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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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19.09.2010 21:33 [Gefühlsroulette] Im Supermarkt von Biggi
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Sie liebte den Dienstag. Dann waren die ersten Horden schon weg, die am Tag vorher schon den Kühlschrank wieder auffüllen mussten.
Dienstags waren Obst und Gemüse wieder frisch und sie konnte nach Herzenslust schauen, was sie mitnehmen wollte. Es würde keine Ausfälle geben. Alle Äpfel und der Salat waren knackig, die Kiwis noch fest genug zum Löffeln. Die ersten Orangen gab es auch schon wieder. Sie nahm eine von den unbehandelten in die Hand.
Die dufteten beinahe schon so herrlich wie die damals auf Kreta. Ungeschlagen waren sie bisher, diese Sommerorangen, gerade vom Baum gepflückt und im Tante-Emma-Laden in die Kisten gelegt. Vor beinahe zwanzig Jahren zu Studentenzeiten. Zu Zeiten, als sie dem Reiseführer für Studenten noch geglaubt hatte, dass die Quellen zum Auffüllen der Wasserflaschen und zum Nudelnkochen über dem Gasbrenner tatsächlich da waren. Klare Sternennächte und das Meeresrauschen direkt am Zelt.
Das war doch jetzt die Idee. Warum sollte sie eigentlich nicht mal wieder hinfliegen? Einfach so. Nicht als Rucksacktouristin wie damals an der Küste entlang. Eher in einem Hotel am Sandstrand für die Kinder. Sonne und gute Laune tanken. Im späten Frühjahr, wenn die ersten Wiesen erblühten und es noch nicht ganz so heiß sein würde. Wann waren doch gleich die Pfingstferien im nächsten Jahr?
Der Weg hierher wurde jedes Mal länger. Wenn sie sich nicht irgendwann von Fensterkitt oder dem Dreck unter den Nägeln ernähren wollte, musste sie aber herkommen und irgendwas zusammenkaufen.
Ihr schmeckte schon lange nichts mehr. An der Frischkost ging sie gleich vorbei, die machte nur unnötig Arbeit. Waschen, putzen und wozu das Ganze? Sowas von voller Vitaminen, sagten sie. Die hielten nur am Leben. Bestimmt dachte die Tante das, die da gerade mit leuchtenden Augen an den Orangen schnupperte.
Nudeln mit Soße in der Dose. Das musste reichen. Ab in die Mikrowelle und Schluss.
Sie gähnte. Eineinhalb Stunden brauchte sie inzwischen zum Einschlafen, spätestens um vier war sie schon wieder hellwach und grübelte. Über sich und ihr sinnloses Leben, das sie als Single vor sich hin lebte. Rundherum gingen sie arbeiten, sie hatte aufgeben müssen. Schwer vermittelbar, chronisch krank, wenn auch nur im Hirn. Irgendwie merkten das alle immer sofort.
Nudeln in der Dose waren wohl aus. Das Regal war blitzblank gewischt und spiegelte. Die Frau, die sie sah, war eine mit faltigem Gesicht, tiefen Augenringen und strähnigem Haar. Wer sollte den Anblick eigentlich ertragen? Angewidert setzte sie den Weg fort zur Kasse. "Ich hab nix", nuschelte sie und schob den leeren Wagen an der armen Kreatur, die da saß, vorbei.
Sie hatte gar nicht anstehen müssen. Dann musste heute wohl Dienstag sein.
Dieses Hausweib da hatte wohl zu viel Zeit, oder was? Wer sollte sich denn sonst mit seinem Wagen dermaßen in den Weg stellen und Maulaffen feilhalten? Mit einer einzelnen Orange in der Hand. Ja, mein Gott, träumen kann man doch wohl daheim. Das muss nicht in aller Öffentlichkeit sein. Dazu geht man weiß Gott nicht in den Supermarkt, wo andere zügig einkaufen wollen, die noch Besseres vorhaben mit dem Tag. Himmel.
Beim nächsten Schritt schläft es dann ein, dieses ungepflegte, schmierige Weibsbild da vor dem leeren Regal. Ja, da waren einmal diese furchtbaren Dosennudeln in der undefinierbaren Soße, aber diese Schnarchzapfen von Einräumerinnen schafften nichts weg. Hauptsache Obst und Gemüse lagen da. Der Rest war egal.
Die Frau hatte wohl auch keinen Termin mehr heute. Obwohl er ihr ja jetzt schon einige vorschlagen könnte. Frisör, Kosmetikerin und Schlafstudio oder vielleicht doch gleich Probeliegen beim Bestatter? Nur vom Kopf her betrachtet natürlich. Aber von daher stank der Fisch ja bekanntlich.
Und wer war da vorne? Die beiden alten Klatschbasen mit den Kindern, die ständig Regale umräumten. Wozu gibt es eigentlich Mutter-Kind-Gruppen? Mischen hier den ganzen Laden auf mit ihrem Gegacker und dem "Leg das zurück!". Dabei wäre das Hintergrundgedudel als Lärm vollkommen ausreichend.
Naja. Die sauren Heringe hatte er ja jetzt. Nichts wie ab nach Hause in den Sessel. So viele Menschen auf einem Haufen mussten nicht jeden Tag sein. Und die Kassiererin, die sollte endlich mal wieder zum Zahnarzt gehen. Braune Beläge sind unansehnlich, wenn man seinen Stammkunden so breit lächelnd einen schönen Tag wünscht. Wenigstens den Namen könnte sie sich ja mal merken. Er kam schließlich öfter vorbei. Lohse. Sein Name war Lohse. Mit h.
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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19.09.2010 22:25 Re: [Gefühlsroulette] Im Supermarkt von lupus
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Hallo Biggi,
zunächst einmal zur Idee. Gefällt mir sehr gut, ein und dieselbe Szene aus drei Perspektiven zu erzählen und sie so zu einer Einheit zu machen
Zur Ausführung der Idee: es fiel mir schwer auf Anhieb zu erkennen ob jetzt die Perspektive gewechselt wurde oder nicht, am meisten Schwierigkeiten bereitete mir aber die Rückblende nach Griechenland und der Wiedereinstieg in die Gegenwart und das gleich verbunden mit einem planenden Ausblick in die ZUkunft - jäh unterbrochen durch einen Absatz. Und dann anderer Blickwinkel ohne Vorwarnung.
ZUr sprachlichen Ausführung: naja, ich glaube mich zu erinnern, dass du an sich ziemlich gut schreibst, locker vom Hocker und dennoch paßt's. Hier allerdings hatte ich Schwierigkeiten. Locker vom Hocker ja und an sich schon super flüssig, aber:
Biggi hat Folgendes geschrieben: | Sie liebte den es wird nicht ganz klar: diesen Dienstag oder Dienstage generell Dienstag. Dann waren die ersten Horden schon weg, die am Tag vorher schon den Kühlschrank wieder auffüllen mussten. Möglicherweise steh ich ja auf dem Schlauch, aber ich hab keine Ahnung ... versteh' den Satz einfach nicht. welcher TAg ist der TAg vorher? Montag? na es is ja Dienstag. Is ja klar dass die schon weg sind. außerdem am TAg zuvor, aber macht auch keinen Sinn. oder meinst du am helllichten TAg, bevor (aber vor was? Und zwei mal schhon drin
Dienstags waren Obst und Gemüse wieder frisch und sie konnte nach Herzenslust schauen, was sie mitnehmen wollte. Es würde keine Ausfälle ???geben. Alle Äpfel und der Salat waren knackig, die Kiwis noch fest genug zum Löffeln. Die ersten Orangen gab es auch schon wieder eins davon kann eigentlich weg, oder?. Sie nahm eine von den unbehandelten in die Hand.
Die dufteten beinahe schon hm, schon wieder schon so herrlich wie die damals auf Kreta. Ungeschlagen meinst du nicht zu übertreffen?waren sie bisher, diese Sommerorangen, gerade vom Baum gepflückt und im Tante-Emma-Laden in die Kisten gelegt. Vor beinahe zwanzig Jahren zu Studentenzeiten. sind wir schon in Griechenland? oder sind die Orangen schon so alt? Zu Zeiten, als sie dem Reiseführer für Studenten noch geglaubt hatte, dass die Quellen zum Auffüllen der Wasserflaschen und zum Nudelnkochen über dem Gasbrenner tatsächlich da waren. ??? Klare Sternennächte und das Meeresrauschen direkt am Zelt.
Das war doch jetzt die Idee. Warum sollte sie eigentlich nicht mal wieder hinfliegen? Einfach so. Nicht als Rucksacktouristin wie damals an der Küste entlang. Eher in einem Hotel am Sandstrand für die Kinder. Sonne und gute Laune tanken. Im späten Frühjahr, wenn die ersten Wiesen erblühten und es noch nicht ganz so heiß sein würde. Wann waren doch gleich die Pfingstferien im nächsten Jahr?
Der Weg hierher wurde jedes Mal länger. Wenn sie sich nicht irgendwann von Fensterkitt oder dem Dreck unter den Nägeln ernähren wollte, musste sie aber herkommen und irgendwas zusammenkaufen.
Ihr schmeckte schon lange nichts mehr. An der Frischkost ging sie gleich vorbei, die machte nur unnötig Arbeit. Waschen, putzen und wozu das Ganze? Sowas von voller Vitaminen, sagten sie. Die hielten nur am Leben. Bestimmt dachte die Tante das, die da gerade mit leuchtenden Augen an den Orangen schnupperte.
Nudeln mit Soße in der Dose. Das musste reichen. Ab in die Mikrowelle und Schluss.
Sie gähnte. Eineinhalb Stunden brauchte sie inzwischen zum Einschlafen, spätestens um vier war sie schon wieder hellwach und grübelte. Über sich und ihr sinnloses Leben, das sie als Single vor sich hin lebte. das sinnlos impliziert eigentlich das 'vor sich hinleben, das könntest du also eigentlich weglassen --> '...über sich und ihr sinnloses Leben als Single.'Rundherum gingen sie arbeiten, sie hatte aufgeben müssen. Schwer vermittelbar, chronisch krank, wenn auch nur im Hirn. Irgendwie merkten das alle immer sofort. der Absatz paßt von der Zeitfolge aber nicht ganz oder? entweder 'würde sie wieder wach sein' als Ausblick oder 'war sie schon wieder [hm] wach gewesen'. Nudeln in der Dose waren wohl aus. Das Regal war blitzblank gewischt und spiegelte. Die Frau, die sie sah, war eine mit faltigem Gesicht, tiefen Augenringen und strähnigem Haar. Wer sollte den Anblick eigentlich ertragen? Angewidert setzte sie den Weg fort zur Kasse. "Ich hab nix", nuschelte sie und schob den leeren Wagen an der armen Kreatur, die da saß, vorbei.
Sie hatte gar nicht anstehen müssen. Dann musste heute wohl Dienstag sein.
Dieses Hausweib da hatte wohl zu viel Zeit, oder was? Wer sollte die Vermutung lautete 'sie hat Zeit' --> Wieso/Weshalb/warum nicht Wer, denn dass sie ein HAusweib ist sieht er ja.sich denn sonst mit seinem Wagen dermaßen in den Weg stellen und Maulaffen feilhalten? Mit einer einzelnen Orange in der Hand. Ja, mein Gott, träumen kann man doch wohl daheim. Das muss nicht in aller Öffentlichkeit sein. Dazu geht man weiß Gott nicht in den Supermarkt, wo andere zügig einkaufen wollen, die noch Besseres vorhaben mit dem Tag. Himmel.
Beim nächsten Schritt schläft es dann ein, dieses ungepflegte, schmierige Weibsbild da vor dem leeren Regal. Ja, da waren einmal diese furchtbaren Dosennudeln in der undefinierbaren Soße, aber diese Schnarchzapfen von Einräumerinnen schafften nichts weg. Hauptsache Obst und Gemüse lagen da. Der Rest war egal.
Die Frau hatte wohl auch keinen Termin mehr heute. Obwohl er ihr ja jetzt schon einige vorschlagen könnte. Frisör, Kosmetikerin und Schlafstudio oder vielleicht doch gleich Probeliegen beim Bestatter? Nur vom Kopf her betrachtet natürlich. Aber von daher stank der Fisch ja bekanntlich.
Und wer war da vorne? Die beiden alten Klatschbasen mit den Kindern, die ständig Regale umräumten. Wozu gibt es eigentlich Mutter-Kind-Gruppen? Mischen hier den ganzen Laden auf mit ihrem Gegacker und dem "Leg das zurück!". Dabei wäre das Hintergrundgedudel als Lärm vollkommen ausreichend.
Naja. Die sauren Heringe hatte er ja jetzt. Nichts wie ab nach Hause in den Sessel. So viele Menschen auf einem Haufen mussten nicht jeden Tag sein. Und die Kassiererin, die sollte endlich mal wieder zum Zahnarzt gehen. Braune Beläge sind unansehnlich, wenn man seinen Stammkunden so breit lächelnd einen schönen Tag wünscht. Wenigstens den Namen könnte sie sich ja mal merken. Er kam schließlich öfter vorbei. Lohse. Sein Name war Lohse. Mit h. |
der letzte Teil is super. Überhaupt sind einige Sachen drin, die wirklich cool sind, alles ein bisserl flapsig, aber das war eindeutig Absicht und macht auch Sinn. Die paar Sachen, die ich markiert hab, haben mich aber schon ein bisserl rausgerissen.
Dennoch: die SAche is schon gut, ich würd einfach noch einmal drüber gehen (vllt laut) und fertig
lgl
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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20.09.2010 08:24
von Biggi
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Moin lupus,
vorweg: schön, dass ich Dich hier wieder treff'! Hab Dich schon a weng vermisst.
Vielen Dank für Dein geworfenes Auge auf diese Schreibübung.
Eine der Ideen von Nihil hat mir spontan zugesagt, aber ich werde deswegen keinesfalls wieder anfangen, auf rattenerbauliche Fleißbildchenjagd zu gehen. Ich gebe es auch offen zu - der Text ist ohne inneren Lektor runtergeschrieben, - wie gedacht, nach dem Motto: geht sowas eigentlich? Und das merkt man dann doch an den Wortwiederholungen, die einem das Programm, das sonst über die Füllwörter wacht, gemeldet hätte.
Freut mich allerdings sehr, dass es Dir vom Grundsatz her gefällt.
Ich werde also die G'schicht' überarbeiten und nochmals einstellen. (Vielleicht kommt ja vorher noch die eine oder andere Kritik dazu?!)
Aufgabenstellung war tatsächlich, eine Situation aus mehreren Perspektiven heraus zu betrachten. Fröhlich - depressiv - misanthropisch.
Demnach fällt es mir am leichtesten, menschenfeindliche Stimmung zu erzeugen, der ein Leser folgen kann? Gut, das Thema der nächsten Kurzgeschichte steht hiermit also fest...
Einen schönen Tag wünsch ich Dir mit einem (nach-professioneller-Zahnpflege-)Lächeln,
Biggi
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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23.09.2010 13:13
von Nihil
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Hallo Biggi!
Mir gefällt dein Text auch ganz gut. :) Das, worauf es bei dieser Übung ankommt, nämlich unterschiedliche Gefühle darzustellen, ist dir gut gelungen. Die anfängliche Liebe zum Einkaufen wandelt sich zur Alltagsgenervtheit und schlägt schließlich sogar in Zorn um. Ähnlich wie lupus hat mich aber gleich der Anfang verwirrt, er hat dazu schon einige Sätze markiert. Jetzt hast du ja eine fortlaufende Geschichte geschrieben. Vielleicht magst du auch nochmal eine kleine Szene aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln schreiben? Dann ist man meiner Meinung nach noch mehr dazu genötigt, völlig anders zu schreiben. :)
Trotzdem fand ich diese Übung gelungen!
Grüße,
Nihil
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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24.09.2010 15:49
von Biggi
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Hallo Nihil,
anders als fortlaufend hätte ich die Geschichte gar nicht hinbekommen. Wenigstens ein kleiner Ball, der sich jeweils weiterspielen ließ. Sowas wie ein halbseidener roter Faden, auf den ich sonst ja auch so gern auf(zu)passe(n versuche).
Danke Dir für Deine Kritik.
Mal sehen, was mir zum Thema unterschiedliche Perspektiven und einem Szenenbild ohne Verknüpfung einfällt.
Ich lasse es dann wissen .
Viele Grüße,
Biggi
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Ernst Clemens Klammeraffe
Alter: 78 Beiträge: 594 Wohnort: München
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24.09.2010 16:48
von Ernst Clemens
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hallo biggi,
nur mal eine ganz kurze frage: erinnert mich der "lohse - mit h" an loriot, oder liege ich da falsch?
ernst
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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24.09.2010 19:54
von Biggi
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Ernst Clemens hat Folgendes geschrieben: | hallo biggi,
nur mal eine ganz kurze frage: erinnert mich der "lohse - mit h" an loriot, oder liege ich da falsch?
ernst | Hallo Ernst,
da muss ich ganz klar mit Ja antworten. Ich wollte ihn erst "Lose ohne h" sagen lassen, von der Idee her vom Englischen 'to lose', doch dann habe ich den Testballon steigen lassen, ob hier noch jemand etwas mit einem beinahe zwanzig Jahre alten Film anfangen kann.
Und siehe da: Du konntest.
Wer weiß, vielleicht ist aus Herrn Lohse wirklich ein Misanthrop geworden inzwischen? Ist ein Zitat, ganz klar. Die Szene mit dem Senfkauf war's.
Gruß,
Biggi
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