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Rezension "Dichterische Freiheit" (ELsa)


 
 
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ELsa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 74
Beiträge: 1398



Beitrag28.09.2010 20:34
Rezension "Dichterische Freiheit" (ELsa)
von ELsa
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Zuweilen kann ein Titel alles verderben

Es ist so wahnsinnig schade, dass der Titel den Kick des Textes ruiniert.
Was gäbe ich darum, diese Geschichte, die mir stellenweise großes Vergnügen bereitete, ohne den Hinweis (Titel) lesen zu können, dabei immer größere Augen zu kriegen und selbst begreifen zu dürfen, worum es eigentlich geht.
Ich würde den Titel unbedingt abändern, harmlos, z.B.

Das Leben ist ungerecht

Schon deshalb, weil mir dieser Satz in der Einführung nicht recht zusagt, da es ja nach dem Satz beschrieben ist, dass der arme Tim es schwer hat im Leben.

Zum Erzählbogen:
Den finde ich klar durchgezogen, die Geschichte hat eine nette Pointe. Es gäbe wahrscheinlich interessantere Enden stattdessen, wenn sich der Autor ein bisschen mehr anstrengte, damit es zu einer überraschenden Wendung kommt. So ist der Schluss doch sehr voraussehbar ab dem vorletzten Absatz. Text und die Idee dazu, die ich prächtig finde (blöd, dass mir sowas nicht eingefallen ist Wink ) wird dadurch ein bisschen verschenkt.
Zu Beginn würde ich kürzen, zudem würde ich den Text von den manchmal nervigen Füllwörtern befreien, dann wird er dichter:
Zitat:
Tim hatte es satt. Das Leben war so ungerecht! Immer, Egal, wer es war, der sein Zuhause aufschlug und sich darin vertiefte, Tim immer war er dazu verdammt, immer dasselbe zu tun. Zu Beginn musste er sehr, sehr (Anm.: "sehr" ist ein schwächendes Wort, ich würds streichen.) traurig sein. Depressiv. Das war nicht so schlimm, denn er wusste ja, dass sich das Blatt bald wenden würde.


Zur Erzählform:
Auf Grund des Sujets musstest du natürlich zur narrativen Form greifen, in der die Szenen nur angerissen sind. Allerdings würde ich (wie schon erwähnt) etliche Füllwörter streichen, wodurch der Text literarischer wird und nicht mehr "plätschert", eben weil die Idee so gut ist, kannst du durchaus spielen mit interessanteren Begriffen.
Hier z.B.:
Zitat:
Er kam dann in eine Klinik und lernte eine zauberhafte Mitpatientin kennen und lieben.
"dann" kann weg, der Leser weiß, dass die Geschichte linear erzählt wird. Mit "zauberhaft" hab ich so meine Probleme, denn was heißt das? Ein bisschen Beschreibung würde mich freuen.

Wer zum Teufel hatte sich so etwas ausgedacht? Das konnte doch nur ein Sadist gewesen sein!  Nachdem du linear erzählst, muss mM hier die Zeit geändert werden, denn das Buch ist ja vorher geschrieben worden.

Zitat:
Ob sie ihn gehört hatte? Er würde es nie herausfinden, aber
das würde ich streichen, es bringt die Geschichte nicht weiter, zudem sieht man ja an ihrer Reaktion, dass sie ihn "gehört" hat.

Zitat:
Es stellte sich bald heraus, dass die Schriftstellerin es gut mit ihm meinte. 43 Seiten, auf denen er eine neue Therapie erfolgreich erproben durfte, bildeten das neue, glückliche Ende des Romans.
Statt "neu" könnte man etwas genaueres erfinden für die Therapie, finde ich.

Zitat:
Doch sollte es nur ein vorläufiges Ende sein. „Ich habe noch viel mit dir vor“, sagte die Frau lächelnd, nachdem sie die Seiten in das Buch geklebt hatte. Dann schloss sie es behutsam, während sie in Gedanken bereits weitere Geschichten für Tim ersann. Geschichten, die unvorhersehbar waren. So, wie das Leben selbst.
Wenn es meine Geschichte wäre, würde ich die beiden letzten Sätze streichen, sie nehmen dem Text die Frische, sind zu pathetisch, zudem wechselst du die Perspektive von Tim auf die Autorin, das ist bei eine kurzen Geschichte (und auch sonst mitten im laufenden Text) eher ungünstig.
Sie sagt ja schon davor, dass sie "noch viel mit ihm vor hat", das wäre für mich der bessere Schluss.

Alles in allem gefällt mir das wirklich sehr gut und hat mich erfreut.

Liebe Grüße
ELsa


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Nihil
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Beitrag30.09.2010 01:44

von Nihil
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Hallo ELsa!

Besonders gut hat mir der Anfang deines Textes gefallen, denn dein Einstiegssatz fasst nicht nur deinen Hauptkritikpunkt, die Überschrift, zusammen, sondern fungiert auch quasi selbst als Überschrift für deine Rezension. Immer wieder zitierst du Stellen aus dem Text und gehst direkt auf sie ein, um gezielt Verbesserungsvorschläge anzubringen. Das ist schon einmal sehr gut. :)

Aber du gehst nicht nur auf den Titel ein, sondern auch auf die Sprache und den Aufbau des Textes. Somit hast du für eine relativ kurze Geschichte schon eine große Bandbreite an möglichen Punkten berücksichtigt. Dem Inkognito kann es natürlich anders gehen, aber ich fand deine Kritik gut nachvollziehbar. Nicht zuletzt ist auch erwähnenswert, dass dein Ton sehr sachlich und durch das Lob natürlich auch freundlich wirkt. Ehrensache, aber das sollte man dennoch nicht unterschätzen.

Teilweise wirken die einzelnen Punkte etwas unverbunden, aber das sollte ja auch keine Dissertation werden. Allein hier dachte ich zuerst, dass du auf den zitierten Satz davor eingehst, aber es scheint mir beim zweiten Lesen eine allgemeine Aussage zu sein:

Zitat:
Wer zum Teufel hatte sich so etwas ausgedacht? Das konnte doch nur ein Sadist gewesen sein!


Das ist natürlich eine winzige Erbse, die bitte beim Schlafen überhaupt nicht spürst. :)

Gruß,
Nihil
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ELsa
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Beitrag30.09.2010 08:55

von ELsa
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Lieber Nihil,

danke. freut mich (hoffentlich auch inko), dass die Rezension bei dir gut angekommen ist. Nein, es soll ja keine Diss. sein auch keine redaktionelle Beurteilung (wie du einer Kollegin geschrieben hast), sondern Vorschlag, wie es mM noch besser sein könnte.

Nihil hat Folgendes geschrieben:
Allein hier dachte ich zuerst, dass du auf den zitierten Satz davor eingehst, aber es scheint mir beim zweiten Lesen eine allgemeine Aussage zu sein:

Zitat:
Wer zum Teufel hatte sich so etwas ausgedacht? Das konnte doch nur ein Sadist gewesen sein!


Doch ich gehe drauf ein, ich habe ihn unterstrichen  umgeschrieben und nicht zitiert und meine Begründung dazu gestellt:
Zitat:
Nachdem du linear erzählst, muss mM hier die Zeit geändert werden, denn das Buch ist ja vorher geschrieben worden.
Vielleicht war das etwas verwirrend? Denn im Original heißt es dort: Wer zum Teufel dachte sich so etwas aus? Das konnte doch nur ein Sadist sein!

Liebe Grüße
ELsa


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Nihil
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Moderator
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Beitrag30.09.2010 12:39

von Nihil
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Achso, dann ist das Missverständnis meine Schuld. Ich hatte den Satz nicht als Zitat, sondern als Kommentar verstanden. Dem Inkognito wird es da natürlich anders gehen. Ich habe nichts gesagt. :)
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ELsa
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 74
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Beitrag30.09.2010 13:53

von ELsa
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Alles klar!

 Laughing

ELsa


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Bananenfischin
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Beitrag05.10.2010 20:40

von Bananenfischin
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Liebe ELsa,

danke für deine hilfreiche Rezension.  Smile

Was die vorgeschlagenen Streichungen angeht, so kann ich sie praktisch zu hundert Prozent annehmen, zumal du sie mir so schön plastisch mit dem durchgestrichenen Text vor Augen geführt hast.

Der Titel wurde an anderer Stelle auch kritisiert, aber aus anderen Gründen als bei dir. Dir hat er zuviel verraten; einer anderen Rezensentin ging trotzdem erst sehr spät auf, wer Tim ist. Hm, was nun? Meinem eigenen Gefühl nach dachte ich, der Titel gäbe einen Hinweis, verriete aber nicht zu viel.

Zitat:
Wer zum Teufel hatte sich so etwas ausgedacht? Das konnte doch nur ein Sadist gewesen sein! Nachdem du linear erzählst, muss mM hier die Zeit geändert werden, denn das Buch ist ja vorher geschrieben worden.

Das stimmt, es sollte aber eher eine allgemeine Frage in Richtung der Bücherschreiber allgemein sein. Aber natürlich endet nicht jedes Buch schlecht, insofern hakts da doch.

Zitat:
Alles in allem gefällt mir das wirklich sehr gut und hat mich erfreut.

Ich muss sagen, dieses Fazit hat mich nach der Lektüre des Davorstehenden etwas überrascht.  Very Happy Aber es wird natürlich gern genommen ...

Liebe Grüße
Bananenfischin


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ELsa
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Beitrag05.10.2010 21:11

von ELsa
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Liebe Bananenfischerin,

fein, dass du was mit meinen Anregungen anfangen kanns.

Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:

Zitat:
Alles in allem gefällt mir das wirklich sehr gut und hat mich erfreut.

Ich muss sagen, dieses Fazit hat mich nach der Lektüre des Davorstehenden etwas überrascht.  Very Happy Aber es wird natürlich gern genommen ...

Liebe Grüße
Bananenfischin


Deine Einwand verstehe ich wiederum nicht? War denn meine Krtik so negativ für dich? Dann halt ich mich in Zukunft wieder zurück.
Es sind doch minimalistische EInwände, die ich hervorbrachte, und die diese Geschichte, falls sie berücksichtigt werden, so richtig "ausgehfein" (für mich   Exclamation  ) machen würden.

Liebe Grüße
ELsa


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Bananenfischin
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Beitrag05.10.2010 21:37

von Bananenfischin
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Liebe ELsa,

bitte nicht zurückhaltend werden!  Very Happy

Aber um meine Überraschung ob des positiven Fazits nachvollziehbarer für dich zu machen, klaube ich mal ein paar Wendungen aus deiner Rezension heraus, die das erklären könnten:

"ruiniert", "verschenkt", "wenn der Autor sich ein bisschen mehr anstrengte", "nervigen"

Du hast meist Relativierungen (Unnötige Füllwörter? Hihi.  Wink  Very Happy ) davorgesetzt, aber insgesamt hätte ich dadurch doch eher ein Fazit im Sinne von "schöne Idee, aber verschenkt" erwartet.
Ist das jetzt etwas besser nachvollziehbar für dich?

Insofern war deine Kritik also nicht direkt negativ für mich (wobei man natürlich auch überlegen könnte, Begriffe wie die obigen durch nicht ganz so negativ konnotierte zu ersetzen, denn nicht jeder Autor kann das gut aushalten ...), aber es schien für mich auf jeden Fall durchzuklingen, dass dich die Umsetzung eher enttäuscht hat. Und wenn es so gewesen wäre, hätte ich das anhand deiner Erläuterungen auch verstanden.
Daher die Überraschung, dass doch ein "sehr gut" am Ende kam.

Das ist alles. smile

Liebe Grüße
Bananenfischin


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ELsa
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Beitrag05.10.2010 22:39
Re: Rezension "Dichterische Freiheit" (ELsa)
von ELsa
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Ok, liebe Bananenfischin,

du willst es nicht anders *g* also hebe ich mal die Positiva aus meiner Renzension hervor:


Es ist so wahnsinnig schade,
die mir stellenweise großes Vergnügen bereitete,

Zum Erzählbogen:
Den finde ich klar durchgezogen, die Geschichte hat eine nette Pointe.
Text und die Idee dazu, die ich prächtig finde (blöd, dass mir sowas nicht eingefallen ist Wink )

eben weil die Idee so gut ist, kannst du durchaus spielen mit interessanteren Begriffen.

Alles in allem gefällt mir das wirklich sehr gut und hat mich erfreut.

Zum Aushalten der tw. groben Übertreibungen, naja, ich weiß ja nicht, ob ICH das so geschafft hätte wie du. Aber zum Verständnis, warum ich das so gemacht habe. Wir befinden uns hier in einer Übungsabteilungen fürs Schreiben von Rezensionen, soweit ich Nihil verstanden habe? Und ich habe an deinem Text geübt, wie ernsthafte Kritik aussehen könnte. Es tut mir leid, dass es dich getroffen hat, in den äußeren Bereichen des Forums würde ich nicht so krass formulieren, denn es verletzt wahrscheinlich zu sehr, obwohl ich versucht habe, ganz nah am Text zu bleiben und die Rezensions ein bisschen so zu schreiben, wie es vielleicht ein außenstehender Literaturkritiker machen würde.

Also nichts für ungut, mir gefällt dein Text wirklich gut! Das ist die Wahrheit ebenso, wie die Einschränkungen, die zwar Peanuts sind, aber das große Ganze schmälern.

Liebe Grüße
ELsa


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Beitrag05.10.2010 23:17

von Bananenfischin
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Menno ELsa,

mich hat das doch überhaupt nicht getroffen! *heul*
Da hat es mich schon mehr getroffen, dass du mich oben "Bananenfischerin" genannt hast. Wink

Ebenso habe ich ja die Relativierungen und auch die klar positiven Statements nicht überlesen.

Es war einfach nur so, dass ich dieses Fazit so nicht erwartet hatte - das sollte keine Wertung beinhalten, sondern nur feststellen.

Und richtig, hier soll Rezensieren geübt werden.
Das kannst du natürlich sowieso schon, weswegen ich mich auch gefreut habe, dich hier zu sehen.
Nicht so ganz verstehe ich deinen Satz, hier krasser zu formulieren als anderswo im Forum, denn ich wiederum hatte dieses Board und seinen Sinn für mich so interpretiert, dass man das "Erlernte" hier dann im Rest des Forums genauso zur Anwendung bringen kann und soll.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass generell etwas gegen diese "Krassheit" zu sagen sei. Da kann man nämlich auch sagen, dass ein Autor das aushalten können muss. Ich persönlich bin immer für die "nettere" Variante, einfach, weil klar ist, dass es dann für das Gegenüber leichter wird, die Kritik anzunehmen.

Uff, ich hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt. Nicht, dass wir das noch in Bochum weiter bereden müssen. smile

Vorfreudige Grüße
Bananenfischin


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Beitrag05.10.2010 23:32

von ELsa
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Bananenfischin hat Folgendes geschrieben:


Uff, ich hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt. Nicht, dass wir das noch in Bochum weiter bereden müssen. smile

Vorfreudige Grüße
Bananenfischin


*grinsefroh*

Liebe Grüße zur Nacht,
ELsa, beruhigt


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