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Teil 42


 
 
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Lyrika
Leseratte
L


Beiträge: 130
Wohnort: Berlin


Liebe einen Inder
L
Beitrag15.08.2010 00:54
Teil 42
von Lyrika
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Die Sonne war schon am Horizont verschwunden und die letzten Vögel zwitscherten in den Bäumen. Es war wieder mit einer warmen Nacht zu rechnen. Nachdem ich das Krankenhausgelände verlassen hatte, steuerte ich die Bushaltestelle an und schaute nach, wann der nächste Bus kommen würde.
Ich hätte nur ein paar Minuten warten müssen, entschloß mich aber, ein Stück zu laufen. Die Luft tat mir gut und ich spürte, daß ich Zeit zum Nachdenken bräuchte. Es war nach meinem Geschmack in den letzten Wochen zu viel passiert.
Mit schlendernden Schritten lief ich die Buslinie ab. Vorbei an kleinen Häusern, einem Eiscafe und kleineren Geschäften, kam ich an einem kleinen Park vorbei. Der war mir noch nie aufgefallen, obwohl ich diese Buslinie öfter entlang fuhr. Ein Lächeln zauberte sich auf mein Gesicht, als ich sah, daß sich in dem Park das Leben tummelte. Ausgelassen lagen einige mit ihren Decken auf der Wiese und durch die Dämmerung konnte ich erkennen, daß auch noch viele Spaziergänger unterwegs waren. Hunde tollten miteinander, es ertönte hier und da ein Lachen und in den Bäumen gaben die Vögel ihr Gezwitscher zum Besten. Meine Stimmung erhellte sich ein wenig und ich verspürte den Wusch, in den Park zu gehen.
Ich lief eine Weile den Weg entlang und kam an eine Bank, die etwas abseits stand. Sie war leer. Nach kurzer Überlegung setzte ich mich und seufzte auf. Nun wurde ich gefordert. Mein Verstand schaltete sich ein und die letzten Wochen zogen wie ein Spruchband an mir vorbei.
Die erste Begegnung mit Vivek, mein gebrochener Finger, Zayed in der Klinik, die nichtbestätigte Schwangerschaft, der erste Kuß von Vivek und das mit diesem Kuß meine Gefühle angefangen hatten Karussell zu fahren. Nur hatte ich nicht damit gerechnet, daß solch eine Fahrt unendlich lange dauern könnte. Der Strudel der Gefühle und das Bewußtwerden, was mit mir geschah, zogen mich mit und ich sonderte mich von der realen Welt ab. Zum ersten Mal fing ich an, abzuwägen, was mir an Matthias wichtig war, warum mich Vivek so magisch anzog, wie meine Zukunft aussehen würde. Blitzartig zuckten Gefühle durch mich durch und konnten sich nicht sortieren, da immer wieder neue hinzukamen. Das Karussell drehte sich schneller und schneller und schmiß dabei mit Gedanken über meinen Zustand nur so um sich. Es stellte sich ein ungewöhnlicher Zustand ein, da das Karussell ruckartig stoppte, mir signalisierte, daß es jetzt selber nicht wüßte, was es machen sollte. Noch ein Gedanke, noch ein Gefühl tropfte aus ihm heraus und leise liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich schämte mich nicht, weil die inzwischen eingesetzte Dunkelheit mir den nötigen Schutz gab. Nun lagen die Gefühle und Gedanken am Boden und breiteten sich vor mir aus. Der Strom der Tränen versiegte nicht, als ich anfing mir eines der Gefühle besah. Es war die Beziehung zwischen Matthias und mir. Ich war allein, ich hatte hier meine Ruhe und ich konnte mich meiner Betrachtung ganz und gar hingeben.
Unsere Beziehung war immer harmonisch gewesen. Beschweren konnte ich mich nicht über ihn. Er war ein Mann, dem man vom ersten Augenblick an vertrauen konnte. Es würde ihm nie einfallen, eine Schwäche eines Menschen zu seinem Vorteil auszunutzen. Ich beschaute gedanklich einzelne Stationen unseres Zusammenseins. Die Urlaube, die wir machten, die langen Gespräche, die Planung unserer Zukunft. Mir wurde das Herz schwer und ich beugte mich nach vorne. Ich stützte meine Ellenbogen auf meine Oberschenkel und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Ob jemand an mir in dieser Zeit vorbeigelaufen war oder mich wahrgenommen hatte, wußte ich nicht. Es war mir auch egal und so ließ ich meine Tränen die Handflächen herunterlaufen, die sich ihren Weg entlang meiner Unterarme suchten.
Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes an meiner Wade und dachte im ersten Moment, es wäre einer meiner Tränen. Zu der Feuchtigkeit an meiner Wade gesellte sich ein warmer Atem hinzu, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Ich nahm meine Hände von meinem Gesicht und schaute nach unten, um herauszufinden, was die Ursache war. Ich erkannte einen kleinen Hund, der freundlich und neugierig meine Wade beschnüffelte.
„Ach, du bist ja ein süßes Dingelchen.“, sagte ich leise zu ihm und streckte vorsichtig meine Hand nach ihm aus. Mir kam es komisch vor, daß ich ihn erkennen konnte. Ich war so in meiner Welt gewesen, daß ich nicht mitbekommen hatte, daß sich inzwischen die Laternen im Park angeschaltet hatten. Eine von ihnen stand etwas weiter von der Bank weg, spendete aber noch soviel Licht, das ich den Hund erkennen konnte. Der Hund, ein kleiner Yorkshire, wich ein Stück zurück, kam aber wieder auf meine Hand zu und beschnüffelte sie. Er überwand seine Scheu und ließ sich von mir über seinen kleinen Kopf streicheln. Mit seinem kleinen Schwanz wedelte er hin und her.
„Zu wem gehörst du denn? So ein kleiner Kerl hier ganz alleine?“ Liebevoll leckte er mir über die Hand und stupste sie an, um mir zu zeigen, daß er weiter gestreichelt werden wollte. Ich grinste und dachte, so ein kleiner Kerl weiß halt auch, was gut ist.
„Wie heißt du denn?“, redete ich auf ihn ein, in dem Bewußtsein, das er mir die Frage nicht beantworten würde.
„Lucky.“ Verwundert schaute ich den Hund an, blickte dann nach oben und erkannte einen älteren Herren von ungefähr 80 Jahren.
„Er heißt Lucky.“, klärte mich der ältere Herr auf und blieb vor der Bank stehen. „Und er ist frech wie immer. Ausreißen ist sein liebstes Hobby.“, lachte der ältere Herr auf. „Ich möchte mich entschuldigen, wenn er Sie belästigt hat.“ Ich ließ von Lucky ab und lehnte mich zurück.
„Nein, keineswegs hat er mich belästigt. Im Gegenteil.“, nahm ich Lucky in Schutz. Er dankte es mir, indem er seinen Pfötchen auf meinen Oberschenkel legte und sich dabei ganz lang machte. Ich konnte nicht anders und streichelte ihm über den Rücken.
„Lucky, nun ist aber gut!“, rügte der ältere Herr seinen kleinen Begleiter. Dieser ließ sich nicht stören und grunzte genüßlich unter den Streicheleinheiten auf. „So, nun ist gut. Wir wollen die junge Dame nicht stören.“ Mit seiner Hand schlug er sich auf den Oberschenkel und versuchte somit Lucky zu locken.
„Er stört nicht.“, brachte ich unter ertickter Stimme hervor, weil mir Lucky, ohne mich zu kennen, sein Vertrauen geschenkt hatte. Der ältere Herr hörte mit den Lockversuchen auf und beugte sich ein wenig zu mir herunter.
„Ist Ihnen nicht gut?“, fragte er besorgt, da ihm mein Tonfall nicht entgangen war. Ich zog ein wenig Luft in meine Lunge und versuchte den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken.
„Doch, doch, es ist alles in Ordnung.“, beruhigte ich ihn und streichelte zur Ablenkung Lucky weiter. „Alles in Ordnung mit mir.“ Ungefragt und unaufgefordert setzte sich der ältere Herr neben mich. Er schwieg und ich streichelte Lucky weiter. Es war mir weder unheimlich, noch unangenehm, daß er neben mir saß. Irgendwie beruhigte es mich, daß er da war.
„Als ich so jung war wie Sie, hatte ich auch ein gebrochenes Herz. Es ist schon sehr lange her.“ Ich hörte auf Lucky zu streicheln und drehte mich zu ihm herum. Seine Statur war stattlich und strömte eine gewisse Würde aus. Sein Haar hatte im Laufe seines Lebens nicht gelitten und saß satt auf seinem Kopf. Ich konnte durch den Schein der Laterne seinen Silluette erkennen, die mir ein stolzes Gesicht präsentierte.
„Und ich mußte ein anderes Herz brechen. Es war kurz nach dem Krieg, als ich vor eine Entscheidung gestellt wurde, was meine Zukunft betreffen würde. Ich war in ein junges Mädchen verliebt und sie war die Schönste, die ich je gesehen hatte. Mein damaliger Freund nahm mich mit zum Tanzen, obwohl ich nicht wollte. Ja, und dort sah ich sie das erste Mal. Sie hatte mir zugelächelt und ich verliebte mich sofort in sie. An diesem Abend nahm ich all meinen Mut zusammen und forderte sie zum Tanzen auf. Herrje, wir tanzen die ganze Nacht bis in den Morgen, bis uns die Füße brannten. Und sie verliebte sich auch in mich. Ich wußte, sie ist die Frau meines Lebens. Später erfuhr ich, das sie schon einen Freund hatte.“ Er schluckte und schwieg eine Weile.
„Und was ist dann passiert?“, flüsterte ich und schaute ihn gespannt an. Mich beeindruckte diese Offenheit eines mir völlig Unbekannten.
„Damals waren die Umstände nach dem Krieg schwieriger als heute. Die Arbeit war eine andere und auch das Leben war ein anderes. Man legte Wert auf die Meinung der anderen und konnte häufig nicht so handeln, wie es einem in den Kopf kam. Aber die Liebe, die Liebe kennt solche Umstände nicht. Sie fragt nicht, wann sie kommen darf, sie kommt einfach, wann sie es für richtig hält. Bei uns kam sie an diesem Abend. Wann immer es mir möglich war, sah ich sie. Wir unterhielten uns, sprachen aber nie aus, was wir füreinander empfanden. Händchenhalten war das Einzige, was wir an Zuneigung austauschten.“ Mir huschte ein Lächeln über mein Gesicht.
„Auch heute fragte die Liebe auch nicht nach dem richtigen Zeitpunkt.“, sagte ich leise. Er lachte kurz auf und faltete seine Hände in den Schoß.
„Nein, sie wird nie fragen; sie tut es einfach. Und ihr ist es egal, was passiert. Sie gibt uns die Aufgabe und wir müssen sie lösen.“ Zufrieden seufzte er auf. „Und wir müssen herausfinden, was die Liebe ist. Wenn wir dann soweit sind, gibt sie uns Kraft und belohnt uns mit einer tiefen Zufriedenheit, die das Herz täglich höher schlagen läßt.“ Er philosophierte und ich sog jedes Wort in mich auf.
„Ihr Vater kam hinter unsere Verbindung und verbot ihr den Umgang mit mir. Sie gehorchte ihm und brach mit mir. Trotzdem sah ich sie beinahe jeden Tag. Ich stellte mich hinter Büsche und Bäume und beobachtete sie von weitem. Mir entging dabei nicht, wie sie sich mit ihrem Freund traf. Mit ihm hielt sie auch Händchen und bei jedem Anblick, brach mein Herz ein kleines Stückchen mehr.“ Durchs seine Worte sah ich mich, wie ich mit Vivek Händchen hielt und Matthias mich beobachtete und sein Herz brach. Ich sah mich auch mit Matthias und wie mich Vivek beobachtete und dabei sein Herz brach.
„Um mich abzulenken, arbeitete ich alles, was ich bekommen konnte. Das Geld sparte ich, kaufte mir aber trotzdem einen kleinen Roller. Er wurde zu meinem Hobby und durch die Bastelei an ihm, hatte ich Zeit über mich und sie nachzudenken. Die Wochen zogen ins Land. Eines Tages, ich war wieder mit meinem Roller beschäftigt, stand sie vor mir und sagte, daß sie bald heiraten würde. Mein Herz teilte sich in zwei Hälften. Sie weinte und gestand mir, daß sie mich nie vergessen hatte und nur ihrem Vater zuliebe heiraten würde. Wie gesagt, die Zeiten waren anderes. Ihren zukünftigen Mann würde sie schätzen und ehren, aber nicht lieben. An diesem Tag verabschiedete sie sich unter Tränen und drückte mich an sich. Dann verschwand sie.“
Ich starrte gebannt auf seine Lippen und wollte ihn nicht unterbrechen. Lucky war in der Zeit auf meinen Schoß gesprungen und ließ sich kraulen. Mechanisch fuhr meinen Hand über sein Fell, da mich die Aura des älteren Mannes in seinen Bann gezogen hatte. Er setzte sich ein wenig nach hinten, bekam ein freches grinsen hin und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
„Einen Abend später, es war Sommer, schwang ich mich auf meinen Roller und fuhr in der Stadt herum. Ich sammelte so meine Gedanken und wußte dann, was ich zu tun hatte. Mit meinem Roller fuhr ich zu ihr nach Hause. Ihre Familie und sie saßen im Hinterhof. Entschlossen ging ich auf sie zu. Die Familie wußte nicht, was auf sie zukommen würde. Mit zitternden Händen legte ich meine gesamten Ersparnisse auf den Tisch, den Mietvertrag von meiner kleinen Wohnung und hielt den Schlüssel meines Rollers in die Höhe. Mit aufgerissen Mündern schauten mich alle, auch ihr Freund an. Dann packte ich sie am Arm, zog sie hoch und sagte zu ihrer Familie, das sie zu mir gehört, ich ihr ein Leben bieten könnte und die Liebe, die sie erwidern wollte. Ihr Vater stand auf und gab mir eine schallende Ohrfeige. Ich hielt weiter ihren Arm fest und sagte wieder, daß sie zu mir gehörte. Ich kann Ihnen sagen, daß war ein Tumult.“ Er lachte angesichts der Erinnerung an diese Szene.
„Und was ist dann passiert?“ Ich platzte vor Neugier.
„Wir heiraten und bekamen zwei Söhne und eine Tochter. Heute hab ich vier Enkelkinder und bin immer noch verheiratet.“
„Ihr Vater hat das zugelassen? Und was wurde aus ihrem Freund?“, fragte ich mit aufgerissen Augen.
„Ihr Vater war zum Anfang gegen uns, erkannte aber meine Hartnäckigkeit und gab uns seinen Segen für unsere Verbindung. Ja, und ihrem Freund habe ich leider das Herz gebrochen.“
„Oh.“, entfuhr es mir.
„Er hatte später eine andere Frau geheiratet und wurde glücklich mit ihr. Ich hatte es erfahren, da ein Kollege von mir mit ihm in Freundschaft stand.“ Er endete und schwieg eine Weile.
„Sie sehen, die Liebe schickt, wenn sie kommt, kein Drehbuch mit. Das müssen Sie schon selber schreiben.“, sagte er freundlich und beugte sich nach vorne.
„Woher wußten Sie, daß ich unter Liebeskummer leide?“, erkundigte ich mich vorsichtig. Unerwartet streckte er seine Hand aus, strich ganz kurz über meine und nahm sie sofort wieder weg.
„Weil ich auch mal jung war.“, gab er kichernd von sich. „Ich hab es nicht gewußt, aber gespürt, daß Sie in einer ähnlichen Situation sind wie ich damals. Vielleicht etwas anders, aber ein gebrochenes Herz schlägt anders und es vernebelt den Verstand. Bei allen Beteiligten, die in dieser Verbindung eine Rolle spielen. Bei allen!“ Er betonte die letzten Worte und stand auf.
„So, ich muß weiter, sonst wird meine Frau böse mit mir und ich muß dann heute abend ohne Essen und ohne Socken ins Bett.“ Wieder lachte er und nahm mir Lucky vom Schoß, der sich gemütlich eingerollt hatte.
„Danke.“, sagte ich gehemmte und verschämt über die Geschichte seiner Liebe, die er mir anvertraut hatte.
„Hören Sie auf Ihr Herz und bedenken Sie, was Sie am Ende mit der Liebe erreichen wollen. Ich wünsche Ihnen alles Gute.“
„Ich Ihnen auch.“ Er nickte, ließ Lucky zu Boden und verschwand in der Dunkelheit.

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