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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2010
Mein Freund

 
 
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag08.05.2010 14:52

von Aknaib
Antworten mit Zitat

Hallo Autor,  

für ein umfassendes Kommentieren sind es zu viele Geschichten.
Entscheidend ist für mich: Erkenne ich eine Bezug zum Thema? Ist der Text für mich verständlich? Ich möchte auf eine klare oder subtile Weise unterhalten werden. Ist das Ende offen und der Autor hat es damit geschafft, meiner Phantasie freien Raum zu geben umso besser.
Konnte ich keinen Bezug zum Thema erkennen, habe ich von vornherein nur ein oder zwei Punkte vergeben. Insgesamt habe ich zwischen 1 bis 8 Punkten verteilt. Wobei ich 7 und 8 Punkte jeweils ein einziges Mal vergeben habe.

Zu deinem Text:
Auch wenn der Bezug zum Thema ausschließlich mit dem Haus am See erwähnt wird, ist er vorhanden und signalisiert gleichzeitig die Veränderung im Leben des Protagonisten.
Allerdings mag ich es weniger, wenn in Kurzgeschichten und erst recht in solch kurze, ein ganzes Leben erzählt wird.  

Grüße von Bianka
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Tamar
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 123



Beitrag08.05.2010 16:00

von Tamar
Antworten mit Zitat

Die Geschichte- schön (auch wenn ich das Ende nicht so ganz verstehe). Der Zusammenhang mit dem Bild sehe ich. Allerdings finde ich es ungeschickt, dass in deiner Geschichte gleich mehrere, sehr unterschiedliche Bilder beschworen werden. Dadurch geht das "Eigentliche" Bild völlig unter.
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mondblume
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 45
Beiträge: 1138
Wohnort: Costa Brava


Beitrag08.05.2010 22:31

von mondblume
Antworten mit Zitat

Die ersten zwei, drei Absätze hat mir die Geschichte noch gut gefallen, aber dann habe ich den Faden verloren:
Zitat:
Wenige Tage bevor ich ihn zu Grabe tragen musste, sagte er: die Berge engen den Blick nicht ein und nicht den Geist, die Gipfel zeigen dir wie weit die Reise gehen kann.

Wer wurde hier zu Grabe getragen, der Vater, von dem gerade die Rede gewesen war (was die 3. Person erklären würde), oder der Freund (wobei die 3. Person dann irritieren würde)?
Falls es der Vater war, dann weiss ich nicht, warum der hier so grossartig erwähnt wird, wenn es doch um die zwei Freunde geht.
Falls es der Freund war, dann ist der Perspektivenwechsel unsinnig.
Abgesehen davon, sollte es nicht heissen
Zitat:
Die Bergen engen den Blick nicht ein und nicht den Geist

Wäre sonst eine etwas seltsame Aussage.

Zitat:
Gestern, alter Freund, fand ich mein neues Heim in der Ferne. Mein Haus am See. Ich erwarte Dich. Immer wieder.

Da oben eine Weisheit über Berge wiedergegeben wird (von wem nun auch immer), mutet es seltsam an, dass der Protagonist nun ein Haus am See bewohnt und nicht eins in den Bergen.

Fazit: erste Hälfte ok, zweite Hälfte hmpf.


_________________
Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
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Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022)
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Noelia
Geschlecht:weiblichPippi

Alter: 39
Beiträge: 1298
Wohnort: Villa Kunterbunt
DSFo-Sponsor


Beitrag09.05.2010 10:15

von Noelia
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Sehr schön! Echt.

Nur sehe ich den Bezug zum Thema nicht. Leider..
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gepuzzelt
Eselsohr
G


Beiträge: 289
Wohnort: Australien


G
Beitrag09.05.2010 13:14

von gepuzzelt
Antworten mit Zitat

Der Text hat stilistische Schwächen und erzählt nicht wirklich eine Geschichte. Es ist vielmehr eine Sammlung von Impressionen, die als solche mir zu wenig sind.

puzz
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Don Met
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
D

Alter: 49
Beiträge: 39
Wohnort: NRW


D
Beitrag09.05.2010 17:04

von Don Met
Antworten mit Zitat

Insgesamt ein schöner Text, speziell der vorletzte Absatz gefällt mir gut. Allerdings finde ich ihn thematisch, trotz des letzten Satzes  auch sehr grenzwertig. Ich könnte mir vorstellen, dass sich an diesem Text, in Bezug auf das Thema,  die Geister scheiden und tendiere eher zu einem Abzug aus besagtem Grund.

_________________
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 6000

DSFo-Sponsor Ei 1
Ei 4


Beitrag09.05.2010 19:04

von Maria
Antworten mit Zitat

Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.

*

Schöne Erinnerungen, aber wo die Bildvorgabe oder eine Handlung versteckt ist ... ? Beinahe ist es mir auch zu getragen, zwei drei Fehler stecken auch noch drin. Konnte mich leider nicht erreichen, nicht böse sein.

Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert


_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag09.05.2010 20:05

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht so recht, was ich von der Geschichte halten soll.

Der Aufbau ist interessant und ungewöhnlich, auch sprachlich wirkt der Text sehr ansprechend, das muss ich sagen! Überzeugt mich.

Nur bin ich noch nicht ganz sicher, was ich von dem Ende halten soll.

Wer ist dieser ominöse Freund? Was hat es mit dem Haus am See auf sich?
Vielleicht komme ich noch dahinter.

Das Grundgerüst der Geschichte gefällt mir aber gut!

7 Federn deshalb!


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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i-Punkt
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 46
Beiträge: 512
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag09.05.2010 22:24

von i-Punkt
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Immerhin mal ein echter Postkartengruß. Hübsch geschrieben mit einem klaren Gerüst - für meinen Geschmack allerdings etwas zu pathetisch.

Allerdings ist das LI ja schon älter hat immerhin "seinen Vater zu Grabe getragen". Ich glaube mein Vater drückt sich vor allem schriftlich auch so aus. Insofern mag es als Stilmittel durchgehen. Zumindest kann ich mir jemanden vorstellen, der die Karte geschrieben hat.

Somit bleibt als Wermutstropfen und Grund für einen kleinen Abzug, dass ich originellere Texte zu der Aufgabe gefunden habe.

I.


_________________
Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden.
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag09.05.2010 23:17

von Nihil
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in von „Mein Freund“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einfallsreichtum, Bedeutung für die Geschichte, Einbindung in den Kontext)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)

So schön ich die Idee eines „Briefes“ an einen alten Freund aus Kindertagen auch finde, sie wird mit dem vorgegebenen Thema nur am äußersten Rande verknüpft und wirkt dadurch sehr beliebig und zusammenhanglos. Lediglich im letzten Satz erwähnst du kurz, dass das literarische Ich jetzt ein neues Heim an einem See gefunden hat. Leider wirkt das so, als sollte auf den letzten Drücker noch ein Bezug zum gegebenen Bild hergestellt werden. Dabei wäre es doch möglich gewesen, mit dem Sumpf / dem See ein ganz besonderes Abenteuer der beiden Freunde zu verbinden, vielleicht eines, das die beiden erst so richtig zusammen geschweißt hat. Das Haus am See hat für die übrige Geschichte überhaupt keine Bedeutung, deshalb finde ich, bist du mit der Vorgabe nicht originell umgegangen.

Dein Text unterteilt sich eigentlich in drei Teile. Der erste besteht aus drei Absätzen, die alle parallel aufgebaut sind. Eine Frage an den Kinderfreund leitet eine weitere Episode aus der vergessenen Zeit ein. Dadurch entsteht sogar beim Leser, der nunmal ein Fremder bleibt, so ein Gefühl wie Nostalgie. Unmittelbar erinnert man sich an die eigene Kindheit und die eigenen Abenteuer, die man damals erlebt hat. Rein von der Textgestaltung her hätte ich es aber geschickter gefunden, wenn du, wie oben angedeutet, nur eine einzige Episode beschrieben hättest und diese dafür ausführlicher. Denn die Dreiteilung ist zwar wirklich eine gute Möglichkeit, den Text einzuteilen und um ein Vielfaches besser als lose Assoziation, aber einen Spannungsbogen aufzuziehen erreichst du damit nicht. Die gemeinsamen Erlebnisse steigern sich zwar ein wenig vom Sandkastengetümmel bis zum Ausflug auf eigene Faust, einen konkreten Höhepunkt, bei dem man richtig in der Geschichte versinkt, gibt es aber nicht. Die folgenden beiden Teile deines Textes erzählen zum einen von dem Vater des LI, zum anderen vom neuen Haus. Bei beiden Teilen frage ich mich nach wie vor nach dem Sinn für die Geschichte. Du drückst damit zwar aus, dass eine Reise überall hingehen kann, aber eine starke Nachwirkung hat diese Erkenntnis für mich nicht gehabt. Dementsprechend haben sie einen Spannungsabfall bedeutet. Der Titel deiner Geschichte könnte eine Anrede für einen Brief sein, wenn deine Geschichte ein Brief sein soll. Er passt zweifelsohne zu der Geschichte, hat mich aber nicht sonderlich gereizt, deine Geschichte als eine der ersten zu lesen.

Deine Sprache wiederum ist der größte Pluspunkt deiner Geschichte. Ich habe zwar häufig angemerkt, dass mir trotz variabler Satzkonstrukte (hast du), sauberer äußerer Form (hast du) und einem angemessenen Wortschatz (hast du) noch das Besondere fehlt, etwa Stilmitteln wie Metaphern und Ähnliches. Dieses Gefühl habe ich bei deiner Sprache jedoch nicht. Sie klingt sehr ruhig, sehr entspannt und auf eine angenehme Weise sehr unaufdringlich. Zu diesem episodenhaften Aufbau deiner Geschichte passt dein Stil sehr gut. Ich habe fast das Gefühl, etwas von der kostbaren Erinnerung würde zerstört werden, wenn die Sprache noch mehr versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Kleinigkeiten wie seltsame Formulierungen oder störende Wiederholungen sind mir bei dir ebenfalls nicht aufgefallen.

Eine Bewertung finde ich schwierig. Wenn ich der Sprache nachlausche, möchte ich viele Federn geben, andererseits sprechen Dramaturgie und vor allem die fehlende Originalität deiner Idee mich nicht besonders an. Das sind Schwächen, die deinen Text nach unten drücken. Aber ich kann nicht bestreiten, dass mich deine  Erzählung trotz aller Kritikpunkte berührt hat, deswegen gebe ich dir eine leicht überdurchschnittliche Bewertung.
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Homer
Dr. Wunderlich

Alter: 33
Beiträge: 499
Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt


Beitrag10.05.2010 15:40
^^
von Homer
Antworten mit Zitat

Ein sehr poetischer und schöner Text.
Irgendwie schon Lyrik mit Prosaeinbrüchen, oder so.
Hat mir sehr gefallen und es würde mich nicht wundern wenn dieser Text von einem unserer Lyriker kommen würde.
Definitiv einer meiner Favoriten...


_________________
Grüße aus der Paradoxbox.
...
Du kannst mich auch Narziß nennen.
...
VORSICHT SUBJEKTIVE SARKASTISCHE IRONISCHE ZYNISCHE ANSTÖSSIGE UNSINNIGE PARANOIDE NEUROTISCHE UND PSYCHOTISCHE INHALTE
...
Mein Kopf ist meine Heimat
und wir fühlen uns dort wohl.
...
Ich bin eine Nachteule: Schuhuu!
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rolf0404
Geschlecht:männlichLeseratte
R

Alter: 69
Beiträge: 132
Wohnort: Mannheim


R
Beitrag11.05.2010 04:21
Re: Mein Freund
von rolf0404
Antworten mit Zitat

lupus hat Folgendes geschrieben:
Erinnerst du dich an die Sandkiste im Garten meiner Eltern? Erinnerst du
dich?
An die Kuchenformen und die Burgen und daran, wie wir versucht
haben(hatten ?), herauszufinden, wer sie schneller wieder zerstören könne? Wir
haben gelacht, da wir wussten, wir könnten jeder Zeit eine neue
errichten. Immer wieder.

Weißt du noch? Wir waren ausgerissen und wir streiften durch die Wälder,
weil erst die Sandkiste zu klein geworden war und dann der Garten. Ein
zusammengeknotetes Tuch, gefüllt mit Marmelade und Brot, hing an
einem Wanderstock. Mit Pfeil und Bogen hatten wir uns ausgerüstet und
als wir ein Eichhörnchen töteten, weinten wir. Und wir wussten, wir
konnten jeder Zeit zurückkehren.

Siehst du noch die Bilder, als wir das erste Mal ohne unsere Eltern in die
Berge stiegen? Neben dem Gipfelkreuz hielten wir Rast, schliefen ein,
schliefen zu lange, hasteten ins Tal und als wir (dort)ankamen, hatte mein Vater
schon seit einer ewigen Stunde gewartet.

Wenige Tage bevor ich ihn zu Grabe tragen musste, sagte er: die Berge
engen den Blick nicht ein und nicht den Geist, die Gipfel zeigen dir wie
weit die Reise gehen kann.

Gestern, alter Freund, fand ich mein neues Heim in der Ferne. Mein Haus
am See. Ich erwarte Dich. Immer wieder.



Ein paar kleine Anmerkungen von mir. Der Text gefällt mir gut. Wer mag wohl der Freund sein?


_________________
Was man nicht umsetzt, findet nicht statt.
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag11.05.2010 07:13

von MosesBob
Antworten mit Zitat

In entsprechender Formatierung könnte das glatt eine Prosa mit Zeilenumbrüchen sein, lupus - und das ist als Kompliment gemeint.

_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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