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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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02.08.2010 18:00 Nahe deiner Schuld von Nemo
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Der Friedhofsverwalter ließ meine Hand nach der Begrüßung nicht los, sondern zog mich in die Richtung der Wiese, wo das Urnengrab meines Mannes lag. „Auf die Toten vermag ich aufzupassen“, sagte der Verwalter. „Aber mit den nächtlichen Untaten der Lebenden bin ich überfordert.“ Mit einer Handbewegung wies er auf die Gräber. Ein Polizist schoss Fotos von einem Erdhaufen, der zu seinen Füßen aufgeschüttet war, nicht größer als ein Maulwurfshügel. Daneben bohrte sich ein Loch in den Boden.
„Die leere Urne lag hinten im Labkraut“, fuhr der Verwalter fort. „Wenn jemand die Asche ausgekippt hat, finden wir sie nie. Ich bin ratlos. Welchen Groll man auch gegen einen Menschen hegen mag: Bis in den Tod sollte man niemandem etwas nachtragen.“
„Sie meinen, mit dem Tod endet die Verantwortung für das eigne Leben?“
„Nein“, antwortete er. „Aber der Richterspruch obliegt Gott. Wie kann ich Sie erreichen, falls sich etwas Neues ergeben sollte?“
„Ich verreise für eine Woche - lässt sich nicht verschieben.“
„Ich bete für Ihren Mann.“
Der Krieg hatte meinen Mann verändert. Oft schwieg er, verkroch sich im Werkzeugschuppen wie in einem Bunker, er rauchte viel und prügelte auf mich ein, wenn ich ihm im Wege stand. Aber immer bat er mich sofort um Verzeihung und vertraute mir eine der vielen schrecklichen Geschichten an, die ihm der Krieg als schmerzhafte Erinnerung aufgebürdet hatte. So sei er beispielsweise 1941 als Wehrmachtsoffizier in ein sowjetisches Dorf eingerückt, welches zuvor von der SS genommen worden war. Frauen und Kinder seien fort gewesen, nur die Männer habe man in den Häusern gefunden. Die SS-Soldaten hatten ihnen die Hände auf den Rücken gefesselt und alle mit der Zunge an die Küchentische genagelt, wo die armen Teufel saßen, bis sie verdurstet waren. Unter der Erinnerung an diese Untaten litt er. Also verzieh ich ihm die Brutalität, deren Grund sein seelischer Schmerz war. Er tat mir leid, wenn er mich schlug.
Es ist mir, als liefe er neben mir auf dem schlammigen Trampelpfad durch die weißrussischen Pripjetsümpfe, als beobachte er mich argwöhnisch. Ja, ich habe beim Ausräumen deiner Kleider etwas gefunden: zwei ausgeschnittene Kragenspiegel. Ich spiele mit ihnen in der Manteltasche, fahre mit dem Finger über die gestickten SS-Runen. Weiß Gott, warum du den Mist aufgehoben hast. Das Dorf aus deiner Erzählung finde ich nicht. Ich will auch nicht weiter suchen, denn der Regen drückt schwer und kalt auf meine Schultern, und das Leder meiner Stiefel scheuert bei jedem Schritt. Ich hole meine Trinkflasche aus dem Rucksack, öffne sie und kippe deine Asche in eine Pfütze, mit ihr deine erfundene Unschuld, die Lüge, derentwegen ich dich ertragen habe. Ich erlaube dir keine Flucht durch Weglaufen, Leugnen oder Tod. Hier, nahe deiner Schuld sollst du sein.
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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03.08.2010 11:10
von The Brain
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Ist das ein Krimi? Grübel ....
... verzeiht eine geschlagene Frau, auf Grund von Vergangenem?
... und erfüllt sie erst die Erkenntnis des Betrugs mit Rachegelüsten?
Gut erzählt, Spannung aufgebaut, aber ...
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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03.08.2010 12:32
von Alogius
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Hi,
ich beschränke mich ob der Textmenge auf kurze Kommentare. Falls notwendig, kann ich später detaillierter werden.
Sehr krasses Thema, sehr bedrückender Text. Hat auf jeden Fall Favoritenstatus, ganz klar.
Gruß,
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Gast
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03.08.2010 15:55
von Gast
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Hallo liebe(r) Postkartenprosaist(in),
bei meiner Bewertung habe ich folgende Kriterien berücksichtigt:
Stil und Sprache: In meinen Augen gibt es ein paar kleine Unsauberkeiten, trotzdem gefällt mir der Stil sehr gut. Seltsam, normalerweise mag ich es weniger gestelzt, aber hier passt's irgendwie.
Idee: Die gefällt mir, wenngleich mir doch das Denken der Frau ein bisschen fremd bleibt. Aber, nichtsdestotrotz, ist das originell und mal eine ganz andere Art von Verbrechen.
Bezug zur Themenvorgabe: Die Reise ist da, zweifelsfrei.
Fazit: Interessante Idee, wenn auch in meinen Augen nur ein Krimi im weitesten Sinne. Aber auch gut geschrieben. Gefällt!
LG,
Soraya
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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03.08.2010 19:07
von BlueNote
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Ein beeindruckender Text mit Niveau. Dass sich mit der festgenagelten Zunge nichts machen lässt, wundert mich zwar … aber egal. Dies ist für mich der bisher beste Text.
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Old Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 351 Wohnort: Georgien
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04.08.2010 05:54
von Old
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Der Vorhang öffnet sich. Der Lärm beginnt abzuflachen.
Ich trete mit einem vierköpfigen Team auf die Bühne. Wir nehmen an den vor uns stehenden Tischen platz. Hin und wieder ein räuspern aus dem Publikum, so dass ich mich gezwungen sehe, einen stechenden Blick hinunter zu schicken. Befriedigend nehme ich zur Kenntnis, dass der letzte Räusper, verschreckt im Hals stecken geblieben ist.
Darf ich vorstellen, das Bewertungs-Komitee.
Zu meiner Rechten, Frau Schlauberger.
Daneben, Herr Besserwisser.
Zu meiner Linken, Frau Dr. Prosa
Und Herr Schund
Wenn ich kurz die Kriterien erläutern darf. Jeder Kandidat bekommt grundsätzlich 3 Punkte, es denn, beim Lesen der Kurzgeschichten wird einem vom Bewertungs-Komitee so übel, das er oder sie, einen unnatürlichen Farbton annimmt.
Außer Bewertung steht vorab das Zählen der Wörter. Dafür ist Hilfsbewerter Nihil zuständig. Später wird dann, unabhängig, der Klasse des Textes, über eine Disqualifizierung entschieden.
Wieder ein räuspern, wieder ein entschiedener Blick der sofort für Ruhe sorgt.
Weitere Punkte gibt es für den Begriff „Urlaub“, im weitesten Sinn.
Für die Bezugnahme auf das vorgegebene Bild.
Für das Szenario Verbrechen
Für Spannung, oder Witz.
Für die Idee.
Für Logik und Glaubwürdigkeit
Maximal sind somit 9 Punkte zu erreichen.
Wir fahren fort mit: „Nahe deiner Schuld“
Begriff „Urlaub“, im weitesten Sinn. – 0,0 Punkte
Bezugnahme auf das vorgegebene Bild. - 0,0 Punkte
Szenario Verbrechen. - 0,8 Punkte
Spannung, oder Witz. - 0,6 Punkte
Idee. - 0,9 Punkte
Logik und Glaubwürdigkeit. - 0,7 Punkte -> 3,0 + 3 = 6,0
Der Komitee-Leiter erhebt sich und gibt eine kurze Bemerkung ab:
Schade, schade, schade…… Eine wirklich interessante Geschichte. Es ist bedauerlich, dass kein Bezug zu „Urlaub“ und zum „Bild“ gefunden wurde. Eine der wenigen guten Geschichten , die gleich Neugierde erzeugen und man weiterlesen möchte.
Der Saal jubelt, das Komitee erhebt sich. Kurze Pause.
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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04.08.2010 06:21
von Pütchen
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Hallo
Dies ist eher ein Fall von Tragödie als wirklich eines klassischen Krimis.
Allerdings gut erzählt.
Der Bezug zu den Vorgaben fehlt mir etwas.
Viele Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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andrea jutta Wortedrechsler
A
Beiträge: 68 Wohnort: Nürnberg
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A 04.08.2010 10:03
von andrea jutta
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Hey du,
ein hochsensibles Thema, sehr einfühlsam und plastisch erzählt. Würde man erfahren, dass so eine Geschichte in der eigenen Nachbarschaft passiert, müsste man ja eigentlich entsetzt sein. Aber du erzählst es so, dass man der "Täterin" eigentlich nichts übel nimmt. Als Leser hat man gleich Verständnis für sie, und steht auf ihrer Seite. So ging es mir jedenfalls. Eine ziemlich gute Story. Ich bewerte sie mit 7.
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 31 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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04.08.2010 10:07
von EdgarAllanPoe
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Hallo Autor,
für einen solch eng gefassten Rahmen ist deine Geschichte vielleicht etwas zu hastig erzählt. Einerseits scheint die Frau ihren Mann trotz seiner Prügelattacken zu lieben, andererseits tut sie das genaue Gegenteil. Da weiß man nicht, wie man sich entscheiden soll. Zwar ist niemand simpel gestrickt, doch hier erscheint mir beides nicht glaubwürdig: die Liebe zu ihrem Mann und das, was sie mit seinen Überresten angestellt hat.
Der Stil ist in Ordnung, jedoch nicht überragend. Jedoch fand ich die Wendung am Ende sehr vorhersehbar, schon in der dritten Zeile wusste ich, dass die Frau mit drinsteckt oder sogar alleine dafür verantwortlich ist.
Deshalb nur eine durchschnittliche Wertung: fünf Federn.
Liebe Grüße,
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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04.08.2010 11:16
von Hardy-Kern
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Schade, das du diese Geschichte durch die Wortbegrenzung nicht weiter führen konntest, vielleicht später mal. Gefällt mir gut. 7 Federn dafür.
Hardy
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Liesette Leseratte
Alter: 52 Beiträge: 147 Wohnort: Dinklage
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04.08.2010 11:22
von Liesette
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Späte Rache, eiskalt genossen .
Ich habe deinen Text zweimal gelesen, die Wendung war raffiniert getarnt und sehr gelungen eingebaut. Eine Erbse habe ich zu zählen: Zitat: | Es ist mir, als liefe er neben mir auf dem schlammigen Trampelpfad durch die weißrussischen Pripjetsümpfe, als beobachte er mich argwöhnisch. |
Da sie später im Zwiegespräch mit ihm ist, würde ich diesen Teil auch als direkte Anrede behandeln, könnte deinem Text den letzten Schliff geben.
_________________ "Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia |
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gepuzzelt Eselsohr
G
Beiträge: 289 Wohnort: Australien
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G 04.08.2010 11:29
von gepuzzelt
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eine Rosine unter den Einsendungen. einen Punktabzug gibt's nur wegen der Einwebung doch recht altmodisch wirkender Ausdrücke, die ich eher als einen Stilbruch empfinde, der aber nicht so extrem schwer wiegt.
die Geschichte an sich gefällt mir
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Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
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04.08.2010 14:38
von Biggi
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Liebe(r) Autor(in),
die Geschichte ist gut geschrieben.
Sprachlich, wie stilistisch sicher.
Der Perspektivwechsel im letzten Absatz hin zum direkten Dialog ist meiner Ansicht nach nicht nötig, verwirrt eher.
Ansonsten nichts zu beanstanden.
Sehr schön gemacht.
LG
Biggi
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*Gast* Klammeraffe
*
Beiträge: 504 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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* 04.08.2010 14:42
von *Gast*
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Die Geschichte hat mich schon beim ersten Lesen überzeugt. Mehr kann ich dazu auch kaum sagen.
Nur ein Änderungsvorschlag:
Zitat: | Der Krieg hatte meinen Mann verändert. | Hier würde ich "ihn" schreiben. Der Bezug ist im Satz vorher schon da, und wird gleich wieder aufgegriffen.
Ein Text, der im Rahmen von 450 Wörtern alles ausschöpft, was ich mir wünsche. Dass das Verbrechen nicht im Urlaub entdeckt wurde, sondern vorher, ist einen Punkt Abzug wert, der Gerechtigkeit halber, weil ich das sonst auch berücksichtigt habe.
LG
Sabine
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Leene Eselsohr
Beiträge: 448
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04.08.2010 16:18
von Leene
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Sehr nachdenkliche Geschichte. Die ersten Sätze des Verwalters finde ich super. Tolle Idee und gute Umsetzung. Aber es ist für mich eher ein mahnender Bericht als ein Kurzkrimi. Trotz der vielen Verbrechen.
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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04.08.2010 17:32
von Jocelyn
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Gut geschrieben.
Ein schweres Thema verarbeitet und dabei glaubwürdig gewesen.
7 Federn
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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04.08.2010 20:32
von anuphti
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Liebe/r Inkognito,
Da ich weder ein Krimiexperte, noch Germanist, oder Literaturkritiker bin, ist dieses Schema völlig subjektiv und genügt lediglich meinen eigenen Ansprüchen an Grammatik, Stil und Rechtschreibung, sowie meinen mageren Kenntnissen über Spannungsbögen und Logik.
Ich werte von 1 bis 8 Federn, eine zusätzliche Feder gibt es, wenn die Vorgabe „Urlaub“ umgesetzt wurde, wenn die Knochen von dem Foto in irgendeiner Form eingebaut wurden, dann gibt es tendenziell die bessere Bewertung, wenn ich zwischen zwei Federnzahlen schwanke.
Wenn ich das Genre Krimi (so als unbedarfter Leser) gar nicht erkennen kann, gibt es nur eine Feder.
Die A-Note bezieht sich auf die „Theorie“ der Geschichte, also Grammatik und Co., bei einem so kurzen Text erwarte ich mir einen weitgehend fehlerfreien Text (Irrtümer vorbehalten, bin auch nicht so fit mit der neuen deutschen Rechtschreibung ...)
Die B-Note beschreibt die „Praxis“, also wie korrekt, gut recherchiert und logisch die Geschichte umgesetzt wurde.
Und die total subjektive C-Note beschreibt die schwer fassbare Kreativität, also ungewöhnliche Idee (Titel), überraschende Umsetzung, sowie den Humorfaktor und Spannung, ohne den ich (Banause) Krimis gar nicht lesen würde.
A-Note 7
B-Note 7
C-Note 7
Gesamt 7
Plus Urlaubsfeder macht 8
Knochen? nein
Die ganze Geschichte fand ich sowohl sprachlich als auch inhaltlich besonders gelungen.
Für einen typischen Krimi war sie mir allerdings nicht spannend genug.
Ein wichtiges Thema, Kriegsverbrechen der Waffen-SS, furchtbare Taten, gerade in den Pripjet-Sümpfen, sehr gut recherchiert!
Gerne gelesen.
Liebe Grüße
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Gast
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04.08.2010 21:11
von Gast
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Liebe/r Autor/in,
Deine Geschichte gefällt mir am Besten. Sie hat mich wirklich berührt.
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Monika
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Rote Wölfin Leseratte
Alter: 64 Beiträge: 195
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04.08.2010 22:08
von Rote Wölfin
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Rache an einem Toten.
Nicht richtig Krimi, aber krininell und gut geschrieben.
3 Federn
_________________ Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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05.08.2010 01:48
von Dienstwerk
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Stark!!!
Ohne Schnörkel.
Das mit dem Schlagen hättest Du allerdings gar nicht so ausführlich darlegen brauchen, ein kleiner Hinweis wäre ausreichend gewesen. Und wenn Du Dich im letzten Absatz auf das unpersönliche "er/ihn" beschränkt hättest, wäre die Geschichte noch intensiver geworden.
Momentan mein Favorit (aber ich bin grad mal zur Hälfte durch)
LG, Ana
PS: Bin ein grammatikalischer Analphabet - sorry, wenn ich als Verlegerin Fälle und so Zeug nicht korrekt benennen kann.
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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05.08.2010 07:58
von Maria Magdalena
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Historisch interessante Geschichte.
Mir fehlt, aus welchem Grund sie ihren Mann plötzlich schuldig sieht, nachdem sie ihm jahrelang verziehen hat.
Vielliecht wäre die Geschichte besser verständlich, wenn sie chronologisch erzählt würde.
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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