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Herr K.
Geschlecht:männlichErklärbär
H

Alter: 34
Beiträge: 2



H
Beitrag20.09.2010 02:15
"Fortsetzung folgt."
von Herr K.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Moin,

ich konnte wieder einmal nicht einschlafen, so kam es, dass ich bei google "schriftstellerforum" eingab und ich schaute mir die ersten Suchergebnisse, also Foren an, viele sind eingestaubt oder extrem klein(was ja nichts schlechtes sein muss, in meinem Falle aber dann doch :D) und das hier schien mir richtig- ich bin ein Schaf und folge...jaja, schon klar!
So, ich habe zwar seit Anfang des Jahres schon einen kleinen eigenen Blog, aber da ist das Publikum meist auf nicht sooo qualifizierte Freunde oder zufällige Leser beschränkt. Daher wage ich den Schritt und stelle dieses Stück von mir einmal rein.

Ich glaube, der Gedanke kam mir während einer der grauen Ringbahnfahrten in einer S-Bahn in Bärlin.
Bei dem Wort "unglamourös" bin ich mir nicht sicher, ob es das gibt, denke wohl eher nicht.
Zerfetzt mich bitte! Ich werde es bei der kleinsten Chance auch tun, wenn ich morgen Eure Sachen lese!!! :D


Fortsetzung folgt...

Überall Stimmen, Leute drängeln sich vorbei, Türen schließen, Sauerstoff wird zum teuren Gut.
Ein kurzer Ruck signalisiert auch dem letzten zugedröhnten, dass die Fahrt beginnt.  
Im Bus stehend, weil Sitzen nur denen vorbehalten ist, die von außerhalb schon mit dem Bus reinfahren, denn die Sitze könnte man auch unsichtbar machen, soweit das möglich wäre, sie zeigen einem nur, was man nicht bekommen kann.
Nach wilden und paradoxerweise gelangweilten Blicken, welche er so schnell verstreut wie das Gewehr sein heißgeliebtes Schrot in die Gesichter der Menschen, die sich jeden Tag mehr oder weniger Mühe geben, so auszuschauen, als wären sie bereit einen weiteren unglamourösen Tag voller dahintriefender Zeit entgegen zu treten, dreht er die Musik seines IPods noch lauter.
Er weiß um die Gefahr eines Hörschadens, dennoch wissen die IPod-Hersteller nichts von den Gefahren dessen, was man hört und mitbekommt, wenn man es vermeidet das Maximum der Lautstärkeleistung herauszufinden und gar unfreiwillig den Leuten* in solch einem Linienbus Aufmerksamkeit schenkt.
Da rutscht ihm im Stehen, die Seife aus der Hand.
Er erstarrt.Schweiß rinnt.
Sollte er sich nach ihr bücken? Nein! Besser nicht.
Wer wusste denn in diesem Moment schon mit Sicherheit, wieviel an den Gerüchten dran sei, die man über viele Männer in engen Räumen erzählt?
Natürlich bezogen sich seine Gedanken auf die kranken Storys, wo es in Gefängnissen zu Vergewaltigungen kam.
Davon hatte doch jeder schonmal gehört, so dachte er.
Die einen mehr, die anderen weniger.
Ein Kampf um einen dieser Sitzplätze, von denen die Älteren zu berichten wussten, wäre doch ein Risiko, welches es einzugehen gelohnt hätte, auch wenn er am Ende als Verlierer und Fantast darstehen hätte können.
Er stand einfach nur da wie ein einziger aufrechtgehender Fehler...ganz allein.

Seine Tagträume werden immer mehr zu Albträumen.
Lag es an seinem Alkoholkonsum, welcher sich lediglich durch Wochenendgelage, die nichteinmal zum Kotzen führten, definierte?
Er kam zu keiner Erklärung, die es vermochte ihn zu beruhigen.
Angst vor der Angst war und ist seine Crux, die seit Geburt wie ein zweites Herz in ihm schlägt, unkontrollierbar und doch von Einflüssen seiner Lebensweise nicht verschont.
Zuzugeben, dass die Furcht auch in sein Herz und seinen Kopf Zugang fand, ist ihm auch jetzt, wo er ausgewachsen ist unmöglich.
Dabei mangelte es ihm doch nie an Kraft mit Eingeständnissen zu traktieren.
Es war wirklich ein Traktieren, schwächte er sich doch selbst durch seine eigene Kritik, verschonte nicht einen seiner  positiven Gedanken, die vor Jahren seine Lebensfreude jedermann sichtbar machten, ja sogar aufzwangen.

Jemand berührte ihn an der rechten Schulter. Er wachte aus seinem Halbschlaf aus, erwartete sogleich in ein menschliches Gesicht zu sehen.
Aber seine Blicke konfrontierten, die nach Schlaf lechzenden Augen eines Busfahrers, der sehr unnahbar wirkte und sein rechtzeitiges Schichtende bedroht sah.
Penetrant und geradezu radikal stocherte er dem Jungen hinterher, bis dieser stolpernd durch die Bustüre verschwand, hinaus in die dunkle Nacht.
Eigentlich sind Tage, wo die Sonne überhaupt nicht verschwindet in Deutschland unüblich. Über Friedrichsstadt und anderen großen Städten aber ist bei Zeiten ein energiebehangener Schimmer mit den Augen zu ergreifen.
Manchmal ist es so hell, dass man schreien möchte:" Du faule blaue Kugel! Nun drehe dich endlich, verdammt, damit es Nacht wird!"
Scheinbar hat die Erde wieder " havin' a green day" im Kalender stehen.
Erst vor kurzem träumte er genau von dieser Sache, nämlich, dass die Planeten Charakterzüge der Menschen hätten, oder wir ihre!?
An alles konnte er sich, wie wir es von Träumen gewohnt sind, nicht erinnern, jedoch verband er den Begriff Pothead mit unserem blauen Planeten.
Ob er von sich auf andere schloss? Nein, denn das Gras ist den Kühen vorbehalten, so sagte es ihm schon sein Urgroßvater, den er zum Glück noch viele Jahre erleben durfte.

Bloß nicht umdrehen, dachte er sich. Im schlimmsten Falle, würde der Busfahrer wie ein Kampfhund reagieren und den erneuten Blickkontakt als Herausforderung werten und seine Schneeschuh großen Hände wie ein bestialischer Kiefer um seinen Hals positionieren und nie mehr los lassen.

Er riskierte kein Auge für etwas, wo er nur verlieren könne.

*den Begriff Mensch muss man sich meines Erachtens verdienen

Gruß Billiam Bake'shere



_________________
"Das Leben ist manchmal wie ein Wasserfall, doch sind es Steine, die wie ein Vorhang niederprasseln. Mit einem Helm aus Arroganz und Stolz kannst du deinen Kopf vor Schaden waren, doch niemals dein ..."
(ich)
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Scritoressa
Geschlecht:weiblichGraue Hexe

Alter: 29
Beiträge: 686



Beitrag20.09.2010 03:01

von Scritoressa
Antworten mit Zitat

Zuerst einmal herzlich Willkommen!
(waer auch nett, wenn du dich auf dem Roten Teppich praesentieren koenntest, nur wenn du willst...so damit man dich etwas mehr ueber deine Schreibe und alles auskitzeln kann)

so, nun zu deinem Text...
Kurz: Deine Geschichte hat nicht wirklich eine Handlung, jedenfalls keine, die ich verstehe. Du beschreibst die Gedanken eines jungen Mannes (ich schaetze in deinem Alter) waehrend einer Busfahrt spaetnachts. Trotzdem sagst du, dass der Bus vollgepackt ist. Hat der Mann Platzangst oder so?
Ich finde wirklich, da muesstest du mehr draus machen. WER ist dein Prota, WAS will er, WARUM ist er, wo er ist ???
All das sind Fragen, die beantwortet, oder wenigstens angeschnitten werden sollten.
Es fehlt auch an Spannung, nichts passiert. Es ist mehr eine bewegungslose Szene. Es wuerde vielleicht schon reichen, wenn jemand auf seine Fuesse kotzt, dann haette er auch ein Motiv, so schnell es geht nach Hause zu kommen oder dem Idioten die Fresse zu polieren oder was weiss ich.

Zum Stil: Viel zu viele Kommas, verschachtelte, lange Saetze. Versuch es mal mit kurzen aber zentralen Aussagen.
e.g. :

Zitat:
Im Bus stehend, weil Sitzen nur denen vorbehalten ist, die von außerhalb schon mit dem Bus reinfahren, denn die Sitze könnte man auch unsichtbar machen, soweit das möglich wäre, sie zeigen einem nur, was man nicht bekommen kann.


...vielleicht so:
Im Bus stehend, weil das Sitzen nur denen vorbehalten ist, die schon vorher im Bus fuhren. Eigentlich koennten die Sitze auch unsichtbar sein, sie zeigen nur was man nicht bekommen kann.

Dann holperst du ueber die Zeiten. Einmal beginnst du im Praesens, dann wechselst du wieder in die Vergangenheit. Das stoert den Lesefluss, entscheide dich.


so, wie gewuenscht habe ich etwas zerfetzt. Mag sein, dass es bisschen hart wird fuer das erste Mal, tut mir leid falls das der Fall ist. Du verwendest einige schoene Formulierungen wie die hier:

Zitat:
Ein Kampf um einen dieser Sitzplätze, von denen die Älteren zu berichten wussten, wäre doch ein Risiko, welches es einzugehen gelohnt hätte, auch wenn er am Ende als Verlierer und Fantast darstehen hätte können.
Er stand einfach nur da wie ein einziger aufrechtgehender Fehler...ganz allein.


gefaellt mir wirklich sehr. Nicht aufgeben, vielleicht mal in der Schreibwerkstatt vorbei schauen...

lg Lisa


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Better to have loved and lost but to have never loved at all.
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SIH
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 254



Beitrag20.09.2010 10:20

von SIH
Antworten mit Zitat

Ja, Moin!

Wer nach Schlägen lechzt, der soll sie auch bekommen Wink

Bevor man sich Gedanken über den Stil machen kann, sollte man sich im Klaren darüber sein, was man eigentlich mit seinem Text sagen will.
Auch wenn es keine Handlung im eigentlichen Sinne gibt, muß der Text dennoch eine Spannung vorweisen können, um gelesen zu werden.

Diese Spannung vermisse ich in Deinem Text. Dein Prota denkt über viele Dinge nach, aber Klischees (Seife fallen lassen, übermüdeter Busfahrer, keine Sitzplätze) sind keinesfalls erhellend.
Als Autor solltest Du die Blicke Deiner Leser nicht auf Offensichtlichkeiten lenken, sondern auf die Dinge, die dahinter verborgen sind. Auf die Dinge, die einem nicht sofort ins Auge springen.

Kommen wir doch noch zum Stil:
Hier und da hast Du schöne Formulierungen (z.B. "Er stand einfach nur da wie ein einziger aufrechtgehender Fehler...ganz allein. " -> finde ich prima!), allerdings bist du noch nicht stilsicher genug, um sie effektiv zu nutzen.
Zu oft kollidieren Deine Sprachelemente. "... die nichteinmal zum Kotzen führten" will einfach nicht zum nachstehenden Satz "Er kam zu keiner Erklärung, die es vermochte ihn zu beruhigen." passen. Du beschreibst die Szene aus der Sicht einer Person, die sich mal der Gossensprache bedient und mal hochgestochen daherredet.

Des Weiteren rate ich Dir, Adjektive zu kürzen und deutlich zu schreiben.
Sätze wie "Nach wilden und paradoxerweise gelangweilten Blicken...", oder "... mehr oder weniger Mühe ..." lassen darauf schließen, dass Du selbst nicht genau weißt, was Du meinst. Aber wenn Du es nicht weißt, wer dann?

Diese Kritik soll Dich nicht entmutigen. Ich glaube, sobald du weißt, über was Du schreibst, ergibt sich das wie ganz von selbst.

Beste Grüße,
Sven
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SickBoy
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 199
Wohnort: am Arsch der Welt


Beitrag20.09.2010 20:18
Re: "Fortsetzung folgt."
von SickBoy
Antworten mit Zitat

Hallo Herr K.

Es könnte daran liegen, dass ich ein wenig übermüdet bin, aber es ist so gut wie unmöglich für mich, in deinem Text irgendeinen Sinn, eine Handlung, einen roten Faden oder ähnliches auszumachen. Das wirkt auf mich alles total durcheinander. So als hättest du einfach deinen Gedanken freien Lauf gelassen. EIn paar Rechtschreibfehler sind mir auch aufgefallen.
Das hier finde ich besonders wirr:

Herr K. hat Folgendes geschrieben:
Nach wilden und paradoxerweise gelangweilten Blicken, welche er so schnell verstreut wie das Gewehr sein heißgeliebtes Schrot in die Gesichter der Menschen, die sich jeden Tag mehr oder weniger Mühe geben, so auszuschauen, als wären sie bereit einen weiteren unglamourösen Tag voller dahintriefender Zeit entgegen zu treten, dreht er die Musik seines IPods noch lauter.

Da wird mir ganz schwindelig. Shocked

Sorry, dass ich dir kein positives Feedback geben kann. Es mag Leute geben, die Gefallen an deinem Stil finden, möglicherweise. Ich nicht. Aber wie so vieles, ist das natürlich alles Geschmackssache.

Beste Grüße
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag20.09.2010 21:30
Re: "Fortsetzung folgt."
von Mardii
Antworten mit Zitat

Herr K. hat Folgendes geschrieben:

Ein Kampf um einen dieser Sitzplätze, von denen die Älteren zu berichten wussten, wäre doch ein Risiko gewesen, welches es einzugehen gelohnt hätte, auch wenn er am Ende als Verlierer und Fantast (darstehen- entfällt) hätte dastehen können.


Hallo Herr K.

schließe mich der Kritik oben an. Deinem Text haperts sprachlich, in grammat. u. inhaltl. Ebene. Oben angeführtes Beispiel nehme ich mal heraus. Du wechselst ohne Sinn die Zeiten. Es ist schwierig dem Geschehen zu folgen.

Dem Text ist mit gutem Willlen ein Ablauf zu entnehmen, aber du solltest ihn dahingehend überarbeiten, dass man zumindest die erzählerisch äußere und innere Perspektive der Geschichte unterscheiden kann.

Ein paar witzige Sprachspiele hast du gebracht.

Gruß von Mardii
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Herr K.
Geschlecht:männlichErklärbär
H

Alter: 34
Beiträge: 2



H
Beitrag21.09.2010 01:57

von Herr K.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erstmal danke.

Ok, mich genau vorzustellen, wie Scritoressa vorschlug, habe ich auch bald vor.

Ich glaube, wenn ich zu jedem eurer Punkte was schreiben würde, käme ich gar nicht mehr aus dem Muspotte.

Aber, ich hab das Teil reingestellt, weil es mir auch nicht komplett gefiel, also ich persönlich denke auch so, wie ich da geschrieben habe, das kann ich jetzt einfach mal hier reinschreiben.

Ich nehme eure Kritik gerne auf, ich muss nun aus Neugierde aber mal schauen, was ihr so "geleistet" habt, ist ja nur fair lol2 , denn ein Bauer lässt sich keine Tipps vom Meister im Schach aufdrücken, nich wahr?!

Die fehlende Handlung stört mich auch, aber da ich die nach diesen paar Absätzen erst richtig in Fahrt bringen wollte, hab ich mir das nicht als Problem angekreidet.

Es passiert wenig, leider.
Gestehen muss ich auch, dass das mein allererster Versuch war und ich mich sonst nur auf Gedichte beschränkt habe.

Werde mir hier auch mal durchlesen, wie man überhaupt anfängt mit einer Vorbereitung auf eine Geschichte.

Aber klasse, hier mal Kritiken zu bekommen, mit denen man was anfangen kann!

Top!

Gruß Herr K.

PS: ich war echt erstaunt, dass mein Acc-Name nicht vergeben war in einem Schreiber-Forum oO


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(ich)
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DasProjekt
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2904
Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag21.09.2010 07:20

von DasProjekt
Antworten mit Zitat

Moin K,

dein Text spricht mich nicht an, es ist diese Art von nichterzählendem Text, der mir nichts bringt.

Von dir würde ich aber gerne mal ein paar Wikinger-Szenen lesen. Ich denke nämlich, dass du, wenn du wirklich ein Thema hast, eine richtige Idee für eine richtige Handlung, mit Protagonisten, die auch Namen haben und Familie und Freunde, die sie verlieren könnten, dann könntest du sogar richtig was schreiben (ob mit Stöckchen, Feder oder Schlepptop).

Also: Halte dich nicht mit pseudo-literarischen Gedankenfetz-Kurzgeschichten auf. Ran an den Speck. Entwickle einen Plot und schreib einen historischen Roman über Wikingerraubzüge, sei es an der Nordküste Germaniens oder an der Ostküste Britanniens. Leg deiner Sprache ein Paar Zügel an und bring sie in Form, indem du sie wirklich sinnvoll gebrauchst. Und dann sehen wir weiter!

(PS: Arbeite an den Kommaregeln, sonst wird's Lesen mühsam.)


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