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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 07/2010
Mord im Mondlicht

 
 
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Autor Nachricht
Lejonina
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 41
Beiträge: 80
Wohnort: Volos, Griechenland


Beitrag05.08.2010 18:09

von Lejonina
Antworten mit Zitat

Hallo unbekannte(r) AutorIn!

Deine Geschichte beginnt temproreich und ich frage mich: Was ist da bloß passiert? Als Leser hast Du mich damit ziemlich schnell in den Bann gezogen.

Einige Formulierungen bei der Verfolgungsjagd irritieren mich jedoch.
Zitat:
Meine Panik treibt mich voran, feine Härchen stellen sich auf. Das weiße Nachthemd leuchtet unwirklich in der farblosen Nacht.
Den ersten Satz schreibst Du aus der Perspektive der Flüchtenden. Im zweiten Satz wechselst Du die Perpektive und betrachtest ihre Kleidung von außen. Sie selber würde in dieser Situation wohl niemals daran denken, dass ihr Nachhemd unwirklich leuchtet.
Zitat:
Dort erhoffe ich mir Sicherheit vor meinem rasend gewordenen Ehemann.
Diesen Satz finde ich merkwürdig, weil sie sich ja nicht selbst etwas erklären muss.
Dieser Perspektivwechsel zieht sich durch die gesamte Szene.
Zitat:
Der Fluchtinstinkt ist übermächtig.
Ist unlogisch aus der Sicht der Frau.
Zitat:
Schreie hallen durch die Nacht, laut und schrill.
Wessen Schreie sind es? Tiere? das ist mir nicht ganz klar.
Ab diesem Satz lässt es sich wieder flüssiger lesen. Ich kann das Geschehen gut nachvollziehen.

Den letzten Absatz mag ich besonders. Hier ist die Stimmung ruhiger und Trauer hängt in der Luft. Die Idee mit dem Medium finde ich auch prima. Das verleiht der Geschichte einen Hauch Mystik, passend zum Mondschein.

Im Vergleich mit den anderen Beiträgen landet Dein Beitrag bei mir im guten Mittelfeld.

LG, Lejo
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Gast







Beitrag05.08.2010 20:28

von Gast
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in,

flotte Geschichte mit schönem Ende – nur leider, weit und breit keine Spur von Urlaub.

Liebe Grüße
Monika
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gepuzzelt
Eselsohr
G


Beiträge: 289
Wohnort: Australien


G
Beitrag06.08.2010 01:23

von gepuzzelt
Antworten mit Zitat

Du meine Güte, was für eine Schmonzette... Wink
Meine Lieblingsstelle (vermutlich beim Korrekturlesen untergegangen):

"Heiße Tränen rannten ihr über die Wangen."
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OceanChild
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 36
Beiträge: 272
Wohnort: Köln


Beitrag06.08.2010 10:50

von OceanChild
Antworten mit Zitat

Sehr außergewöhnliche Idee. Auch wenn solche Art Geschichten eigentlich nicht mein Ding sind, gibts von mir 5 Federn.

_________________
Kleine Meise, großes Herz.
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 6000

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Ei 4


Beitrag06.08.2010 11:42

von Maria
Antworten mit Zitat

Lieber Autor,

leider habe ich keine Zeit für eine ausführliche Kommentierung der vielen Geschichten gefunden. Bewertet habe ich bei allen gleich: hab alle Geschichten dreimal gelesen und nach einem mehr oder weniger gedanklich vergleichenden Schema vorbewertet. Also nichts Starres, sondern eher ein grobes Gerüst plus 'aus dem Bauch', welche Geschichte unterhält mich als KRIMI, nicht als sonstiges Textgewerk.

1. ist es wirklich ein Krimi
2. Autor hält das Wort „Spannung“ nicht für einen Song von den Prinzen
3. konnte ich die Aufgabenstellung wiederfinden
4. Logik, Glaubwürdigkeit
5. Gesamteindruck, Sprache, Originalität, Handwerkszeug  

Eine detaillierte Kommentierung kriegst du natürlich, wenn es dich interessiert. Einfach PN und ich komme angeflogen.

LG
Maria


_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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Mercedes de Bonaventura
Geschlecht:weiblichMetonymia

Alter: 40
Beiträge: 1254
Wohnort: Graz


Beitrag06.08.2010 16:08

von Mercedes de Bonaventura
Antworten mit Zitat

Ein Medium?
Nette Idee.
Die Beschreibung der Jagd ist gut gelungen.
Das Ende war nicht offensichtlich.
Guter Text!
Und so wie jeder der mitgemacht hat, bekommst auch du ein: „Bravo!“
Lg M.


_________________
"Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf)
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Biggi
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 52
Beiträge: 782
Wohnort: BY



Beitrag07.08.2010 22:49

von Biggi
Antworten mit Zitat

Liebe(r) Autor(in),

ein interessanter Text über drei Skelette.
Seltsam, dass keiner sie gefunden hat in all den Jahren.

Sprachlich atemlos umgesetzt, mitreißend, wenn man es so mag.
Für mich war die Hektik zu groß. Das Medium hätte auch einmal verschnaufen dürfen zwischendrin.

LG
Biggi
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Sir Charles Blackwood
Gast






Beitrag08.08.2010 11:01

von Sir Charles Blackwood
Antworten mit Zitat

habe ich gerne gelesen.
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Chouette
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 58
Beiträge: 178
Wohnort: alte Eiche im Klövensteen


Beitrag08.08.2010 17:42

von Chouette
Antworten mit Zitat

Auch hier fehlt die Vorgabe „Urlaub“ gänzlich. Die Jagd durch den Wald erschien mir sehr lang und konnte mich nicht fesseln; an einer Stelle musste ich sogar lachen:

Zitat:
Dort erhoffe ich mir Sicherheit vor meinem rasend gewordenen Ehemann. Das Schnauben wird lauter, tiefer, es ist nah.


Da dachte ich, der Ehemann schnaubt. Eine zusätzliche Feder gibt es von mir wegen des interessanten Plots, aber leider fand ich die Durchführung nicht gelungen. Daher insgesamt 3 Federn.
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag09.08.2010 11:48

von Nihil
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in von „Mord im Mondlicht“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einbindung der Vorgaben, Einfallsreichtum, Umgang mit der Wortbegrenzung)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)

1)
An sich finde ich das Konzept, ein Medium für die Ermittlung zu benutzen, ganz interessant. Du hättest aus dem Thema allerdings noch sehr viel mehr machen können, zum Beispiel Margrets Fähigkeiten deutlicher zu beschreiben o. Ä. Gut ist hingegen, dass bei dir die Ermittlung im Vordergrund steht, auch wenn man das nicht sofort merkt. Der Hintergrund der Tat bleibt dafür im Nebel, weswegen ich mir auch nicht vorstellen kann, was die Polizei so Hilfreiches in Margrets Aussage erkennt. Den Urlaub hast du leider völlig außen vor gelassen. Und da du immerhin 450 Wörter zur Verfügung gehabt hast, hätte ich mir ein paar mehr Informationen über das eigentlich Interessante, nämlich Margrets Fähigkeiten, gewünscht.

2)
Vom Aufbau her finde ich nicht geschickt gemacht, dass man am Anfang denken kann, dass die Erzählung aus der Ich-Perspektive stattfindet (nur mit Anführungszeichen). Der Umbruch hat deswegen etwas Schales, wie etwa „Es war alles nur ein Traum.“. Hier hätte ich mir gewünscht, dass du Margret am Anfang schon vorstellst, auf ihre Fähigkeiten eingehst und ihre Vision als Mittelteil verwendest. Denn so überzeugend ist die Wendung, die du auf die deine Weise eingebaut hast, nämlich nicht. Dass die Polizei mit einer so zwielichtigen Person zusammenarbeitet, hätte auch weiterer Erklärung bedurft. Außerdem opferst du sehr viel Platz für die Beschreibung der Hetzjagd, ohne jedoch konkret zu werden, was eigentlich passiert. Wie hat der Ehemann von der Affäre seiner Frau erfahren? Wie sind beide in den Wald gelangt? Wie viele Jahre vorher hat sich das abgespielt? Vor allem die letzte Frage hätte dringend geklärt werden müssen, weil es unlogisch ist, dass die Polizei eine jahrzehntelange Suche (wenn man nach dem Alter der Knochen geht) noch immer weiter verfolgt. Straftaten verjähren schließlich auch. Das alles hättest du leicht beschreiben können, wenn du nur den Mittelteil gekürzt hättest.

3)
Die Sprache ist bei dir so naja. Mit der Verfolgung willst du sehr offensichtlich Spannung aufbauen, was aber wegen der sprachlichen Umsetzung nicht gelingt.
Zitat:
Ich renne durch den Wald, tiefhängenden Äste peitschen mich.

Davon abgesehen, dass peitschende Äste ein Klischee sind, hat mich dieser Tippfehler gleich zu Beginn schon ernüchtert. Anscheinend hast du noch nicht einmal Korrektur gelesen.
Zitat:
Mein Atem geht hastig, mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

Auch das Herz im Hals ist ein Klischee. Hastig gehen schließt sich gegenseitig aus; gehen klingt eher gemächlich.
Zitat:
Ein Uhu schreit. Unter mir knacken feine Äste. Ich bin barfuß, doch ich spüre die spitzen Steine nicht. Er kommt näher…

Zuerst beschreibst du die Panik von Beth. Dann jedoch kann es mit ihrer Angst nicht so weit her sein, wenn sie noch die Zeit hat, ihre Umgebung so genau wahrzunehmen. Aus erzählerischer Sicht hättest du zuerst die Umgebung schildern, dann die Verfolgung darstellen sollen/müssen.
Zitat:
Meine Panik treibt mich voran, feine Härchen stellen sich auf. Das weiße Nachthemd leuchtet unwirklich in der farblosen Nacht. Lauf, Beth, lauf!

Hier noch mal das gleiche Spiel. Panik – unwichtige Nebeninformation – Panik.
Zitat:
Nur noch wenige hundert Meter, dann ich habe das schützende Haus erreicht. Dort erhoffe ich mir Sicherheit vor meinem rasend gewordenen Ehemann.

Das ist zum einen eine Information, die du mit dem Holzhammer in den Leser prügelst, zum anderen bleibt das zu ungenau, siehe oben. Wie hat der Ehemann von der Affäre erfahren? Warum ist sie in dem Haus sicher? Wer beschützt sie dort? Außerdem schreibst du hier so distanziert, dass beim Leser eher Langeweile entsteht, als dass er mitfiebert.

 4)
Insgesamt eine sehr durchwachsene Geschichte. Vor allem die sprachlichen Mängel fallen sehr negativ auf, da du das Hauptaugenmerk auf eine spannende Verfolgungsjagd richten wolltest, die allerdings eher unbeholfen wirkt als mitreißend. Daher nur eine unterdurchschnittliche Bewertung.
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag09.08.2010 12:12

von Traumtänzerin
Antworten mit Zitat

Interessante Umsetzung.

Medium als Ass im Ärmel für die Polizei bei ungeklärten Todesfällen (beziehungsweise Verbrechen ... Morden). Auf die Idee muss man erst mal kommen.
Zusatzpunkt für Kreativität!

Anfangs störte mich der Stil für die direkte Rede sehr, weil er mir zu unrealistisch erschien. Aber als Medium darf man ruhig etwas detaillierter und dramatischer Vorgänge schildern.

Was mich verwirrt, ist die Tatsache, dass auch der Ehemann erschossen (?) wird. Wieso? Ist die Tatsache, dass er seine Frau tot reitet, nicht schon genug? Obwohl ... dann müsste die Polizei ja kein Medium zu Rate ziehen, wäre ja ganz einfach sonst.
Hm.

Abgesehen von ein paar Kleinigkeiten wie gleich zu Beginn:
Zitat:
Ich renne durch den Wald, tiefhängenden Äste peitschen mich.
(tiefhängende!) stellenweise falscher Satzbau alles in allem souveräner Schreibstil. Spannend.

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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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versgerber
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V

Alter: 32
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Der Bronzene Wegweiser


V
Beitrag09.08.2010 14:14

von versgerber
Antworten mit Zitat

Das Verbrechen ist recht gut beschrieben, auch wenn die Zusammenstellung, aus Burg, Rappen und Gewehr Fragen hinsichtlich der zeitlichen Einordnung offen lässt.
Die Erklärung durch die Ermittlern als Medium find ich eigentlich recht dünn, aber da die Idee im Vergleich dann doch einmalig ist, geht das klar.
lg


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Nemo
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Beitrag09.08.2010 14:41

von Nemo
Antworten mit Zitat

Lieber Autor oder liebe Autorin,

die Idee zu diesem Text finde ich großartig. Zwar fehlt mir der Urlaub aus der Vorgabe - denn eigentlich arbeitet das Medium ja - aber wenigstens sind die Knochen eingebaut. Manche Beschreibungen aus der (übermäßig) langen Anfangsszene passen nicht recht ins Bild, wenn beispielsweise die Flüchtende in Todesangst ihre aufgestellten Härchen beschreibt (was kümmert sie sich denn um solche Nebensächlichkeiten im Angesicht des Todes). Aber der Text ist sehr spannend und unterhaltsam, der Schluss kreativ erarbeitet.

Beste Grüße
Nemo


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femme-fatale233
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Das Bronzene Pfand


Beitrag09.08.2010 18:20

von femme-fatale233
Antworten mit Zitat

Hallo Schreiber

Leider habe ich erst gestern angefangen, die Texte zu lesen, weswegen ich aus Zeitmangel die Bewertungen recht kurz halten muss:

Was mir gefällt:

Der Stil - er fesselt, er ist eindringlich.

Die Spannung - sie ist da bis zur allerletzten Sekunde. Richtig geil gemacht.

Die Idee des Mediums - das Ende kommt völlig überraschend, und genau das macht einen guten Krimi aus.

Was mir nicht gefällt:

Der Titel - er verrät schon ein bisschen zu viel.

Der Bezug zur Themenstellung - Wo ist der Urlaub?

Fazit: Trotz kleiner Makel einer der besten Texte im Wettbewerb.

Liebe Grüße,
Caro
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Rosanna
Richter und Henker

Alter: 30
Beiträge: 1055

Pokapro V & Lezepo III Silberne Harfe


Beitrag09.08.2010 18:56

von Rosanna
Antworten mit Zitat

Verdammt. Bin spät dran, hier nur die Federn, Begründung wird bei Interesse nachgeschoben.

4 Punkte


_________________
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nadelihremendepunkt
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