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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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05.08.2010 10:38
von MadameMimm
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Hallo,
Deine Geschichte liest sich flüssig. Du schreibst in einem klaren, einfachen Stil, weshalb ich als Leser der Handlung gut folgen kann. Das Problem ist - gerade diese Einfachheit hebt den Text nicht aus der Masse heraus. Du hast eine gute Leistung gebracht, aber eben nicht mehr und nicht weniger. Ich weiß, dass wir nur sehr wenig Platz zur Verfügung hatten , aber trotzdem braucht dein Krimi, um so richtig zu funktionieren, noch mehr Tiefe. Zum Beispiel bei den Charakteren, deren Gefühlen. Es fehlen Bilder, Vergleiche und starke Verben.
Daneben ist mir in der Logik etwas aufgefallen: Wenn ein Wagen der Polizei zu einem solchen Einsatz fährt, dann macht er das OHNE Sirene, weil er ja nicht weiß, was ihn erwartet. Und der Sanka schaltet sie erst ein, wenn er mit dem schwer verletzten Opfer bereits losfährt, und nicht, wenn es erst eingeladen wird.
So, das wars von mir mit der "Rosinensuche". Alles Gute, bis bald,
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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05.08.2010 14:43
von Nihil
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Liebe/r Autor/in von „Die letzte Fahrt“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einbindung der Vorgaben, Einfallsreichtum)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)
1)
Wenn ich die Pointe deines Textes als Konzept der Geschichte ansehe, weil sie das eigentliche Verbrechen beschreibt, muss ich sie leider als nicht so furchtbar originell ansehen. Ein Verbrechen wird wegen 50€ begangen. Mit dieser kurzen Information als einzigem Anhaltspunkt ist mir das zu wenig. Dafür finde ich aber die Idee, das Taxi über lange Zeit zu beobachten, ganz gut, weil das im positiven Sinne unaufgeregt daher kommt, ohne dass der Leser erzwungenermaßen geschockt oder überrascht werden soll. Nur das Ende ist wie gesagt dürftig. Auch deshalb, weil die Pointe ein wenig gequetscht daher kommt, als wenn die 450 Wörter nicht so ganz ausgereicht hätten. Die Geschichte stellt für mich wegen der Beobachtung des Verbrechens schon einen Krimi dar, der Urlaub ist mir aber zu nebensächlich eingefunden. Dafür gibt’s einen Minuspunkt.
2)
Einen klassischen Spannungsbogen im Sinne von sich zuspitzender Handlung sehe ich in deinem Text nicht, aber trotzdem fand ich es interessant, den Dialogen und damit den Mutmaßungen und Plänen der beiden zu folgen. Eine wirkliche Entwicklung kann ich jedoch ebenfalls nicht feststellen, weder was das Taxi oder die Einstellung der beiden Freundinnen angeht. Das ist allerdings auch fast unmöglich bei 450 Worten. Auch die Pointe ist nicht so spitz, so überraschend, dass sie die Geschichte am Ende noch einmal herumreißt und für Spannung sorgt. Interessant war dein Text und ich könnte mir auch vorstellen, mehr in diesem Stil zu lesen, aber ich habe das Gefühl, dass vor allem am Ende noch mehr drin gewesen wäre.
3)
Ein großes Lob gibt es für deine authentische Sprache und die lebensnahen Dialoge. Wie sich Maria am Telefon meldet, das Gespräch mit dem Polizisten und beim Zeitunglesen – alles sehr natürlich, sehr locker und nicht gestelzt. Auch kleine Beschreibungen wie etwa das Pusten über den Kaffee charakterisieren die Figuren, hier zum Beispiel das anfängliche Desinteresse am Taxi. Klischeehafte Formulierungen sehe ich nicht, aber auch keine bildreichen, sprachverliebten Formulierungen. Die würden vermutlich aber auch nicht zu deinem Text passen, der gerade durch die unverbogene Sprache überzeugt.
4)
Insgesamt hat mir deine Einsendung gut gefallen, vor allem die Sprache und die Natürlichkeit der Handlung, die im Gegensatz zu anderen Geschichten des Wettbewerbs erholsam „entspannt“ bleibt, also nicht den Leser erzwungen zu überraschen versucht. Da vergebe ich auch gerne eine überdurchschnittliche Note. Für den Top-Of-The-Rocks-Bereich würde ich deine Erzählung aber trotzdem nicht vorschlagen, dafür fehlt mir noch das gewisse Etwas.
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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05.08.2010 17:04
von Maria Magdalena
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Stilistisch nicht schlecht, dürfte noch einge Charakterbeschreibungen mehr haben, aber war wohl schwierig aufgrund der Wortanzahl.
Spannung mässig, Ablauf nachvollziehbar.
Ich denke, die zwei wären bestimmt befragt worden von der Polizei. Wirkt eigenartig, dass ein Sohn seine Mutter im Auto umlegt und dann den Motor eingeschaltet lässt.
Aber ist ganz klar ein Krimi.
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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05.08.2010 20:58
von mondblume
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Ich entschuldige mich für die fehlenden Kommentare, aber leider schaffe ich es diese Woche sonst echt nicht, alle Texte zu bewerten!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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05.08.2010 22:19
von Rosanna
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Wie? Er hat seine eigene Mutter mit dem Taxi gefahren, sie dann umgebracht, den Wagen laufen lassen und ist zu Fuß mit blutiger Kleidung nach Hause?
Ähm... entweder stehe ich auf dem Schlauch oder das ganze ist ein bisschen konstruiert. Außerdem findet der Mord nicht im Urlaub statt...kleinkariert, ich weiß
LG
Rose
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Sir Charles Blackwood Gast
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06.08.2010 06:43
von Sir Charles Blackwood
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Gut gemachter Kurzkrimi
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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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06.08.2010 09:02
von OceanChild
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Strukturiert erzählt, die zwei Mädels in der WG sind sympathisch. Die Spannung hätte etwas ausgebaut werden können. 5 von mir.
_________________ Kleine Meise, großes Herz. |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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06.08.2010 12:33
von Mercedes de Bonaventura
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Die etwas derbe Sprache und die Dialoge gefallen mir weniger; auch der Inhalt der Geschichte könnte vielleicht etwas Würze vertragen.
Der Beitrag wird wohl nicht zu meinem absoluten Liebling werden.
Aber so wie jeder der mitgemacht hat, bekommst auch du ein: „Bravo!“
Lg M.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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06.08.2010 15:43
von Schmierfink
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Sry, aber das ist mit der Langweiligste Beitrag. An keiner Stelle spürt amn echte Gefahr für die Protas. Ein wenig ist es wie eine Kaffeefahrt, ich meine als Zeitungsartikel ist so ne story bestimmt spannend, aber als Krimi?
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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06.08.2010 17:55
von Maria
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Lieber Autor,
leider habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kommentierung der vielen Geschichten gefunden. Bewertet habe ich bei allen gleich: hab alle Geschichten dreimal gelesen und nach einem mehr oder weniger gedanklich vergleichenden Schema vorbewertet. Also nichts Starres, sondern eher ein grobes Gerüst plus 'aus dem Bauch', welche Geschichte unterhält mich als KRIMI, nicht als sonstiges Textgewerk.
1. ist es wirklich ein Krimi
2. Autor hält das Wort „Spannung“ nicht für einen Song von den Prinzen
3. konnte ich die Aufgabenstellung wiederfinden
4. Logik, Glaubwürdigkeit
5. Gesamteindruck, Sprache, Originalität, Handwerkszeug
Eine detaillierte Kommentierung kriegst du natürlich, wenn es dich interessiert. Einfach PN und ich komme angeflogen.
LG
Maria
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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sweety1610 Gänsefüßchen
Alter: 49 Beiträge: 47 Wohnort: 48496
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06.08.2010 22:20 Logisch und schlüssig von sweety1610
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Die Geschichte ist logisch und in sich schlüssig. Mir gefallen die Dialoge, die den Text lebendig machen.
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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06.08.2010 22:22
von Malaga
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Es wäre nicht nötig gewesen, diese Geschichte zu schreiben, denn so steht´s tatsächlich immer im Kreisblatt.
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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07.08.2010 15:29
von Aknaib
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Hallo unbekannte Verfasserin oder Verfasser dieses Textes,
bei der Bewertung bin ich davon ausgegangen, wie wurden die Wettbewerbsbedingungen umgesetzt, bezogen auf: ist der Urlaub vorhanden, erkenne ich eine Inspiration zum Bild, Erfüllung des Genre Krimi; Idee und Umsetzung
Urlaub: nein
Bildbezug: ja Leiche=Knochen
Genre: Ein Krimi ist gekennzeichnet durch: Täter/Opfer +Verbrechen– Motiv- Aufklärung
Alles vorhanden
Idee und Umsetzung:
Gefällt mir- besonders "Wildpinkler". Schade, dass der Urlaubsbezug fehlt. Aus dem Urlaub kommen, ist nicht das gleiche, wie im Urlaub passiert
Wozu die Leerzeilen?
Die Zeichensetzung der wörtlichen Rede haut nicht immer hin.
Zitat: | sie hatte mich vom Küchenfenster aus ankommen sehen.“Komm rein, Kaffee ist schon fertig.“
Maria sah auch nicht mutiger aus.“Wir rufen die Bullen an, sollen die nachsehen.“ | Leerzeichen einfügen und Anführungszeichen unten. (Soviel Zeit muss bei einem Wettbewerb sein.)
In den folgenden Sätzen ist die Zeichensetzung falsch
Zitat: | … der Motor läuft noch.“ Sie machte eine Pause, „(ja,) seit einer Stunde.
Sie drückte das Gespräch weg, „die schicken gleich jemanden.“
Sie schüttelte den Kopf, “der eigene Sohn wars, hat …
… mit blutverschmierten Klamotten.“ Sie reichte mir die Zeitung, „alles wegen fünfzig Euro.“ |
Entweder.
… der Motor läuft noch“, sie machte eine Pause, „seit einer Stunde.
Oder
… der Motor läuft noch.“ Sie machte eine Pause. „ ... seit einer Stunde.
Herzliche Grüße
Bianka
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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08.08.2010 17:03
von Chouette
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Vorgaben erfüllt, die Erzählweise ist flüssig, aber trotzdem konnte mich die Geschichte nicht fesseln. Es fehlte mir an Spannung und Dramatik, der Text hat unnötige Längen: erst sieht die Prota, dass dort ein Wagen mit laufendem Motor steht, dann redet sie darüber mit ihrer Mitbewohnerin, und die schildert das noch mal der Polizei – es wird also in drei Absätzen dreimal der gleiche unspektakuläre Sachverhalt geschildert, ohne dass es die Handlung nennenswert voran bringt. Was viel zu kurz kommt, ist das Mordmotiv. Wegen 50 Euro? Ist der Täter drogensüchtig? Das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter zerrüttet? Das sind die Fragen, die mich als Krimileserin interessiert hätten. Daher leider nur 4 Federn.
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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09.08.2010 11:35
von femme-fatale233
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Guten Morgen Autor!
Leider konnte ich erst gestern anfangen, die Texte zu lesen, und werde meinen Kommentar dementsprechend kurz halten, um noch alle Werke lesen zu können. Daher hier meine knappe Bewertung:
Was mir gefallen hat:
Nichts - was schade ist.
Was mir nicht gefallen hat:
Die Handlung und die Spannung - die Geschichte liest sich für mich einfach absolut langweilig. Es passiert nicht besonders viel und in dem Moment, in dem es spannend werden könnte, wird es das nicht, weil die beiden Frauen zu ängstlich sind, um zu dem Taxi zu gehen und zu gucken, was passiert ist - selbst als die Polizei schon da ist.
Die Perspektive - dadurch dass die beiden Frauen nicht wirklich viel tun, ist es blöd aus der Sicht von einer der beiden zu erzählen, weil es nicht besonders viel Spannung zulässt.
Die Figuren an sich - sie "leben" nicht. Sie sind zwar da, aber irgendwie werden sie beim Lesen nicht lebendig - und schon daran scheitert dieser Text.
Der Titel - er ist nicht besonders innovativ, weil er schon vorwegnimmt, dass in dem Taxi jemand umgebracht wird. Er macht die Geschichte so vorhersehbar.
Fazit: Sorry, aber mir gefällt der Text nicht. Ich hoffe ich war nicht zu hart, man möge mir verzeihen.
Liebe Grüße,
Caro
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 09.08.2010 17:31
von versgerber
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Die Pointe ergibt sich vollkommen losgelöst von der Geschichte.
Das hätte deutlich schlüssiger gelöst werden können.
lg
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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09.08.2010 18:47
von Traumtänzerin
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Äußere mich aus Zeitgründen später dazu.
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Liesette Leseratte
Alter: 52 Beiträge: 147 Wohnort: Dinklage
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10.08.2010 11:38
von Liesette
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Vielen Dank für eure Kommentare, die ich niemandem übel nehme - ich wusste von vornherein, dies wird kein Glanzstück. Mit der Platzierung bin ich zufrieden, mehr kann ich wirklich nicht verlangen.
Ihr habt Recht, der Text ist fad. Mir schwirrten verschiedene Dinge durch den Kopf, doch der Bogen wollte einfach nicht kommen. Dummerweise habe ich dann auch noch an den falschen Stellen gekürzt und so ist halt vieles auf der Strecke geblieben.
Nächstes Mal wirds besser .
_________________ "Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia |
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Liesette Leseratte
Alter: 52 Beiträge: 147 Wohnort: Dinklage
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13.08.2010 10:20
von Liesette
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Ich habe mir die Kommentare nochmals durchgelesen, ich versuche es mal aufzudröseln:
Die Taxifahrerin ist 2004 tatsächlich von ihrem Sohn angerufen worden, er wollte sich mit ihr zu einer Aussprache treffen. Er war wegen Betrugs angeklagt, seine Mutter sollte für ihn aussagen, doch die hatte es sich anders überlegt. Nächtliche Heimkehrer fanden das Taxi mit laufenden Motor am Feriensee, sie hörten leise Hilferufe und fanden einen niedergestochenen jugendlichen Radfahrer im Gebüsch. Die Taxifahrerin lag tot im See.
Zeugen hatten den Sohn gesehen, als er am Marktplatz zu der Mutter ins Taxi stieg.
Auf der Beerdigung der Taxifahrerin fiel den Ermittlern die Ähnlichkeit des Sohnes mit dem Phantombild auf, er wurde festgenommen und gestand die Tat im Verhör. Der Radfahrer war nur ein zufälliges Opfer, der Täter hatte Angst wiedererkannt zu werden.
Wie gesagt, der Text war ursprünglich länger und damit wäre es auch klarer geworden. Ich habe halt an den falschen Stellen gekürzt, shit happens
_________________ "Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia |
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