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VII. a) Stilmittel A - L

 
 
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Nihil
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Beiträge: 6039



Beitrag10.03.2010 21:08
VII. a) Stilmittel A - L
von Nihil
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Stilmittel

Metaphern, Vergleiche und Personifikationen gelten als ein Indiz für eine lyrische Sprache. Wenn mit Wörtern gemalt wird, wenn der Alltag durch originelle Betrachtungen an Wert gewinnt, wenn beschrieben wird, was mit wissenschaftlich-korrektem Ausdruck nicht zu fassen ist – dann empfinden die meisten Leser das als Poesie. Die Poesie beschreibt, etymologisch gesehen, die Erschaffung eines literarischen Wertes; ihre heutige Bedeutung ist wie gesagt nicht klar zu erfassen und das Prädikat „poetisch“ bleibt subjektiv.

Nichtsdestotrotz lassen sich die angesprochenen Stilmittel objektiv bestimmen und bis zu einem gewissen Grad auch selektiv üben. Dem Wort nach sind es Mittel oder  Möglichkeiten, die die Ausdrucksweise der eigenen Sprache bestimmen (sie nicht zu verwenden, ist ebenfalls stilbildendes Mittel). Die Verwendung  und die Erscheinungsform von Metaphern u. Ä. ist jedoch immer subjektive und einmalige Leistung des Dichters.

Reime und Metrum kann man verwenden, Stilmittel werden erfunden. Letztere erfüllen im Allgemeinen zwar immer auch einen spezifischen Zweck, aber sie sind mehr, tragen (meistens) eine Bedeutung in sich, die ohne sie weitaus „sperriger“ formuliert werden müsste, Beispiele folgen. Daher spricht man auch von einem Ge-„dicht“, einem komprimierten Text. Aber selbstverständlich lassen sich alle unten aufgelisteten Stilmittel auch in Prosa und Mischformen anwenden.

Hinweis: Diese Rubrik soll kein Nachschlagewerk für jegliche Stilmittel werden. Der Sinn soll sein, die Stilmittel vorzustellen, so dass man sie dann in den eigenen Gedichten anwenden kann. Viele rhetorische Figuren unterscheiden sich nur minimal zu anderen; diese werden dann als Randbemerkung in einer Kategorie aufgeführt.


Akkumulation /Aufzählung

Eine Aufzählung verwendet man, um einen Ort, eine Person oder eine Handlung besonders ausführlich und eindringlich zu beschreiben.

Zitat:
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. (Goethe)


Dadurch entstehen meistens Redundanzen. Im Beispiel von Goethe bedeuten gut und edel fast das Gleiche. Gleichzeitig bewirkt das jedoch, dass dieser eine Aspekt stark betont wird.

Ähnlich ist das Asyndeton, ebenfalls eine Aufzählung, die jedoch keine Konjugationen wie „und“ oder „oder“ verwendet.

Zitat:
Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbei gesendet, ein kleines kaum begonnenes Profil …
(Rilke)


Das Asyndeton wirkt etwas spannungsreicher als die gewöhnliche Aufzählung und endet häufig in einem ->Klimax.


Allegorie

Eine Allegorie ist eine fortgeführte ->Metapher und hat Gleichnischarakter. Es wird nicht nur ein Ort oder eine Handlung bildhaft umschrieben, sondern ein ganzer Ablauf oder Zusammenhang.

Zitat:
Wir sind Engel mit nur einem Flügel.
- bis hierhin wäre es noch nur ein Bild.

Zitat:
Wir sind Engel mit nur einem Flügel; um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen. (irisches Sprichwort)


Jetzt ist es eine Allegorie, eine Art Gleichnis, deren Sinn sich erst jetzt erschließt. Die Liebe zu anderen Menschen bringt uns symbolisch zum Fliegen.  Eine Allegorie ist eine ausgeweitete und fortgeführte Metapher. Wenn eine Metapher ein Bild ist, das man sich ansehen kann, dann ist die Allegorie ein 360°-Panorama.


Alliteration / Stabreim

Eine Alliteration besteht zumeist aus zwei aufeinanderfolgenden oder durch nur eine Silbe getrennten Wörtern mit gleichem Anlaut. Wichtig ist, dass nicht nur der erste Buchstabe der Wörter identisch sein muss, sondern alle Konsonanten vor dem ersten Vokal. Das klingt schwieriger, als es ist. Ein Beispiel aus Goethes „Willkommen und Abschied“:

Zitat:
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut.


Dieser Stabreim klingt nicht nur ansprechend, sondern betont die Vitalität und den Enthusiasmus des lyrischen Ichs. Im Vergleich wirken „frisch und munter“ oder „keck und fröhlich“ matter und leerer. Eine ungenaue Alliteration wäre hingegen Folgendes:

das schöne Schneewittchen
eine große Krippe
ein tragischer Tod

Alliterationen weisen wegen ihres auffälligen Klanges stark auf sich selbst hin, machen auf die Bedeutung ihrer Wörter aufmerksam und verstärken sie.


Allusion / Anspielung

Eine Allusion bedient sich bekannter historischer Geschehnisse, berühmter Zitate und Geschichten aus Religion und Mythen. Durch den Bezug auf etwas, das jeder kennt, spart man sich lange Erklärungen oder lässt das Alte in neuem Licht erscheinen. Oft sind Allusionen an Vergleiche gekoppelt. Ein Ausschnitt aus Heines Gedicht „Epilog“:

Zitat:
Unser Grab erwärmt der Ruhm.
Torenworte! Narrentum!
[...]
Gleichfalls eine beßre Wärme
Wärmt dem Menschen die Gedärme,
Wenn er Glühwein trinkt und Punsch
Oder Grog nach Herzenswunsch
in den niedrigsten Spelunken,
Unter Dieben und Halunken,
Die dem Galgen sind entlaufen,
Aber leben, atmen, schnaufen,
Und beneidenswerter sind,
Als der Thetis großes Kind.


Der Thetis großes Kind ist Achilles, der berühmte griechische Held, der nur an der Ferse zu verwunden war. Dieser ist zwar zu Ruhm gekommen, hatte aber ein einigermaßen kurzes und freudloses Leben. Für Heine ist ein unbedeutendes, aber „volles“ Leben wünschenswerter als ein ruhmvoller Tod. Da die Allusion sich auf Bekanntes, Bestehendes bezieht, ist eine Verwendung bei dieser Thematik natürlich besonders reizvoll.


Anakoluth

Wenn die Grammatik eines Satzes offensichtlich durchbrochen wird, redet man von einem Anakoluth. In der Alltagssprache hört man sie recht oft, wie etwa in: „Da müssen wir hin, weil das ist ein ganz großartiger Film.“ Das Prädikat müsste eigentlich am Ende des Satzes stehen. Weitere Beispiele:

Zitat:
Sie schlägt, die Rüstung ihm vom Leibe reissend,
den Zahn schlägt sie in seine weisse Brust. (Kleist, Penthesilea)


Von dem Ereignis noch ganz erregt erzählt der Sprecher hier in schnellem Ton von einem Kampf und scheint in all der Hektik zu vergessen, wie er den Satz begonnen hat. Ein Anakoluth kann also zum einen Authentizität herstellen oder die Erregung eines Sprechers  zu veranschaulichen.

In diesem Zusammenhang spricht man auch vom so genannten „Soziolekt“ (erstes Beispiel) oder „Psycholekt“ (zweites Beispiel), die Beeinflussung der Sprache durch den sozialen Stand und die Gefühlslage des Sprechers bedeuten.

Ähnliche Wirkung hat auch die Aposiopese, die den unvermittelten Abbruch eines Satzes bedeutet.

Zitat:
„Und wehe du erzählst meiner Großmutter auch nur ein Wort von... Hallo, Oma! Schön dich zu sehen!“



Anapher / Epipher

Eine Anapher liegt vor, wenn zwei oder mehr Verse oder Sätze den gleichen Beginn teilen. Man kann sie verwenden, um Spannung aufzubauen oder starke Erregung darzustellen. Aus einem Gedicht von Goethe:

Zitat:
Wer nie sein Brod mit Thränen as,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend sas,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.


Die zweimalige Wiederholung des „Wer nie“ steigert das Bedürfnis des Lesers nach einer Antwort, wer mit dieser Umschreibung gemeint sein könnte oder was diesen Menschen ausmacht. Im vierten Vers dann die Auflösung und abfallende Spannung mit dem einleitenden „Der“. Gleichzeitig wird diese Wiederholung aber auch Ausdruck der Klage gegen Gott, der die Menschen anscheinend unbekümmert ihrem Leid aussetzt.

Eine Epipher ist prinzipiell das Gleiche wie die Anapher, hier ist es jedoch das Wortende, das gleich bleibt. Aus „Also sprach Zarathustra“ von Nietzsche:

Zitat:
Doch alle Lust will Ewigkeit –,
– will tiefe, tiefe Ewigkeit!


Die Wiederholung am Ende der Verse vermittelt Ruhe und Stille. Man muss danach kurz schweigen, fast als ob sich die Ewigkeit damit andeuten wollte.


Antithese

Die Antithese ist dazu da, um Gegensätze in einen Zusammenhang zu bringen und ihre Unterschiedlichkeit hervor zu heben. Wichtig ist jedoch, dass bei einer Antithese die Gegensätze nicht kombiniert werden, wie bei einem ->Paradoxon oder einem ->Oxymoron (s.u.).
Als Beispiel nehmen wir Neil Armstrongs berühmtes Zitat:

„Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schritt für die Menschheit.“

Der Gleichklang von Menschen und Menschheit lässt diese Unterscheidung außerdem umso schärfer wirken.


Chiasmus / Kreuzstellung

Der Chiasmus leitet sich vom griechischen Buchstaben „Chi“ ab, den wir in unserem heutigen Alphabet als „X“ kennen. Der Sinn dahinter ist, dass Satzfunktionen innerhalb zweier Halbsätze die Position tauschen. Im Beispiel wird das leichter verständlich:

Zitat:
Ach Gott! Die Kunst ist lang;
Und kurz ist unser Leben.
(Goethe, Faust I)


Im ersten Teil lautet die Reihenfolge der Satzteile Subjekt -> adverbiale Bestimmung der Art und Weise, im zweiten adverbiale Bestimmung der Art und Weise -> Subjekt. Würde man beide Prädikate und beide Subjekte mit einer Linie verbinden, ergäbe sich daraus ein X. Wie bei der Antithese wird durch dieses Stilmittel ein Gegensatz verdeutlicht, durch die veränderte Satzstellung wirkt er in moderneren Gedichten jedoch häufig künstlich.
Die Kreuzform des Chiasmus wird recht häufig dazu verwendet, Missstände aufzuzeigen, da die Überschneidung Chaos und Unruhe suggerieren kann. Dazu Shakespeare:

Zitat:
Fair is foul and
foul is fair.


Dieser Hexenspruch zu Beginn von Macbeth verdeutlicht, dass etwas im Argen liegt. Nicht nur werden Gegensätze gleichgestellt, der Chiasmus deutet Chaos an. Im elisabethanischen Zeitalter galt bereits ein Gewitter als Zeichen der kosmischen Unordnung, man war also sehr sensibel für solche subtilen Anspielungen.

Dem Chiasmus ähnlich ist die Anadiplose. Hier werden nicht nur Satzteile vertauscht, zugleich ist das Ende des ersten Halbsatzes Beginn des zweiten:

Zitat:
Mit dem Schiffe spielen Wind und Wellen, Wind und Wellen spielen nicht mit seinem Herzen.
(Goethe)



Emphase / Betonung

Die Emphase betont ein Wort ausdrücklich, um die damit verbundenen Gefühle und Aussagen zu verstärken.

Zitat:
Sie ist nichts weiter als eine Magd! Eine einfache Magd!



Enjambement / Zeilensprung

Anstatt sich dem Metrum eines Verses anzupassen, geht die Satzlänge über den Vers hinaus. Häufig eingesetzt von Rilke, hier in einem Sonett:

Zitat:
O Brunnen-Mund, du gebender, du Mund,
der unerschöpflich Eines, Reines, spricht, -
du vor des Wassers fließendem Gesicht,
marmorne Maske. Und im Hintergrund

die Aquädukte Herkunft. Weiter an
Gräbern vorbei, vom Hang des Apennins
tragen sie dir dein Sagen zu, das dann
am schwarzen Altern deines Kinns

vorüberfällt in das Gefäß davor.
Dies ist das schlafend hingelegte Ohr,
das Marmor-Ohr, in das du immer sprichst,

ein Ohr der Erde. Nur mit sich allein
redet sie also. Schiebt sie ein Krug sich ein,
so scheint es ihr, dass du sie unterbrichst.


Genau so, wie das Wasser immer weiter aus dem Brunnen strömt, fließt auch die Sprache immer weiter fort, ohne am Versende oder durch ein Metrum aufgehalten zu stocken.


Euphemismus

Ein Wort mit negativer Konnotation wird durch ein positiveres ersetzt. So etwa in „entschlafen“ statt sterben. In diesem Beispiel wird dem Tod der Schrecken genommen und würdevoll von der Person gesprochen.
Das Gegenteil ist der Dysphemismus, der aus einem schönen Wort ein schlechtes macht. Um beim Thema zu bleiben: Er nippelte ab, er biss ins Gras. Das wirkt schon ziemlich würdelos und beleidigend.


Hyperbel

Die Hyperbel ist eine Form der bewussten Übertreibung. Der Aussage wird dadurch besonderer Nachdruck verliehen; außerdem kann man sie zur Ironisierung benutzen.

Zitat:
„Ich habe einen Bärenhunger.“

„Du bist das intelligenteste Wesen auf unserer Erde.“


Das Gegenteil der Hyperbel ist die Untertreibung, die aber im Prinzip die gleichen Funktionen hat.

Zitat:
„Sie haben bei ihrer Argumentation nur einen klitzekleinen Punkt übersehen: Den Rotbackenpfeifdrüsling gibt es nur bei Mel Brooks.“



Inversion

Die eigentlich korrekte Satzstellung wird aufgehoben, meistens zugunsten von Reim oder Metrum im Gedicht.

Zitat:
Es schienen so golden die Sterne,
Am Fenster ich einsam stand
Und hörte aus weiter Ferne
Ein Posthorn im stillen Land.
(Eichendorff, Sehnsucht)


Mag sein, dass es Beispiele gibt, in denen die Inversion tatsächlich auch inhaltliche Bedeutung hat, mir ist jedoch keines bekannt.


Kakophonie

Der Wortbedeutung nach ein schlecht klingendes Wort. Eine Kakophonie kann absichtlich erzeugt oder verstärkt werden, um einer Sache eine negative Wirkung zu verleihen. Als schlecht klingend empfindet man meistens viele aufeinander folgende (harte) Konsonanten.
Beispiele:
„Herbststurm“, „Knickerbocker“

Entweder sagt man so etwas wie "Herbsturm" oder man betont die Konsonanten überdeutlich, was vor allem wegen des wiederholten "st" nicht gefallen will.

Das Gegenteil ist die Euphonie, ein angenehmer Klang.


Katachrese

Die Katachrese ist ein häufig im Expressionismus verwendetes Stilmittel, das einen Bildbruch bezeichnet. Sie verbindet zwei völlig verschiedene Bilder miteinander, oft werden auf diese Weise Redewendungen umgewandelt.

Zitat:
Der Zahn der Zeit sprudelt hervor.


Normalerweise nagt der Zahn der Zeit. Zähne können eigentlich auch nicht sprudeln, der Satz ergibt also (scheinbar) keinen Sinn.

Als Katachrese bezeichnet man manchmal auch Metaphern, die nicht mehr als solche wahrgenommen werden. Wie etwa:

Handschuh.


Klimax

Klimax bedeutet Höhepunkt und drückt  nichts anderes aus als eine Steigerung der Spannung.

Zitat:
„Es sind zehn, zwanzig, nein, sogar dreißig Kriegsschiffe!“


Auch eine ->Akkumulation kann einen Klimax haben.

Zitat:
Es pochte, klopfte, hämmerte.



Litotes

Eine gegenteilige Wirkung zur Hyperbel entfaltet der Litotes, der die getroffene Aussage abschwächt. Anstatt das eigentliche Wort zu sagen, wird dessen Gegenteil verneint:

Zitat:
„Du hast nicht gerade selten gefehlt.“

„Sie ist keine unschöne Frau, das muss ich zugeben.“


Der Litotes wird gerne verwendet, um nicht zu bestimmend oder fest in seiner Meinung zu klingen. Oder auch, wenn man etwas nur ungern eingestehen möchte wie im letzten Beispiel.
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Nihil
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Beitrag27.09.2010 14:20

von Nihil
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wenn ihr diese Stilmittel nun in einem Kontext üben möchtet, schlage ich diese Übung aus dem Übungsbereich vor:

Lyrik -> Sprache -> Tropik-Trubel
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