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Dieses Werk wurde für den kleinen Literaten nominiert Ich hab' mein Meer sein verloren


 
 
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princess of night
Geschlecht:weiblichCaitiff

Alter: 60
Beiträge: 855
Wohnort: Planet Erde


Beitrag23.08.2010 11:11
Ich hab' mein Meer sein verloren
von princess of night
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich hab' mein Meer sein verloren

Ich hab' mein Meer sein verloren.
Kein Wort des Abschieds.
Einsames Flötenspiel von nun an.

Keine Flut in Sicht.
Immerwährende Ebbe.
Wo bist du Mond?

Rauschendem Prozess des Lebens
folgt Stille der Wüste.
Wird man wieder geboren?

Balladen Spiel im Untergrund.
Der Hauch des Windes flüstert in mein Ohr:
„Finde dein Meer“
„Finde dein Mehr“


Sandburgen von Schmetterlings Flügelschlag zerstört.
Ich spiel' des Nautilus Lied.
Die alte Melodie der Ahnen.
Seid leise ihr Vögel und hört!

Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann es mich hören.
Am Tage, in der Nacht.

Ich spiele tagelang, Monate
und ich warte, warte.
Plötzlich kommt der Regen!

Stundenlang, Wochen regnet es.
Immer mehr Wasser sammelt sich.
Jetzt kann ich sehen -
renne barfuß an sein Ufer.

Ich habe mein Meer sein gefunden!



_________________
Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.

Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag23.08.2010 13:33

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Hi princess,

eine sehr schön und poetisch erzählte Geschichte. Es ist ungewöhnlich, dass die Kernaussage bzw. der Titel am Schluss umgekehrt wird. Du hast dein "Meer sein" also wieder gefunden. So weit, so gut! Bleibt dem Leser die Frage, warum du es zwischendurch verloren hast. Eine kleine Sinnkrise, ein Zwischentief?

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Widersprüche dem Gedicht schaden (z.B. auch Ebbe = Meer). Das Gedicht widerspricht sich mit dem nicht Meer sein und dann wieder Meer sein bereits selbst ...

Trotzdem: Der Text ist einfach schön - vielleicht reicht das ja auch.

BN
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SylviaB
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Alter: 58
Beiträge: 6332
Wohnort: Köln
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Beitrag23.08.2010 15:19

von SylviaB
Antworten mit Zitat

Liebe Princess,

ich stimme BlueNote darin zu, dass du hier sehr poetisch geschrieben hast. Ich möchte darstellen, wie ich dich gelesen habe und mache sofort darin schon die Anmerkungen. Bin ein bisserl wirr heute, daher...


Zitat:
Ich hab' mein Meer sein verloren

Ich hab' mein Meer sein verloren.
Kein Wort des Abschieds.
Einsames Flötenspiel von nun an.


Dein lyrisches Ich hat sich selbst, seine Ruhe, seine Vitalität, ich würde fast schon sagen, seine Identität verloren. Vielleicht durch eine Situation, ein Geschehen oder durch eine einfache Depression. Wodurch ist eigentlich nicht von belang. So kann es der Leser auf sich und seine eigenen individuellen Vorkommnisse beziehen. Finde ich gut, so fällt die Identifikation leichter.


Zitat:
Keine Flut in Sicht.
Immerwährende Ebbe.
Wo bist du Mond?


Der Mond, das Element für Ebbe und Flut. Er ist verschwunden und damit kann das „Meer“ mit seinem Auf und Ab nicht sein. Sehr schönes Bild übrigens.


Zitat:
Rauschendem Prozess des Lebens
folgt Stille der Wüste.
Wird man wieder geboren?


Bei dem rauschenden Prozess sehe ich förmlich die Aktivität und den Tanz im Leben. Das Bunte, wehende Tücher und gesellschaftliche Formen.


Zitat:
Balladen Spiel im Untergrund.
Der Hauch des Windes flüstert in mein Ohr:
„Finde dein Meer“
„Finde dein Mehr“


Hier wird die Depression, die einem negativ beladenem Ereignis oft folgt, offensichtlich.
Die Ballade im Untergrund, sie zeugt von Traurigkeit, von dem unterschwellig Verlorenem. Aber schon kommt der Selbsterhaltungstrieb. Er flüstert dem lyrischen Ich zu, es soll sich auf den Weg machen. Es soll leben und sich selbst wieder suchen. Vielleicht auch neu erfinden.

Zitat:

Sandburgen von Schmetterlings Flügelschlag zerstört.
Ich spiel' des Nautilus Lied.
Die alte Melodie der Ahnen.
Seid leise ihr Vögel und hört!


Hier ist es etwas schwieriger zu identifizieren. Des Nautilus Lied... Ich musste echt nachdenken, was gemeint ist. Zunächst war ich davon überzeugt (durch die alte Melodie der Ahnen) das „Nautilus“ nicht ein U-Boot bezeichnet, sondern irgendetwas, was mir nicht bekannt ist.
Aber dann habe ich auf den griechischen Sprachschatz zurück gegriffen und da bedeutet es Segler. Was hier wunderbar passt. Das Meer ist ja nun nicht mehr als Sand. Da kein Wasser da ist, dürfte das Segelschiff auf Grund liegen. Die Sandburgen, die das lyrische Ich hier gebaut hat, der halbherzige Gefühlsaufbau, die Illusion von Geborgenheit und Zuflucht, werden durch zarte Flügelschläge schon zerstört. Also Kleinigkeiten führen zum Zusammenbruch. Wunderschönes Bild, wirklich wunderschönes Bild.
Aber die Vögel können das Lied hören, wenn sie denn leise sind und lauschen anstatt ihr eigenes Lied zu singen. Und sie hören das Lied des lyrischen Ich, welches sich windet und anstrengt. Welches wieder leben will und sich Mühe gibt, sein Leben in den Griff zu bekommen um sich wiederzufinden.


Zitat:
Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann es mich hören.
Am Tage, in der Nacht.


Hier ist ein kleiner Fehler in meinen Augen. Atem und hören... Wenn ich genug Atem habe, kann ich lange genug singen, damit es gehört (erhört?) wird. Das ginge... *grübel *Also hier müsste ich noch mal was länger drüber nachdenken, ob der Satz so sinnvoll steht oder eher zu Verwirrung führt.


Zitat:
Ich spiele tagelang, Monate
und ich warte, warte.
Plötzlich kommt der Regen!


Das Spiel um sich wieder zu finden. Das Lied, es wird vom lyrischen Ich gehört, es kann sich befreien von seiner Depression, seinem „Leid“, es bemüht sich eine für es endlose Zeit.
Und es wird belohnt. Der Regen, das Wasser des Meeres mehrt sich. Es füllt sich wieder mit dem wichtigsten der Elemente.


Zitat:
Stundenlang, Wochen regnet es.
Immer mehr Wasser sammelt sich.
Jetzt kann ich sehen -
renne barfuß an sein Ufer.


Zunächst feuchtet das Wasser nur den Boden an um dann zu Pfützen zu werden und sich zu vereinigen, bis es ein Meer wird. Wunderbar geschrieben. Auch das „barfuß“ ist klasse. Denn so fühlt das lyrische Ich, frei von Zwängen, frei von Schuhen und Strümpfen als wäre es nackt, wie Gott es geschaffen hat.

Zitat:
Ich hab' mein Meer sein gefunden!


Hier hab ich ein Problem...
Das hab’ fand ich oben gut. Es betonte das fehlende Gefühl für alles. Kein Interesse am Leben, kein Interesse an Form und Sprache. Eben flapsige Umgangssprache.
Aber zum Ende hin, empfinde ich es als störend. Denn hier hat das lyrische Ich doch die Freude wieder gefunden. Seine Individualität, seinen Lebenswillen und –gefühl sind wieder vorhanden. Hier würde ich tatsächlich „habe“ schreiben. Es ausschreiben, sich die Zeit dafür nehmen, für das Leben und auch seine Sprache. Ich weis nicht, ob ich mich hier verständlich ausdrücke. Aber das Leben genießen... Genuß bedeutet doch auch, alles in Ruhe zu betrachten, zu erleben. Da finde ich Abkürzungen und Umgangssprache nicht als passend.

Verstehst du was ich meine?


Super gern gelesen und ich hoffe, ich habe dir weiter geholfen.
Wenn es noch Federn gäbe, würde ich hier seit langem die 9 geben und das trotz der zwei kleineren Anmerkungen.

Lieben Gruß
Sylvia


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princess of night
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Beitrag24.08.2010 04:05

von princess of night
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Blue Note, danke für deine Anmerkung und schön, daß es dir soweit gefällt. Ja, du hast es richtig erkannt. Das Li hat eine emotionale Krise, die sich aber wieder aufhebt.

Vielen Dank Sylvia für die excellente Analyse und Interpretation der Zeilen.
Du hast genau erfasst, was dies Stück bedeutet.
Die Stelle "Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann es mich hören. " bezieht sich auf das Lied des Nautilus und umschrieben auf: man muss einen langen Atem haben um etwas durchhalten zu können.
Mit deiner Anmerkung am Ende "habe" einzusetzen an Stelle von "hab' " muss ich dir Recht geben. Es würde die Aussage etwas deutlicher unterstreichen. Vielleicht kannst du es abändern im obigen Text?
Zu dir im Speziellen möchte ich sagen, du hättest auch Psychoanalytikerin werden können. Dein Empfinden und Gespür für manche Dinge ist unglaublich.
Das du es mit 9 Federn bewertet hättest lässt mich umplumpsen:-)
Vielen Dank dafür.
Es zeigt mir aber auch, daß manchmal ein paar Tage Textarbeit im stillen Kämmerlein an solch einem Stück lohnenswert sind.
Frühmorgendliche Grüße
PoN


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SylviaB
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Beitrag27.08.2010 00:22

von SylviaB
Antworten mit Zitat

Embarassed  Ich habe nur wieder gegeben, was ich dabei fühle und lese. Schön wenn es zu deinen Gedanken und Gefühlen passt.

Mich hats jedenfalls umgehauen. smile

Lieben Gruß
Sylvia


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SylviaB
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Beitrag29.08.2010 16:46

von SylviaB
Antworten mit Zitat

So, nun zu dem kleinen "Fehler" den ich meinte...

Princess of Night hat Folgendes geschrieben:
Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann es mich hören.
Am Tage, in der Nacht.


Princess of Night hat Folgendes geschrieben:
Die Stelle "Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann es mich hören. " bezieht sich auf das Lied des Nautilus und umschrieben auf: man muss einen langen Atem haben um etwas durchhalten zu können.


Das habe ich schon verstanden aber irgendwie bin ich genau hier rausgeflogen und fand es nicht passend.

Zitat:
Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann ich es erreichen.
Am Tage, in der Nacht.



Ging mir gerade so durch den Kopf.

Du hast in der Strophe vorher die Vögel angesprochen, die sollen still sein und "hören".
Irgendwie stört mich das hören in der Strophe mit dem Atem... hm...

Aber das ist nur mein Empfinden. Ich finde es doch sehr schade, dass sich hier niemand anderes zu Wort meldet. Denn mehr Meinungen würden hier weiter bringen. *grübel*


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Beitrag04.09.2010 09:21

von princess of night
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo sylvia,
vielen Dank für die ausführliche Bemerkung.
Deinen Einwand
Zitat:
Princess of Night hat Folgendes geschrieben:
Die Stelle "Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann es mich hören. " bezieht sich auf das Lied des Nautilus und umschrieben auf: man muss einen langen Atem haben um etwas durchhalten zu können.


Das habe ich schon verstanden aber irgendwie bin ich genau hier rausgeflogen und fand es nicht passend.

Zitat:
Wenn - ja wenn ich genug Atem habe
kann ich es erreichen.
Am Tage, in der Nacht.



Ging mir gerade so durch den Kopf.


da hast du schon recht. "Erreichen" gefällt mir nicht so gut. Das Li bleibt ja am selben Ort und ich verbinde "erreichen" mit körperlicher Wanderung. Ich grübel nochmal über ein anderes Wort nach. Vielleicht hat aber ja auch jemand einen Rat in diesem Fall?


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Nina
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Beitrag04.09.2010 11:33

von Nina
Antworten mit Zitat

mir gefällt das mit dem "hören". ich würde es nicht ändern. "erreichen" klingt sehr bürokratisch und passt sprachlich überhaupt nicht zum rest des gedichtes.

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princess of night
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Beitrag07.09.2010 12:29

von princess of night
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank Nina, dann lass ich es einfach so. Mir fällt nichts anderes als Umschreibung ein. Es hört sich ja trotzdem verständlich an, wie ich finde.
Somit kann ich es als fertig in meine Sammlung einreihen.
Ich danke euch für die Zusammenarbeit!
*freu*
Liebe Grüsse
PoN


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