18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Klappe, die 4.' - Schach Matt


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
TheSpecula
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 233
Wohnort: Großalmerode


Beitrag22.06.2010 15:56
Klappe, die 4.' - Schach Matt
von TheSpecula
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallöle.... Hab mal eine Weile Pause vom Schreiben gemacht und als so doofe Ballerspiele gespielt. Dass soll nun wieder weniger werden, denn das Schreiben macht wesentlich mehr Spaß. smile


Hier mal die 4. Version von meinem Anfang... Haben schon oft drauf rumgekaut, doch jetzt ist es von Grund auf erneuert.

Viel Spaß beim kritisieren smile
^^

_______________________________________________________________
„Nein…“, murmelte ich und sah der späten Abendsonne empor.
„Das hast du nicht getan.“

Eigentlich war es bisher ein schöner Tag gewesen. Heute morgen zum Beispiel, da konnte ich ausschlafen, hatte anschließend gut gefrühstückt und bin wie so oft gut gelaunt in den Tag gestartet – Und jetzt das.
„Warum nicht“, raunte Kenneth bloß, nippte mit halb zugekniffenem Auge an seinem Pils und stellte es wieder neben mich, auf den Baumstumpf. Ich stand von dem bemoosten Baumstamm auf, faltete meine Hände im verbrannten Nacken und verfolgte meinen Schatten auf den Kieselsteinen. Eine Zeit lang schwiegen wir. Er kaute vereinzelt auf seiner Unterlippe herum und beobachtete mich aus dem Augenwinkel heraus, während ich lediglich das Lagerfeuer mit Steinen bewarf.
„Das glaube ich einfach nicht…“, fing ich schließlich wieder an.
Kenneth räusperte sich kurz und meinte dann zu mir: „Ich weiß leibhaftig nicht, was du dich so aufregst, Skott. Wenn du tot bist hast du noch so viel Ruhe.“ Sehr viel Ruhe.  
 Langsam begab sich die Sonne wieder auf ihren Heimweg, hinter die Berge am Horizont. Wenn ich mich nicht täuschen sollte, würde es die ganzen nächsten Tage trocken bleiben und die Äcker würden weiter welken. Es war ein furchtbar heißer Sommer. Selbst um diese Tageszeit war es noch zu heiß um sich in die Häuser zu begeben. Auch ich wäre nun am liebsten im kühlen Wald und würde mir die Zeit mit Bogen-Schießen vertreiben. Doch wie es aussah, sollte es nicht so kommen… Nun saß ich hier und wartete sehnsüchtig darauf, dass Kenneth aufsprang und mir verriet, dass alles nur ein Scherz war. Vergebens. Ich vergrub mein Gesicht erneut tief in den Händen. Meine Schläfen hämmerten unerträglich.
„Ach komm schon… Ich wollte keinen Ärger“, sagte Kenneth. „Ich dachte, es würde dich freuen.“ Er log. Er wusste genau dass es mich sicherlich nicht freuen würde. Doch hin oder her, irgendwie konnte ich ihm nicht so recht wütend sein. Ich dachte zurück in die Vergangenheit, an all die Gefahren, Tiefen und Höhen die wir beide schon gemeistert hatten. Unsere Eltern – Ermordet.
„Das wird bestimmt unterhaltsam!“, begründete Kenneth in seiner mehr als üblichen Gelassenheit und nahm erneut einen kräftigen Schluck aus dem Humpen.  
„Unterhaltsam? Das sind vielleicht deine Argumente… Aber nicht die Tatsache, dass du mich zu einem Turnier angemeldet hast! Also, egal was du sagst, diesmal bleibe ich hart! Komme was wolle!
_____________________________________________________________


Danke schonmal,

TheSpecula



_________________
Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.
Jean-Jacques Rousseau
_______________________________

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
Liesette
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 52
Beiträge: 147
Wohnort: Dinklage


Beitrag22.06.2010 16:27

von Liesette
Antworten mit Zitat

Hallo TheSpecula,

ich bin ein wenig ratlos. Worüber und was schreibst du? Einen Roman? Eine Kurzgeschichte?

Im Moment ergibt sich mir da folgendes Bild: Zwei Männer sitzen irgendwo in der Natur und wissen nicht so recht, ob sie sich nun unterhalten sollen oder nicht.
Die Personen sind nicht greifbar, die Umgebung ist bis auf einen bemoosten Stamm nicht sichtbar.

Mir fehlt die Zeit, die Gegend, das Motiv. Dafür werde ich von Füllwörtern und Wiederholungen fast erschlagen.
Oder gibt es hierzu schon eine Vorgeschichte, die ich noch nicht gelesen habe?

Sei mir nicht böse, aber so kann ich mit deiner Geschichte nichts anfangen.
LG,
Silke


_________________
"Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheSpecula
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 233
Wohnort: Großalmerode


Beitrag22.06.2010 16:56

von TheSpecula
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wenn ich keine Kritik haben wollte, hätte ich es nicht eingestellt wink

Vielen Dank Silke smile

Ich erstelle mir nach jeder Kritik immer so eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen und versuche sie beim überarbeiten wenn möglich einzubauen smile Denke das hilft mirt bei deiner Kritik sehr weiter

Nochmals vielen Dank wink


_________________
Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.
Jean-Jacques Rousseau
_______________________________

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
ney
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 187
Wohnort: Leipzig


Beitrag22.06.2010 17:44

von ney
Antworten mit Zitat

Hallo TheSpecula,

bisher geht es mir ähnlich wie Silke, ich frage mich, worauf das ganze hinauslaufen soll... von den Figuren und der Umgebung habe ich nur eine sehr vage Vorstellung bekommen: zwei Männer, die offenbar im Sonnenuntergang zusammen ihr Bier trinken, wobei der eine dem anderen etwas scheinbar völlig abwegiges unterbreitet. soweit wirken die Charaktere für mich recht austauschbar. es fände es gut, wenn die Figuren noch klarer von einander abgegrenzt würden, aber da du ja schreibst, es sei erst der Anfang von etwas, geschieht das vielleicht noch im Lauf der Geschichte.

mittendrin bin ich über die Bemerkung "Unsere Eltern - Ermordet" gestolpert, auf die nicht weiter eingegangen wird. der Hauptkonflikt in der Szene scheint ja ein völlig anderer zu sein, nämlich, dass Kenneth den Erzähler zu einem Turnier angemeldet hat. auch hier wüsste ich gern: was für ein Turnier? Schach (wie es der Titel nahe legt... aber wie Schachspieler wirken die beiden auf mich gerade nicht)? oder etwas anderes? doch vielleicht klärt sich auch das im Laufe der Geschichte.

bisher jedoch kann ich mit dem Geschriebenen leider wenig anfangen.

liebe Grüße,

ney


_________________
all lives end. all hearts are broken. caring is not an advantage.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheSpecula
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 233
Wohnort: Großalmerode


Beitrag27.06.2010 21:14

von TheSpecula
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ Ney: Vielen Dank für die Kritik. Hab hier mal ein wenig dran gran gefeilt, versucht eure Ratschläge einzubauen.

Müsst nicht soooo ausführlich kritisieren wenn ihr keine Lust habt wink


________________________________________________________________
„Nein…“, murmelte ich und sah der späten Abendsonne empor.
„Das hast du nicht getan.“

*
Ein paar Stunden zuvor.

Bisher war es ein schöner Tag gewesen. Heute Morgen, da konnte ich ausschlafen, hatte anschließend gut zu Frühstück gegessen und war wie so oft wohlgelaunt in den Tag gestartet.
Schon gegen Nachmittag hatte Kenneth mich aufgesucht, sagte mir, dass ich doch bitte gegen Abend an der Lagerstätte eintreffen möchte. Seine Stimme zitterte. Das tat sie selten. Was heißt selten - Ehrlich gesagt, hatte ich sie noch nie zittern gehört. Etwas beunruhigt zog ich dann gen Sonnenuntergang die massive Eichenholztür in die Angeln und machte mich auf den Weg zum Lagerplatz. Das Geplapper der unermüdlichen Marktplätz’ler wies mir den Weg zu den weiten Verkaufsständen, den Gauklern und Bettlern. Ich dachte zurück in meine Kindheit. Was hatte ich es geliebt, meine Nase auszustrecken und sie voller Neugier über die Theke gleiten zu lassen, die exotischsten und größten Früchte auszukundschaften. Ich schmunzelte.
Und da kam er, mein neuer Wegweiser – Der Duft von verbranntem Holz und Lammkoteletts – und führte mich noch über die letzten, matschigen Feldwege, bis ich schließlich den Waldrand und auch die Lagerstätte ausmachen konnte.  Da saß er nun, ziemlich benommen. Sein volles Haar wehte in der Böe. Dann entdeckte er mich. Seine blauen Kristallaugen sahen mich nichts Gutes verheißend an und ohne ihn zu begrüßen - er beließ es auch bei einem steifem „Hallo“ - ließ ich mich neben ihm auf dem trockenen Holzstumpf nieder.
„So da bin ich. Was gibt’s den so Wichtiges“, fragte ich. Kenneth kaute auf seiner Unterlippe herum. Eigentlich war das nichts Besonderes. Er kaute immer auf seiner Unterlippe herum. Wenn er nervös war, verlegen, nachdenklich, oder auch wenn er verzweifelt war – Oder kurz davor, einer seiner tollkühnen Ideen kundzugeben. Ich befürchtete, dass es wohl Letzteres seinen würde.
„Nun…“ Er stockte.
„Was; nun?“
„Du hast doch sicherlich von diesem Turnier mitbekommen…“
„Jaaa, das ist mir nicht entgangen.“ Ein Schnaufer entfuhr mir. König Julius hatte vor ungefähr einem Vollmond zu einem großen Ritterturnier ausrufen lassen. Alle großen Städte aus der Umgebung  und noch viel weiter hinaus würden ihre besten Ritter schicken um den Ruhm und die Ehre in ihre Stadt zu bringen.
„Und du weißt auch, dass es so ein Turnier nicht alle Tage stattfindet?“
„Vollkommens…“ Ich glaubte nun zu wissen, worauf das hinauslaufen würde. Kenneth war bessesen von allem was auch nur im Entferntesten mit dem Kampf zu schaffen hatte. Gleich würde er mich anflehen Jeanus, meinen alten Kneipenfreund au der Kindheit, darum zu bitten, uns in das Stadion einzulassen. Jeanus arbeite hier und da, an der Schenke, in der Kelterei und bei Turnieren wie diesen, an der Stadtkasse.
„Also, dann sage ich es jetzt halt gerade heraus…:“ Er holte tief Luft und...

______________________________________________________________



LG,
TheSpecula


_________________
Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.
Jean-Jacques Rousseau
_______________________________

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
Liesette
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 52
Beiträge: 147
Wohnort: Dinklage


Beitrag28.06.2010 14:06

von Liesette
Antworten mit Zitat

Hallo TheSpecula,

ich habe eben deinen ersten Abschnitt dieses Romans (?) gelesen, ich glaube, du hast nicht verinnerlicht, was Bobby dir mitgeteilt hat. Dir fehlen die Grundkenntnisse wie du eine Geschichte aufbaust, die Story entwickelst, die Charaktere erfindest.

Auch wenn der Drang noch so stark ist, du kannst nicht einfach drauf losschreiben und dann hoffen, dass sich die Geschichte noch irgendwie entwickelt. Du musst Vorarbeit leisten, sonst kommst du nicht weiter.

Schau dir bitte folgenden Link an:
http://www.schriftsteller-werden.de/kreatives-schreiben/wie-du-einen-roman-schreibst-die-schneeflocken-methode-1/
Es ist nicht der Brüller, aber es ist ein Anfang. Es erklärt dir Schritt für Schritt, wie du mit den Entwicklungen anfängst.

LG,
Silke


_________________
"Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheSpecula
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 233
Wohnort: Großalmerode


Beitrag28.06.2010 14:19

von TheSpecula
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wer ist Bobby?


Ja hm, ich glaub ich lass es dann erstmal doch wieder mit dem schreiben... und werd trockene Theorie studieren.

Eigentlich habe ich den Text ja auch nicht in der Erwartung gepostet, dass alle Verleger sich um mich reißen, sondern weil ich eine Kritik haben wollte die mir weiterhilft. Und sowas hilft mir, sorry, nicht weiter.


_________________
Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.
Jean-Jacques Rousseau
_______________________________

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
Liesette
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 52
Beiträge: 147
Wohnort: Dinklage


Beitrag28.06.2010 14:45

von Liesette
Antworten mit Zitat

Hallo The Specula,

das Posting war nicht persönlich gemeint sondern als unter-die-Arme-greifen gedacht.
Ich selber schreibe auch noch nicht lang, jetzt knapp ein Jahr und ich würde mir im Moment keinen Roman zutrauen.
Zitat:
Eigentlich habe ich den Text ja auch nicht in der Erwartung gepostet, dass alle Verleger sich um mich reißen, sondern weil ich eine Kritik haben wollte die mir weiterhilft. Und sowas hilft mir, sorry, nicht weiter.

Gegenfrage: Was würde dir denn weiterhelfen? Sollen wir deine Texte umschreiben? Ist doch nicht der Sinn der Sache, oder?
Du wirst dich leider auf den Hosenboden setzen und die Theorie lernen müssen, wie die meisten User hier. Naturtalente sind nunmal die Ausnahme. Schau dir einfach mal die Kommentare zu "Ein König vererbt" an, dort stehen viele Tipps.

LG,
Silke


_________________
"Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann" Francis Picabia
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
TheSpecula
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 233
Wohnort: Großalmerode


Beitrag28.06.2010 14:49

von TheSpecula
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja, ich meins ja auch nicht böse. Ist mir schon klar das du besseres zu tun hättest, als Andere mit Kritiken rumterzumöbeln wink

Na ich meine sowas wie Stilistisches. Z,b ob man Atmosphäre, Raum Lebendigkeit, Realismus und sowas im Text hat.... Aber nun gut wink

Ich werd mich mal hinknien :p


_________________
Wir hassen die Bösen nicht, weil sie uns schaden, sondern weil sie böse sind.
Jean-Jacques Rousseau
_______________________________

Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Skype Name
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Seite 1 von 1

Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
 Foren-Übersicht Gehe zu:  


Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Feedback
Zieh die Flügel aus!
von Tisssop
Tisssop Feedback 2 15.04.2024 20:39 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Rezensionen
"Die Ärztin"-ein Theaters...
von writersblockandtea
writersblockandtea Rezensionen 0 08.04.2024 13:59 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Genre, Stil, Technik, Sprache ...
Wie kommt die Langeweile in die Prosa...
von Nina
Nina Genre, Stil, Technik, Sprache ... 25 06.04.2024 10:15 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
Hallo in die Runde
von Tinaschreibt
Tinaschreibt Roter Teppich & Check-In 1 01.04.2024 14:25 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Inhalt
[die schlechteste Geschichte] Deshalb...
von Mogmeier
Mogmeier Inhalt 4 01.04.2024 02:18 Letzten Beitrag anzeigen

EmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungEmpfehlungBuch

von Traumtänzerin

von Minerva

von Einar Inperson

von EdgarAllanPoe

von spinat.ist.was.anderes

von EdgarAllanPoe

von Thomas74

von fabian

von jon

von BiancaW.

Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!