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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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13.07.2010 19:46 Der Phönix entflieht seiner Asche von Rosanna
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Der Phönix entflieht seiner Asche
Die eine Hand, als sie stirbt, auf gelbverdorrtem Gras, gelber Himmel darüber, gelbe Gesichter umher (obwohl, ein paar sind weiß, des Anblicks wegen) in meiner, die Lippen davon, die Zähne wie rußgeschwärzte Schornsteine, umgestürzt, zerbombt, zerschlagen, in Stücke gerissen. Finger, rotbraun marmoriert. Grillgeruch, Thüringer Würstchen, in weißer Glut geplatzt. Ich glaube nicht, dass sie Augen hat.
Die eine Hand hatte ein Päckchen gehalten. Dunkles, reißendes Ticken in seinem Innern. Singend: mein ist die Ewigkeit. Eine Kordel darum, nachlässige Verschnürung, braunes Papier, knisternd, flüsternd, raschelnd. Dann klirrend, knurrend.Krachend. Berstend. Ist Schnelligkeit ein Glassplitter?
Ihr Herz verheißt Lagerfeuer und sterbende Glut. Knochen staken wie verbrannte Zweige. Der rote Hahn baute sein Nest in strohblondem Haar. Was er zurücklässt, sind Federn aus Asche.
Jetzt, da sie tot ist: ein Abstraktum, ein in Ölfarbe konservierter Kadaver. Ein Ausstellungsstück, zugestellt, Grüße bestellt, abgestellt. Ihr Hund muss auch erschossen werden, flüstere ich, er ist laut, ich hasse ihn, er ist...
Die eine Hand bricht, als sie mich fortzerren, makaber, ein Hühnerbein um den Hals bringt Glück, die Karikatur einer Vogelklaue, ein Phönixfuß in der Asche.
Die eine Hand, als sie stirbt, in meiner. Die andere meterweit entfernt. Dazwischen treibt ein Körper auf einem Bett aus Basalt.
Muha: die eingefleischte Lyrikerin wagt sich an Prosa. Mal sehen, was draus geworden ist.
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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13.07.2010 20:00
von EdgarAllanPoe
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Hallo Rosanna,
ganz schnell nur, wortgewaltiger Text, wie ein "Phönix aus der Asche" eben - ein paar Adjektive zu viel, besonders am Anfang - aber ich habe auch eine ernstgemeinte Frage: Worum geht's eigentlich? Du lässt mich hier sehr verwirrt zurück. Ich kann die einzelnen Bilder (noch) nicht einander zuordnen.
Liebe Grüße,
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 13.07.2010 20:02
von derSibirier
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Trash
derSibirier
grüßt
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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13.07.2010 20:19
von anuphti
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Liebe Rosanna,
mir kommt das vor, wie die Beschreibung von einem Bombenattentat, geschildert von einer Überlebenden, die die/den Tote/n an der Hand gehalten hat. (??)
Weiß nicht, ob ich damit völlig daneben liege ...
Aber für mich klingt die Beschreibung nach dem Versuch der Verarbeitung so eines Attentats.
Nicht alles im Text spricht mich an, es ist gewalttätig und schrecklich ...
Die Beschreibung der Toten und immer wieder "die eine Hand in meiner", als Hinweis auf die Nähe der der Erzählerin zu dem Drama.
Gelungen finde ich vor allem die Beschreibung im zweiten Absatz, zuerst das Ticken der Bombe, dann das Krachen und Bersten, das Fliegen von Glassplittern...
Alle Achtung!
Liebe Grüße
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 13.07.2010 21:31
von Gast3
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Hallo Rosanna,
wortgewaltiger Text, stimmt. Wobei er für meinen Geschmack als Prosatext zu lyrisch daher kommt. Irgendwie ist es für mich mehr eine Aneinanderreihung von Bildern, als eine erzählte Geschichte. Kann aber jetzt auch gut sein, dass mir einfach der Zugang fehlt.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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14.07.2010 07:27
von Jocelyn
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Liebe Rosanna,
um in deinem Text in den Fluss zu kommen, fehlen mir die Sätze. Ich verliere deshalb schnell die Aufmerksamkeit beim Lesen. Es sind mir zu viele Hackstücke, die zwar wortgewaltig sind, aber zu wenig die Gesamtaussage, die Geschichte, transportieren.
Eigentlich: Selbst mit deiner Lyrik hast du mir mehr erzählt.
Vielleicht brauchst du mehr Mut zum Satz.
Liebe Grüße, Jocelyn
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Canyamel Eselsohr
Beiträge: 350 Wohnort: Saargemünd
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14.07.2010 10:04 Re: Der Phönix entflieht seiner Asche von Canyamel
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Rosanna hat Folgendes geschrieben: | Muha: die eingefleischte Lyrikerin wagt sich an Prosa. Mal sehen, was draus geworden ist. |
Lyrik.
Auch mir ist das ganze zu abgehackt und auch zu abstrakt, mehr ein Wortgemälde als wirklich Prosa. Ich denke, Du hast dieses Stilmittel sehr bewusst gewählt, aber für mich war das Lesen trotz der teilweise wirklich guten Bilder (genial: Dazwischen treibt ein Körper auf einem Bett aus Basalt) eine ziemliche Qual, und ich hatte mehr oder weniger nach jedem Satzbrocken das Gefühl, dass ich aus dem Text fliege. Sorry. Nicht mein Ding.
LG
Canya
_________________ Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire) |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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15.07.2010 10:53
von Rosanna
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Moin, ihrs,
@ der Sibirier
Kurz und knapp ... weswegen ist mein Phönix deiner Meinung nach trash? Ich habe bis jetzt nämlich noch nicht so richtig kapiert, was genau dieser Bereich alles umfasst. Und abgesehen vom falschen Thread- wie gefällt dir der Text?
@anuphti
Der Kandidat hat 99 Punkte ...hundert nur deshalb nicht, weil es ein Briefbombenanschlag sein sollte...obwohl ich mir nicht so sicher bin, ob der so verheerende Folgen haben kann, falls sich da also jemand genauer auskennen sollte- ich wäre für jede Auskunft dankbar.
@ E-A-P
Darum geht es: eine Briefbombe geht hoch, wmgl. noch im Vorgarten. Ich- Erzähler kommt aus dem Haus gerast (oder sonstwo her) und findet die Leiche. Rumgejammer, bis der Notarzt kommt.
Der in Öl konservierte Kadaver bezieht sich auf ein Bild, dass ich mal im Kunstunterricht durchgenommen habe, meines Wissens hieß es auch so- darauf sieht man in rötlich- brauner Farbe den Rumpf eines Tierkadavers. Wenn ich nur wüsste, wie das blöde Ding hieß...
@schneestern, canyamel
Macht ja nix . Geschmäcker sind verschieden. Mein Text ist ziemlich abstrakt, um die Unwirklichkeit der Situation für das pi deutlich zu machen. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Mensch, der gerade vor dem verbrannten Körper seiner Freundin/ Verwandten/ was auch immer kniet, zu vollständigen, logischen Sätzen fähig ist. Er ist vielmehr verwirrt, steht unter Schock, weiß nicht weiter. Das wichtigste Wort ist hier wirklich Abstraktum. Er sieht den Körper nicht als Ganzes. Er zerstückelt ihn stellvertretend für die ganze Situation, um damit fertig zu werden. Das, was vor ihm liegt, sieht er nicht mehr als Mensch. Es sind Bruchstücke.
@ Jocelyn
Huh. Jetzt hast du ein armes, kleines Mädchen zum Weinen gebracht. Du MAGST MEINE LYRIK NICHT ??????????
Du bist ja so was von fies (ich komm dir gleich mit der Keule!!).
Ne, mal im Ernst, hast du schon mal meine Gedichte reviewt? Da muss ich jetzt mal nachforschen. Oder bist du Schwarzleser?
Ich habe schon manchmal Mut zum Satz. Versuche gerade zum gefühlt hundertsten Mal einen Roman zu fabrizieren und setze immer schon S- P- O. Aber in dieser Situation, die das pi durchlebt, sind ihm klar ausformulierte Sätze ziemlich egal. Der gute Mann befindet sich praktisch kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Der ist fertig.
Ich mag das irgendwie. Meine Protagonisten an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Muhaha!
Ach ja, Kleinigkeit noch: Ahnt irgendwer, was der Hund zu bedeuten hat?
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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15.07.2010 11:01
von EdgarAllanPoe
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Jetzt hab ich's verstanden - und das "Päckchen" kann ich jetzt auch einordnen. Danke.
Poste doch mal ein Pröbchen deines Romans. Vielleicht kann man helfen?
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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15.07.2010 11:03
von anuphti
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Moin Rosanna,
bei dem Hund habe ich auch überlegt, ob es um den Hund des Opfers geht, oder um den Hund des (vielleicht bekannten)Täters,
und bei dem "der ist so laut", habe ich zuerst gedacht, weil er über den Tod des Opfers laut heulend trauert.
Wieso das PI den Hund allerdings hasst, ist wir schleierhaft geblieben ...
Liebe Grüße
Nuff
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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15.07.2010 11:08
von Rosanna
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Kann ich machen...unter der Bedingung natürlich, dass du dich sofort an eine umfangreiche Rezension machst!
Spaß beiseite. Mein Hauptproblem ist, dass ich immer nur einzelne Bilder vor Augen habe, nicht die ganze Geschichte. Das macht das Weiterschreiben schwierig. aber gut, ich versuchs.
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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15.07.2010 11:09
von EdgarAllanPoe
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Danke! Ich kann aber warten. Und die Rezension kriegste dann auch.
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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15.07.2010 11:24
von Rosanna
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Moin nuff
Da hast du ganz richtig gedacht: der Hund trauert laut um sein "Frauchen". Er hat im Gegensatz zum pi nämlich begriffen, dass sie tot ist. Der Hund steht also sinnbildlich für die Realität, die das pi einzuholen droht. Was wir fürchten, lernen wir zu hassen...das pi will den Hund zum Schweigen bringen, um die innere Stimme, die ihn von der Abstraktion wegreißen will, verstummen zu lassen.
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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16.07.2010 07:37
von Jocelyn
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Rosanna hat Folgendes geschrieben: |
@ Jocelyn
Huh. Jetzt hast du ein armes, kleines Mädchen zum Weinen gebracht. Du MAGST MEINE LYRIK NICHT ??????????
Du bist ja so was von fies (ich komm dir gleich mit der Keule!!).
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Hallo Rosanna,
du hast mich falsch verstanden. Es tut mir leid, dass ich dir dadurch Kummer bereitet habe.
Ich habe deine Lyrik schon immer sehr gemocht. Ich empfand sie sogar fast immer als Highlights.
Ich wollte mit meinem Kommentar nur sagen, dass mir deine Lyrik mehr Geschichten vermittelt hat, als es dieses Prosastück tut.
Ich lese dein Werk jetzt den dritten Tag, habe es mir eben sogar langsam und laut vorgelesen, aber finde es einfach wirkich zu verworren. Und die Bilder gefallen mir auch nicht. Macht ja nichts, oder?
Selbstmordattentat war die einzig passende Assoziation.
Lieben Gruß, Jocelyn
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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16.07.2010 10:12
von Rosanna
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Achso...das "selbst" hatte mich etwas verwirrt. Na dann bin ich wieder glücklich...
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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16.07.2010 11:28
von Jocelyn
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Rosanna hat Folgendes geschrieben: | Achso...das "selbst" hatte mich etwas verwirrt. Na dann bin ich wieder glücklich... |
Das macht mich froh.
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Camo Schneckenpost
C Alter: 55 Beiträge: 6
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C 16.07.2010 20:39
von Camo
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Hmmm... knifflig.
Als jemand der das zweifelhafte "Glück" hatte bei einem missglückten Selbstmord anwesend zu sein muss ich leider sagen, dass die Betroffenen zwar wie richtig angemerkt meist keine ganzen Sätze mehr zustande bringen, aber nur selten in derartig poetischen Bildern sprechen.
Ich mag es, aber es ist zu... "dicht".
Zu viele Bilder auf einem Fleck.
Du bringst einen bildlichen "Hieb" nach dem nächsten. Eventuell zum Ende hin etwas "abflachen" lassen? Ich weiß aus eigener, bitterer Erfahrung, dass so etwas wie eine Dampframme trifft, dann versucht der Verstand zu beruhigen... und irgendwann kommt dann die Wirklichkeit und haut noch einmal zu. Diese "Erholungspause" fehlt etwas, denke ich.
Ich kann das nicht gut erklären, ich weiß nur das es zu viel ist.
Die einzelnen Bilder sind kraftvoll, deutlich - zum Teil extrem brutal deutlich - und wunderbar gemalt. Aber in dem Fall wäre weniger mehr gewesen.
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