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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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24.05.2010 15:26 NACHTS von The Brain
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NACHTS
Kalt blitzte das Messer auf ihrer Haut.
„Mach so etwas nicht nochmal!“, zischte er leise.
Der Druck auf ihre Kehle wurde stärker. Haut platzte. Ein dünner roter Streifen an ihrem Hals.
Langsam bildete sich ein kleines Rinnsal. Suchte sich seinen Weg. Blut sickerte in ihr Dekoltee.
„Wenn ich auch nur den leisesten Ton von dir höre, dann war es dein Letzter!“
Er zerrte sie von dem mit Kies bedeckten Weg. Dornen bohrten sich in ihr Fleisch. Der dünne Schein
der Laterne verblasste. Durch dichtes Gestrüpp. Weiter, immer weiter zog er sie.
Der Mond lächelte milde vom Firmament. Der Wind blies ein Rauschen durch die Blätter des nahen
Waldes.
Die Kühle von feuchtem Gras durchdrang ihre dünnen Sandalen, benetzte ihre Füße. Eine Wiese. Es
war eine Wiese. Kaum konnte man in der Dunkelheit die Umrisse der Bäume erkennen.
„Stopp!“ frostig durschnitt seine Stimme die Stille.
Sie stolperte noch ein, zwei Schritte weiter. Er riss sie brutal zu Boden. Ein Geräusch wie zerreißendes
Papier. Er hatte ihre Bluse zerfetzt. Sie spürte die abspringenden Knöpfe kühl auf ihrer nackten Haut.
Mit einem gezielten Schnitt teilte er ihren BH. Setze ihren zitternden Busen der frischen Nachtluft aus.
Er beugte sich über sie. Betastete unsanft erst die eine, dann die andere so oft liebkoste Brust. Sein
Griff wurde fester. Seine Hand arbeitete sich ihren Körper hinab. Schob ihren kurzen Rock weit nach
oben. Eisiges Metall auf ihren Oberschenkeln. Spreizte ihre Beine. Durchtrennte ihren Slip.
Sie schloss die Augen. Dachte an ihren Stapel Bügelwäsche. Das musste heute noch erledigt werden.
Ach ja, die Geranien mussten auch noch umgetopft werden.
Sie spürte, wie er in sie drang. Langsame, rhythmische, stoßende Angriffe auf ihre Seele. Immer
schneller werdend.
Sie hatte vergessen die Katze zu füttern.
Ein Keuchen. Abstoßender Atem. Er roch nach Bier und kaltem Rauch.
Seine linke Hand packte fest nach ihrer Brust. In der Rechten das Messer, dicht gepresst an ihren
Hals.
Ein lautes Stöhnen. Er sank auf sie herab. Mit all seinem Gewicht. Sie rührte sich nicht. Immer noch
nicht. Er schien sie mit seiner Last erdrücken zu wollen.
Ein Ruck durchzuckte seinen Körper. Das Messer umschmeichelte ihre Wangen.
„Danke, mein Täubchen!“ Er löste sich von ihr.
„Du bleibst schön ruhig hier liegen!“
Mühsam stand er auf. Drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit. Sie lag noch lange im
feuchten Gras. Bis sie begriff. Es war vorbei.
Weitere Werke von The Brain:
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
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Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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02.06.2010 22:45 Re: NACHTS von ELsa
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Liebe Brain,
was für ein schreckliches Thema!
Aus der Sicht des Opfers erzählt, meine ich? Ganz genau kann ich das nicht eingrenzen, denn am Ende kommt mir vor, du wechselst die Perspektive. Ich würde den Text noch etwas dichter gestalten und genauer, bin bunt drin mit den Vorschlägen.
The Brain hat Folgendes geschrieben: | NACHTS
Kalt blitzte - da sind 2erlei Wahrnehmungen vermischt, spüren und visuell, ich würde nur kalt verwenden, denn du schreibst von der haut - das Messer auf ihrer Haut.
„Mach so etwas nicht nochmal!“, zischte er leise.
Der Druck auf ihre Kehle wurde stärker. Haut platzte. Ein dünner roter Streifen an ihrem Hals. - wenn es aus ihrem Point of View ist, dann kann sie das rot nicht sehen an ihrem Hals, nur fühlen -
Langsam bildete sich ein kleines - Rinnsal ist immer klein, würde ich streichen - Rinnsal. Suchte sich seinen Weg. Blut sickerte in ihr Dekoltee. - Dekolleté - erst da kann sie es sehen -
„Wenn ich auch nur den leisesten Ton von dir höre, dann war es dein Letzter!“
Er zerrte sie von dem mit Kies bedeckten Weg. Dornen bohrten sich in ihr Fleisch. - Ist sie da noch auf den Beinen? Und welche Dornen können sich da so drastisch reinbohren? -
Der dünne - dünn würde ich streichen - Schein der Laterne verblasste. Durch dichtes Gestrüpp. Weiter, immer weiter zog er sie.
Der Mond lächelte milde vom Firmament. Der Wind blies ein Rauschen durch die Blätter des nahen Waldes. - der Einschub gefällt mir! -
Die Kühle von feuchtem Gras durchdrang ihre dünnen Sandalen - würde ich weniger "üppig" formulieren: ,benetzte ihre Füße. Eine Wiese. Es war eine Wiese. - du sprichst im Satz davor von Gras, da ist es doch klar, dass es eine Wiese sein muss? Warum dann hier diese "Erkenntnis" inkl. Wiederholung? -
Kaum konnte man in der Dunkelheit die Umrisse der Bäume erkennen.
„Stopp!“ Frostig durschnitt seine Stimme die Stille.
Sie stolperte noch ein, zwei Schritte weiter. Er riss sie brutal - reißen = brutal, würde ich streichen - zu Boden. Ein Geräusch wie zerreißendes Papier. Er hatte ihre Bluse zerfetzt. Sie spürte die abspringenden Knöpfe kühl auf ihrer nackten Haut. - das kann ich mir schwer vorstellen, die Knöpfe springen doch irgendwohin, die bleiben doch nicht auf ihr liegen? -
Mit einem gezielten - ist klar, dass er das gezielt macht, kann mM weg - Schnitt teilte er ihren BH. Setzte ihren zitternden Busen - besser: Brüste, denn der Busen ist nur das, was man im Ausschnitt einer Bluse sieht - der frischen Nachtluft aus.
Er beugte sich über sie. Betastete unsanft erst die eine, dann die andere so oft liebkoste Brust. Sein Griff wurde fester. Seine Hand arbeitete sich ihren Körper hinab. Schob ihren kurzen Rock weit nach oben. Eisiges Metall auf ihren Oberschenkeln. Spreizte ihre Beine. Durchtrennte ihren Slip.
Sie schloss die Augen. Dachte an ihren Stapel Bügelwäsche. Das musste heute noch erledigt werden.
Ach ja, die Geranien mussten auch noch umgetopft werden.
Sie spürte, wie er in sie drang. Langsame, rhythmische, stoßende Angriffe auf ihre Seele. Immer schneller werdend.
Sie hatte vergessen, die Katze zu füttern.
Ein Keuchen. Abstoßender Atem. Er roch nach Bier und kaltem Rauch.
Seine linke Hand packte fest nach ihrer Brust. In der Rechten das Messer, dicht gepresst an ihren Hals.
Ein lautes Stöhnen. Er sank auf sie herab. Mit all seinem Gewicht. Sie rührte sich nicht. Immer noch nicht. Er schien sie mit seiner Last erdrücken zu wollen.
Ein Ruck durchzuckte seinen Körper. Das Messer umschmeichelte ihre Wangen.
„Danke, mein Täubchen!“ Er löste sich von ihr.
„Du bleibst schön ruhig hier liegen!“
Mühsam - hier wechselst du die Perspektive - stand er auf. Drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit. Sie lag noch lange im feuchten Gras. Bis sie begriff. Es war vorbei. |
Ich würde die vielen "ihre" etwas reduzieren. Vielleicht magst du ja das eine oder andere meiner unverbindlichen Vorschläge übernehmen, wenn nicht, ist das auch ok, du bist die Autorin.
Liebe Grüße
ELsa
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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02.06.2010 23:14
von The Brain
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Liebe Elsa, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Den Bruch in der Perspektive sehe ich so nicht....
Die Perspektive ist die, des allwissenden Autors.
Zitat: | Kalt das Messer auf ihrer Haut.... |
... ja das hört sich noch direkter, klarer an!
Zitat: | ... dünner roter Streifen an ihrem Hals .... |
- allwissender Erzähler
Dekoletee - wäre die richtige deutsche Schreibweise - die franzözische sieht natürlich eleganter aus!
Dornen von einer Hecke, Rosen, was immer die Fantasie herzugeben vermag.... Sie ist noch auf den Beinen, ergibt sich aus dem folgenden Text? Er zieht sie hinter sich her.
.... erst einmal bis hierhin....
ist schon ein bisserl spät....
Vielen Dank!!!!!! Werde morgen den Rest durchgehen.
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 02.06.2010 23:32
von Ilona
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Mir gefällt die innere Distanzierunng des Opfers, die Gedanken an die Katze und die Bügelwäsche. Hat mir sehr gut gefallen,zumal DU ein Thema gewählt hast, das sehr leicht kippen kann.
Grüße
Ilona
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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02.06.2010 23:36
von ELsa
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Liebe Brain,
gerne!
Zitat: | Den Bruch in der Perspektive sehe ich so nicht....
Die Perspektive ist die, des allwissenden Autors. | Ok.
Zitat: | Dekoletee - wäre die richtige deutsche Schreibweise - die franzözische sieht natürlich eleganter aus! | ja, geht auch, aber du hast es so geschrieben: Dekoltee
und das stimmt nicht
Zitat: | Dornen von einer Hecke, Rosen, was immer die Fantasie herzugeben vermag.... Sie ist noch auf den Beinen, ergibt sich aus dem folgenden Text? Er zieht sie hinter sich her. | Deswegen hat mich die ins Fleisch bohrenden ... irritiert.
Liebe Grüße zur Nacht,
Elsa
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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02.06.2010 23:44
von The Brain
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... noch mal kurz vorm Wegdämmern....
Zitat: | Zitat:
Dekoletee - wäre die richtige deutsche Schreibweise - die franzözische sieht natürlich eleganter aus!
ja, geht auch, aber du hast es so geschrieben: Dekoltee
und das stimmt nicht |
.... ja,ja, hatte ich schon bemerkt .... siehe roter Text. Hat sich mal wieder so ein doofer Fehler eingeschlichen ...
Danke! Gut´s Nächtle!
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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02.06.2010 23:49
von ELsa
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The Brain hat Folgendes geschrieben: | ... noch mal kurz vorm Wegdämmern....
Zitat: | Zitat:
Dekoletee - wäre die richtige deutsche Schreibweise - die franzözische sieht natürlich eleganter aus!
ja, geht auch, aber du hast es so geschrieben: Dekoltee
und das stimmt nicht |
.... ja,ja, hatte ich schon bemerkt .... siehe roter Text. Hat sich mal wieder so ein doofer Fehler eingeschlichen ...
Danke! Gut´s Nächtle! |
Alles klar und verstanden
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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03.06.2010 10:00
von The Brain
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Guten Morgen, liebe Elsa,
werde dann mal eine weitere Stellungnahme verfassen....
Zitat: | dünn würde ich streichen |
.... da bestehe ich drauf... sollte der Atmosphäre, der Finsternis (Innen und Außen) Nachdruck verleihen .....
Zitat: | Die Kühle von feuchtem Gras durchdrang ihre dünnen Sandalen - würde ich weniger "üppig" formulieren: ,benetzte ihre Füße. Eine Wiese. Es war eine Wiese. - du sprichst im Satz davor von Gras, da ist es doch klar, dass es eine Wiese sein muss? Warum dann hier diese "Erkenntnis" inkl. Wiederholung |
... auch hier finde ich die Beschreibung wichtig - ich wollte die Verwirrtheit der Prota zum Ausdruck bringen. Den Schock, unter dem sie steht. Verzweifelt bemüht, dass was um sie herum und mit ihr geschieht zu erfassen. Auch den Versuch "Normalität" herzustellen.....
Schade, das ich das nicht transportieren konnte ...
Zitat: | brutal - reißen = brutal, würde ich streichen |
.... ich liebe Verdopplungen, um Akzente zu setzen, zu intensivieren ....
Liest sich das so schlimm????
Zitat: | abspringenden Knöpfe kühl auf ihrer nackten Haut. - das kann ich mir schwer vorstellen, die Knöpfe springen doch irgendwohin, die bleiben doch nicht auf ihr liegen? - |
.... das habe ich auch nicht geschrieben .... lediglich, dass sie beim Abspringen ihre Haut berührten ....
Tut mir leid für das Missverständnis ....
Zitat: | Mit einem gezielten - ist klar, dass er das gezielt macht, kann mM weg - Schnitt teilte er ihren BH |
... so puristisch bin ich nicht - neige zu Ausschmückungen - denke mal darüber nach....
Zitat: | ihren zitternden Busen - besser: Brüste, denn der Busen ist nur das, was man im Ausschnitt einer Bluse sieht |
Kenne ich so nicht - habe mal bei wikipedia geschaut:
Zitat: | Busen steht für:
Die Brust im allgemeinen Sinn. |
Habe ich auch bewusst so gewählt, da im Folgesatz erneut der Begriff Brust auftaucht ....
und mit dem vielen "ihr" hast du recht ... Habe ich so nicht gelesen. Sollte der Schlichtheit des Textes angemessen sein.
Liest es sich nicht flüssig? Bei namenlosen Protas mache ich das öfter so...
Stört das?
Noch mal VIELEN DANK für deine Anregungen!
Liebe Grüße
The Brain
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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03.06.2010 10:11
von ELsa
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Liebe Brain,
du musst deinen Text nicht verteidigen, ich habe dir doch nur meine Lesermeinung mitgeteilt, selbstverständlich kannst du auch alles lassen, wie es ist und meine Klugschei...erei ignorieren, wenn sie dir nicht eingängig ist
Liebe Feiertagsgrüße
ELsa
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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03.06.2010 10:55
von The Brain
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Hallo Elsa,
oh jeh,
wollte ihn/mich doch nur erklären...
Bin sehr froh, wenn sich jemand mit meinen Texten beschäftigt. Jedes Feedback ist mir wichtig!!!!!!
Ich danke dir wirklich sehr für deine Meinung! Ich stelle die Texte ja hier ein, um zu erfahren, wie sie auf andere wirken und daraus meine Erkenntnisse zu gewinnen, zu lernen!
Einen schönen Feiertag wünsche ich dir!
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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03.06.2010 11:02
von ELsa
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Es las sich ein bisschen enttäuscht, weißt du, daher wollte ich das gern noch loswerden.
Liebe Grüße dir,
ELsa
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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03.06.2010 11:08
von The Brain
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I wo ....! (ach nein ... Übersetzung für Wiener)
Bin kein bisschen enttäuscht! Im Gegenteil! Enttäuscht bin ich nur, wenn niemand was zu meinen Sachen sagen mag ....
Liebe Grüße!
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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03.06.2010 11:15
von ELsa
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The Brain hat Folgendes geschrieben: | I wo ....! (ach nein ... Übersetzung für Wiener)
Bin kein bisschen enttäuscht! Im Gegenteil! Enttäuscht bin ich nur, wenn niemand was zu meinen Sachen sagen mag ....
Liebe Grüße! |
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Pink Passion Gänsefüßchen
Beiträge: 16
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03.06.2010 14:44
von Pink Passion
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Hallo, The Brain,
bin auf deine Kurzgeschichte gestoßen. Schon am Anfang hatte ich Gänsehaut beim Lesen, weil du das Geschehen gut vor Augen geführt hast
Was mir ein wenig fehlt, ist, dass die Gefühle der Frau zu kurz kommen, hättest du vielleicht detaillierter beschreiben können...
Liebe Grüße,
PP
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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05.06.2010 15:30
von The Brain
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Hallo Pink Passion,
Danke für deinen Kommentar!!!!!
Ich habe bewusst auf Emotionen verzichtet. Das Geschehen sollte für sich sprechen...
In dieser solchen Situation steht die Prota in erster Linie unter Schock. Sie ist verwirrt, versucht die Situation zu erfassen und ringt verzweifelt um eine Normalisierung in dem sie versucht das für sie Unfassbare zu verdrängen....
Ich hoffe, dass die Geschichte durch die nüchterne Betrachtungsweise nicht verliert?
Liebe Grüße
The Brain
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