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[Fant/Hor/Rom] Legendenschmelze


 
 
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Azaziel
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 18
Wohnort: Zwischen Berlin und Köln


Beitrag17.09.2007 23:24
[Fant/Hor/Rom] Legendenschmelze
von Azaziel
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γεια σου, Yia Sou, willkommen in Athen zur Mittagszeit, im August 480 v. Chr.

Meine Geschichte spielt in der Sagenwelt der alten Griechen. Ich habe nur noch keinen griffigen Titel, deswegen ist der angegebene eher vorläufig. Na ja, wird sich schon alles finden.
Ob ich es „Ilias, the Return“ nenne?  grr

Der Hauptcharakter ist Kassandra Philaidis, eine adlige, für die damalige Zeit, hochgebildete 19jährige junge Frau. Sie kann lesen, schreiben und rechnen, ist noch unverheiratet (!!!) und kennt sich in den alten Sagen aus.

Ich werde die historische Situation, die zu der Zeit herrscht, dazu nutzen, um zuerst den Protagonisten, und dessen familiären Zustand, näher zu bringen; ihn sozusagen mit Leben zu füllen.
Mal sehen, ob und wie mir das gelingt.

So richtet über mich.

-----------------------------------

Kassandra strich noch einmal über ihr weißes Kleid, dann klopfte sie an die massive Holztür des niedrigen und armseligen grauen Gebäudes. Es hatte keine Fenster, unter dem Dach waren nur schmale Öffnungen gebrochen worden. Die Tür wurde aufgestoßen.
„Was willst du?“, knurrte der breite bärtige Mann mit dem wuscheligen schwarzen Lockenkopf. Er sah sie ungnädig an.
„Seid gegrüßt“, antwortete sie trotz seines barschen Auftretens freundlich und neigte den Kopf. „Ist Lisias zu sprechen?“ Sie sah ihn mit ihren großen tiefblauen Augen an und hoffte, er würde gleich freundlicher werden. Auch ihr dichtes goldenes Haar, ein Teil zu zwei seitlichen Zöpfen verdrillt, sollte ihn wohlwollend stimmen.
„Nein und nun hau ab.“ Er hatte sich entschlossen, seine Grimmigkeit beizubehalten.
„Was machst du hier?“ Neben dem Türsteher trat ein schmaler, fast schon dürrer, junger Mann mit kurzen braunen Haaren. Er ging gereizt und mit raumgreifenden Schritten auf Kassandra zu.
„Also, was ist?“, fragte Lisias, als er sie am Oberarm umfasst und ein Stück weit weg geschleift hatte.
„Ich freue mich auch, dich zu sehen.“
Lisias achtete nicht auf die ironische Begrüßung und verschränkte die Arme.
„Nun sprich.“
„Hier, ich bring dir was zu essen.“
Sie hielt ihm einen Leinenbeutel entgegen. Lisias schloss die Augen und massierte sich die Nasenwurzel. Dann riss er ihr die Tasche aus der Hand.
„Das ist die Aufgabe von Perialtes. Wieso ist er nicht gekommen?“
„Er ist krank.“
Heute morgen ging es ihm noch ganz gut, dachte Lisias.
„Und da bietest du dich an, um die niederen Dienste eines Sklaven auszuführen?“, spottete er. „Und wohin führt dich der nächste Auftrag?“
Kassandra antwortete nicht, sondern sah ihn nur mit nach vorn gerecktem Kinn unverfroren an.
„He, Lisias, lässt du dir jetzt schon von Weibern deinen Fraß bringen?“, rief der Türsteher und Gelächter erklang. Aus dem Haus waren mehrere Männer gekommen, um zu sehen, was der Grund der Störung war.
„Hast du was dagegen, Dicker?“, keifte sie in dessen Richtung. Das Gelächter wurde lauter. Lisias sah Kassandra entsetzt an.
„Bring deiner Schlampe bei, ihre gespaltene Zunge hinter den Zähnen zu lassen, sonst breche ich ihr das Genick“, rief der bärtige Riese aufgebracht.
„Bist du verrückt?“, fauchte Lisias. „Wie kannst du es wagen, mich zu brüskieren? Willst du meine politischen Ambitionen zunichte machen?“ Er hob die Hand, brachte es aber nicht fertig, seine fünf Jahre jüngere Schwester zu schlagen.
„Besser ich als Xerxes, oder?“ Seine Geste war ihr völlig gleichgültig.
„Du solltest jetzt gehen“, riet er ihr und ging zu seinen Politikfreunden. Der Riese redete zornig auf Lisias ein. Dann wurde die Tür mit Wucht zugeschmissen.

Als Lisias kurz nach Sonnenuntergang nach Hause kam, wurde eilig das Abendessen aufgetragen. Perialtes, der asketisch dünne, haarlose alte Sklave, wirbelte geschäftig umher. Er wirkte kein bisschen krank.
Sie saßen zu viert an einem Holztisch im schmucklosen Speiseraum neben der Küche. Einzig ein paar verzierte Amphoren standen in den Ecken.
Alexandros, der Hausherr, eröffnete die Tafel mit einem Segensspruch auf die Götter. Er war ein kräftiger älterer Mann mit schütterem weißen Haar und einer breiten Nase. Thea, seine gertenschlanke und vorzeitig ergraute Frau, murmelte ihm eine Antwort zu. Mit einem Nicken seinen Kindern gegenüber gab er ihnen die Erlaubnis, zuzugreifen.
Das Essen, ein wenig Brot, Mischgemüse und viel Oliven und verdünnter Wein, lief hauptsächlich schweigend ab.
„Menealos hat 10 Talente für dich geboten“, redete Alexandros als erstes und sah auf seine Hände, die das Brot zerteilten. Er bekam lange keine Antwort.



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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6392
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag17.09.2007 23:43

von Ralphie
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Zitat:
Ob ich es „Ilias, the Return“ nenne? grr


Wird das ein englischsprachiges Buch?
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag18.09.2007 07:03
Re: [Fant/Hor/Rom] Legendenschmelze
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Moin!

Azaziel hat Folgendes geschrieben:
Kassandra strich noch einmal über ihr weißes Kleid, dann klopfte sie an die massive Holztür des niedrigen und armseligen grauen Gebäudes.

Um was für eine Art von Gebäude handelt es sich denn? Später ist noch von einem Haus die Rede. Tatsächlich weiß ich aber nicht, in was für einem Bau sich Lisias und seine Politikfreunde aufhalten.

Azaziel hat Folgendes geschrieben:
„Was machst du hier?“ Neben dem Türsteher trat ein schmaler, fast schon dürrer, junger Mann mit kurzen braunen Haaren. Er ging gereizt und mit raumgreifenden Schritten auf Kassandra zu.

1. Richtig: "den"

2. Der junge Mann tritt neben den Bärtigen. Er befindet sich also neben dem Bärtigen. Dann geht er mit raumgreifenden Schritten auf Kassandra zu.

Meine Frage: Welche Distanz liegt zwischen Kassandra und den beiden Männern, dass noch genügend Platz für raumgreifende Schritte ist? Vielleicht meinst du, dass der Lisias mit raumgreifenden Schritten neben Türsteher tritt, aber der Satz sagt etwas anderes aus.
 
Azaziel hat Folgendes geschrieben:
„He, Lisias, lässt du dir jetzt schon von Weibern deinen Fraß bringen?“, rief der Türsteher und Gelächter erklang. Aus dem Haus waren mehrere Männer gekommen, um zu sehen, was der Grund der Störung war.
„Hast du was dagegen, Dicker?“, keifte sie in dessen Richtung. Das Gelächter wurde lauter. Lisias sah Kassandra entsetzt an.
„Bring deiner Schlampe bei, ihre gespaltene Zunge hinter den Zähnen zu lassen, sonst breche ich ihr das Genick“, rief der bärtige Riese aufgebracht.

Die Redewendung „gespaltene Zunge“ meint lügen / doppeldeutig reden. Ich finde, diese Redewendung ist hier, auch wenn sie infolge eines Wutausbruchs ausgesprochen wird, sachlich nicht korrekt. Hat sie gelogen, als sie ihn "Dicker" nannte? Wir wissen es nicht. Hat sie doppeldeutig geredet? Nicht, dass ich wüsste.





Fazit: Ich finde, deine Dialoge schwanken unsicher zwischen „bemüht altertümlich“ und „salopp“. Das Wort „Ambition“ hat darüber hinaus für meinen Geschmack einen eher modernen Klang. Ich finde, es passt nicht, vor allem nicht in dem Kontext, in dem du es verwendest.

Deine Personenbeschreibungen sind eher mittelmäßig. Der Hausherr Alexandros beispielsweise ist ein „älterer Mann“ – wie alt ist ein „älterer“ Mann?

Kassandras Alter (19) kenne ich aus deiner Einleitung, doch innerhalb der Geschichte erfahre ich nur, dass sie fünf Jahre jünger als Lisias ist. Da in dieser Leseprobe aber schon explizit auf das Alter der beiden Geschwister hingewiesen werden soll ("fünf Jahre jünger"), bietet es sich an, zumindest ein Alter gleich hier zu verraten. Das andere Alter kann der Leser dann ja per Rechenschieber selbst herausfinden.

Wo ich noch die Ohren aufgestellt habe, war die Stelle, in der Kassandras Haarfarbe erwähnt wird. Eine Griechin mit blondem Haar – das bietet so viele Möglichkeiten! Aber die können im weiteren Verlauf deiner Geschichte ja noch folgen. Nein, sie müssen noch folgen. Blondes Haar war sogar im Römischen Reich ein Importschlager! Und da die Griechen auch in der klassischen Zeit, also ab ca. 500 v. Chr., viel Wert auf ihr Äußeres legten, haben auch sie versucht, ihr Haar zu färben (z. B. mit Safran). Ich habe gelesen, dass in der klassischen Zeit der Frisurentrend in Richtung Knotenfrisuren mit Mittelscheitel ging; außerdem wurde der Hinterkopf betont. Diademe wurden zum Beispiel getragen. Was ich sagen will: Versuche, etwas mehr über die Mode des antiken Griechenlands herauszufinden. Solche Details braucht ein Buch, das in der Antike spielt. Sie verleihen ihm Atmosphäre und Authentizität.

Grüße,

Martin


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Azaziel
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Beitrag22.09.2007 14:02

von Azaziel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich entschuldige mich erst einmal dafür, mich so lange nicht gemeldet zu haben. Aber ich hatte Mittwoch, Donnerstag und Freitag eine dreiteilige Wirtschaftsenglischprüfung hinter mich gebracht (Ächz). Ich musste mich seelisch darauf vorbereiten.  Buch

Na ja, jetzt ist es geschafft.

@ Ralphie

Zitat:
Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ob ich es „Ilias, the Return“ nenne? grr

Wird das ein englischsprachiges Buch?


Oh Gott, Englisch, Hilfe!!!  Mr. Green Nein, das mit der „Ilias“ war nicht ernst gemeint, nur eine kleine Anspielung.


@ MosesBob

Moin, äh, guddn Tach.

Vielen Dank erst einmal, dass du dir die Zeit genommen hast.

 Mir bleibt nicht viel mehr zu sagen, außer, dass ich dir in jedem Punkt zustimme. Viele Dinge fallen einem selbst gar nicht auf (Stichworte „Gebäude“ und „raumgreifende Schritte“).  rotwerd

Nur noch kurz zu der gespaltenen Zunge. Das gehört in die Kategorie „schriftliches Insiderwissen“. Aus dem Blickfeld des „Dicken“ war das schon gelogen, weil er sich für stark und athletisch hält, aber nicht für dick. Ich habe ihn nur als „breit“ bezeichnet, aber schlichtweg zu wenig beschrieben  Embarassed

Ich selbst stehe diesem Anfang, einer von vier alternativen, nicht freundlich gegenüber. Weiß selbst nicht mehr so genau, wieso ich ihn überhaupt genommen habe. Ich glaube, es lag daran, dass er den bei weitem ausführlichsten, aber leider auch eher den schwächeren, Beginn der Story darstellt. Daher auch die unsicheren Dialoge.
Meine Personenbeschreibungen sind nicht nur eher mittelmäßig, sondern geradezu katastrophal minimalistisch. Die gründlichen Beschreibungen, wahrscheinlich schon wieder zu detailliert, folgen dann, wenn die Stelle kommt, wo die Anfänge alle hinlaufen.


Ich habe meinen favorisierten Beginn nicht genommen, weil ich nicht wusste, ob das „schlechter Stil“ ist. Ich begann in der Ich-Form der Hauptprotagonistin, in der sie selbst in kurzen Worten die Flucht aus Athen auf Pergament schreibt. Dann folgt nahtlos die Erzählerperspektive. Ginge das eigentlich, oder macht man das eher nicht Question


Viele Grüße


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MosesBob
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Beitrag22.09.2007 15:36

von MosesBob
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Azaziel hat Folgendes geschrieben:
Ich habe meinen favorisierten Beginn nicht genommen, weil ich nicht wusste, ob das „schlechter Stil“ ist. Ich begann in der Ich-Form der Hauptprotagonistin, in der sie selbst in kurzen Worten die Flucht aus Athen auf Pergament schreibt. Dann folgt nahtlos die Erzählerperspektive. Ginge das eigentlich, oder macht man das eher nicht Question

Doch, das kann man machen. Ich hab schon das eine oder andere Buch gelesen, in dem mit der Ich-Perspektive begonnen, für den Rest aber die des Erzählers gewählt wird. Spontan fällt mir da nur "Dunkel" von James Herbert ein (hier ist auch der Epilog wieder in der Ich-Form geschrieben); geiles Buch übrigens, wird nur leider nicht mehr gedruckt ... wie eigentlich alle Bücher von ihm.  Crying or Very sad


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Beitrag23.09.2007 16:42

von Azaziel
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Das ist gut. Dann könnte ich es ja mal im Laufe der nächsten Woche reinknallen.

Von "Dunkel" habe ich schon mal gehört, es aber nie gelesen. Ist doch schon steinalt, oder? Älter als ich, glaube ich; und ich bin schon alt (Arbeitsjahre zählen wie Hundejahre mal zweieinhalb).


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MosesBob
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Beitrag23.09.2007 20:53

von MosesBob
Antworten mit Zitat

"Dunkel" stammt aus dem Jahr 1980.

Falls du mal Lust hast, Bücher von James Herbert zu lesen, kann ich dir die folgenden empfehlen:

Die Ratten
Die Brut
Domain
Dunkel
Unheil
Apokalypse
Moon
Creed
Jenseits

Das sind seine Klassiker. Nur werden sie halt nicht mehr gedruckt. Ich habe deswegen mal vor zwei Jahren oder so bei Bastei nachgefragt. Dort sagte man mir, dass sie sich momentan nicht ermutigt fühlen, seine neuen Bücher ins Deutsche zu übersetzen. Daran hat sich leider bis heute nichts geändert. Wirklich schade.


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KleineSchwester
Gast






Beitrag23.05.2010 14:01

von KleineSchwester
Antworten mit Zitat

Mir gefällt dein anfang gut, er animiert, in meinen augen, zum weiterlesen

ich bin außerdem ein rießen fan von geschichten, die in den alten zeiten spielen kann selber aber keine schreiben (bin zu faul mich zu informieren lol2)

ich freue mich auf weitere teile smile
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