen.
Weiterhin bitte ich um Nachsicht, wenn ich euch nur gefühlsmäßig beurteilen kann, denn ich möchte mich nicht als fachmännisch bezeichnen. Hierfür habe ich zu wenig lyrisches Fachwissen.

Hallo Poet/in,

der Name Hedwig allein, ist es wert, dir eine Feder extra zu geben. Auch das ganze Gedicht hat mich ziemlich überzeugt. Als Nebeneffekt konnte ich schmunzeln.

 
versuchte mit Streichhölzern
den Mond anzuzünden -   


Toll!

LG. Lilie
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag11.11.2010 19:26

von Susanne2
Antworten mit Zitat

Very Happy

Eine scheinbar amüsantes aber eher groteskes Samhain, das Hoffnung auf die Zukunft macht, weil es den Zustand im Totenreich betont angstfrei darstellt.

Das Bild ist nachvollziehbar und originell, lautes Lesen war jedoch mühsam.


_________________
Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)

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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ...
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Rosanna
Richter und Henker

Alter: 30
Beiträge: 1055

Pokapro V & Lezepo III Silberne Harfe


Beitrag11.11.2010 22:40

von Rosanna
Antworten mit Zitat

Schuhu, die Schneeeule, oder wie Harry Potter unsere Generation verhexte wink. Oma Hedwig ist aber auch gut.

Der Inhalt ist ganz nett, die Sprache ist allerdings nichts besonderes. Sie roch immer noch...sie verschwand schlingeldischlängel (he, wo kann man dieses tolle tote S machen??)...für mich ist es mittelmäßig.

5 Punkte.


_________________
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag12.11.2010 18:43

von Schmierfink
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Hab hier lange überlegt, an sich wirklich gut gemacht, schöne Pointe am Ende. Sehr schöne Bilder, die Streichhölzer, oder die Gerüche des Haares, aber irgendwas verhindert, das ich dieses gelungene Gedicht in den Himmel loben möchte. Es liegt wohl daran, dass ich nicht recht weiß was das Gedicht in mir auslösen will, man könnte ja meinen, ich soll rührselig an Oma erinnert werden, wofür die genannten Bilder sprechen, zudem ist es gut möglich das HEdwig tot ist, oder man zumindest sehr besondere Erlebnisse mir ihr hatte (der Tag mit den Sonnenflocken).
Aber dazu mag das Hirschgeweih nicht passen, um das Hedwig wohl eher albern herumtanzt, möglich das dies meine eigene subjektive Assoziation ist. Für mich echt gelungen, lässt mich aber etwas unbefriedigt zurück.


_________________
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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3416
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag13.11.2010 14:31

von Eredor
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Also ich habe ja nicht wirklich ein großes Hirschgeweih vor dem Haus gemeint sondern etwas, das ihm in der Halloween Nacht ähnlich sehen könnte, sagen wir mal ein Baum
Und Oma Hedwig muss auch keine Oma in dem Sinne sein und Sonnenflocken müssen ja nicht in der Nacht fallen (kann ja auch der Moment sein zu dem die Nacht zum Tag wird)
Aber wahrscheinlich war ich aufgrund der Silbensperre einfach zu kompliziert in meinen Ausführungen, ich hatte echt Probleme das Thema zu verarbeiten

Danke euch allen für eure Kritiken, die helfen mir auf jeden Fall weiter!

lg Dennis


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- Lütfiye Güzel
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4841
Wohnort: Deutschland


Beitrag13.11.2010 16:18

von Hardy-Kern
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Ich sage es ehrlich. Das Omading, habe ich als einen abstrusen Spaß gesehen, mehr nicht. Soll vorkommen, dass es Menschen gibt, die nicht immer nur an Hintergründe denken und auch mal Spaß machen wollen.Smile

Hardy
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