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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2010
Aus dem Leben gerissen

 
 
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Biggi
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 52
Beiträge: 782
Wohnort: BY



Beitrag08.05.2010 21:34
Re: Aus dem Leben gerissen
von Biggi
Antworten mit Zitat

Liebe(r) Autor(in),

wieder ein unheilbar Kranker und dieser outet sich gar schon im ersten Satz. Das war mit der Tür ins Haus.

Sehr beschreibend ist der Text, stellenweise detailüberfrachtet in meinen Augen. Erklärend, wo er es mir überlassen könnte, Bilder entstehen zu lassen.

Sprachlich ließe sich noch einiges feilen, denke ich. Ein Mensch mit gebrochenem Herzen schlendert beispielsweise nicht.

Wo Gefühle geweckt werden sollen, empfinde ich eigentlich nur den Versuch, auf meine Tränendrüse zu drücken. Es gelingt Dir nicht wirklich, mich mitzureißen.

Gruß,
Biggi
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Don Met
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
D

Alter: 49
Beiträge: 39
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D
Beitrag09.05.2010 16:52

von Don Met
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Auch wenn Toni sich wie eine Insel fühlte, finde ich das Thema hier ebenfalls verfehlt. Abgesehen davon finde ich das Ende, wo es eigentlich um das wichtigste geht etwas sehr knapp und unbefriedigend.

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Gott, Nietzsche und Karl Ramseier sind tot...
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Maria
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Alter: 52
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Beitrag09.05.2010 18:11

von Maria
Antworten mit Zitat

Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.

*
Zitat:
Er fühlte sich wie eine Insel, eingebettet vom Wasser des Todes, indem sich der lodernde Himmel spiegelte.

Der einzige Satz, der konkret auf die Bildvorgabe hinweist. Würde natürlich reichen, aber dafür fehlt mir Stimmung, die das Bild z.B. vermitteln kann. Betroffenheit heischend? Ist es nicht, das Leben ist nun mal so hässlich, aber die Frage fiel mir ein. Hoffe ich steige hier nicht in einen Fettnapf wink Sprachlich einwandfrei und fehlerfrei, mir wäre nichts aufgefallen. Handlungsstrang auch vorhanden. Alles in allem hat mich der Text aber nicht so berührt. Woran das liegt, sagen mir vielleicht andere Kommentatoren?

Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert


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hobbes
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Beiträge: 4294

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
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Beitrag09.05.2010 21:25

von hobbes
Antworten mit Zitat

Er ist traurig? Einfach nur traurig? Ist mir zu wenig Emotion für einen, der letzte Woche erst gesagt bekam, dass ihm nur noch ein halbes Jahr bleibt.
Und ein lodernder Himmel? Hm, damit kann ich auch nichts anfangen.
Das Bild von der Insel, auf der kein Leben mehr ist, gefällt mir. Wie mir überhaupt die Idee des Textes gefällt.
Die Umsetzung hapert ein bisschen. Worte wiederholen sich (z.B. stolz) und dass er mit gebrochenem Herzen schlendert, passt für mich auch nicht zusammen.


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Don't play what's there, play what's not there.
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rolf0404
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 69
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R
Beitrag10.05.2010 11:58
Re: Aus dem Leben gerissen
von rolf0404
Antworten mit Zitat

Ein wenig traurig, die Geschichte. -

Bei der Konfrontation mit dem Tod denkt man erfahrungsgemäß weniger über seine "nicht mehr vorhandene Zukunft" nach, sondern eher an das, was man verlässt, an das schöne Vergangene, das sich nicht mehr wiederholt.

Wenn jemand nur noch 1/2 Jahr zu leben hat, dann wird er "krankheitsbedingt" wahrscheinlich schon vorher auffällig in der Familie. Aber der "Achtjährige" sagt ihm, er solle wegen der vielen Autos aufpassen?

Okay, in diesem Wettbewerb wurden die meisten Geschichten ziemlich schnell geschrieben. So gesehen kommt hier natürlich schon etwas zustande. An manchen Stellen fehlt mir jedoch etwas die Plausibilität.  Vielleicht, weil ich auch schon so alt bin Embarassed


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Was man nicht umsetzt, findet nicht statt.
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rolf0404
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 69
Beiträge: 132
Wohnort: Mannheim


R
Beitrag10.05.2010 12:02
Re: Aus dem Leben gerissen
von rolf0404
Antworten mit Zitat

postkartenprosa hat Folgendes geschrieben:
Toni hatte noch ein halbes Jahr zu leben. Das hatte ihm sein Arzt letzte Woche mitgeteilt.


Das hört sich an, als sei er jedoch zu dem Zeitpunkt, als über ihn berichtet wird, schon tot. - Vielleicht könnte man es so formulieren:

"Toni lebe nur noch ein halbes Jahr, teilte ihm sein Arzt letzte Woche mit." Durch die indirekten Rede wird der Satz schlüssiger.


_________________
Was man nicht umsetzt, findet nicht statt.
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag10.05.2010 13:48

von Nihil
Antworten mit Zitat

Liebe/r Autor/in von „Aus dem Leben gerissen“,
dies waren die Kriterien, die meine Bewertung beeinflusst haben:
1) Umgang mit dem vorgegebenen Thema
(Einfallsreichtum, Bedeutung für die Geschichte, Einbindung in den Kontext)
2) Dramaturgie
(ansprechender und sinnvoller Titel, Organisation der Handlung, Spannung)
3) Form und Sprache
(Rechtschreib- und Grammatikfehler, Wortschatz, stringenter Stil, Perspektive)
4) Fazit
(Vergleich mit anderen Einsendungen, persönliche Meinung)

Du abstrahierst das vorgegebene Bild ziemlich stark und kommst auf einen vom Krebs zerfressenen Mann zu sprechen, der seinen Sohn nicht im Stich lassen will. Zwar finde ich es einerseits gut, dass du dich traust, etwas weiter entfernt vom Offensichtlichen zu denken, andererseits geht der Themenbezug bei dir fast komplett verloren. Die Wasserlandschaft taucht bei dir nur noch als Metapher auf, die von ihrem Charakter noch nicht einmal so schrecklich ist, wie du sie beschreibst. Von Wasser umspültes Gras soll den von Metastasen zerfressenen Körper beschreiben. Da gäbe es jedoch jede Menge eindrücklicherer Bilder, wodurch es leider danach aussieht, als hättest du das Thema nur wegen des Zwangs in deiner Geschichte untergebracht. Die Vorgabe wird aber nicht zum Teil des Textes selbst.

In den ersten beiden Sätzen klärst du, was das Thema deines Textes ist. Toni wird in einem halben Jahr sterben. Damit weiß man, woran man ist, das finde ich gut. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass du gleich zu Beginn die Krankheit nennst, die Toni dahinraffen wird. Im weiteren Prolog, wenn man es so nennen möchte, verliert er sich in seinem Schmerz und seine Gedanken kreisen nur um das Thema Tod. Dann lässt du ihn aber von seiner Aufgabe erzählen, was den Zwischenteil einläutet. Denn prompt, als Toni denkt, dass er nicht von dieser Welt gehen darf, meldet sich sein Sohn zu Wort, den der Leser bis dahin noch nicht kennen gelernt hat. Das wirkt leider sehr unnatürlich, Lukas Auftritt passt ein bisschen zu perfekt mit Tonis Gedanken zusammen, um noch realistisch zu sein. Ein kurzer Dialog über Alltägliches folgt und die Geschichte endet damit, dass Toni sich wieder im Selbstmitleid verliert.
Gerade die Weise, wie wenig Anfang und Ende sich voneinander unterscheiden, gefällt mir in dieser Geschichte nicht. Am Anfang nimmt Toni nur sein Leid wahr, was zugegebenermaßen auch schrecklich ist, und am Ende verfällt er wieder ins Selbstmitleid. Natürlich kommt nicht jeder mit solch einer Nachricht gleich gut klar, aber es hätte eine Entwicklung innerhalb der Geschichte geben können, die Toni daran erinnert, dass er sich zusammenreißen und dem Sohn wenigstens für die Zeit, die ihm noch bleibt, ein guter Vater ist. Selbst wenn Lukas sich nur das Knie aufgeschürft und ohne zu Weinen weitergespielt hätte, wäre das für so einen Gedankengang schon genug Anlass gewesen. Ein spannender Plot wäre das immer noch nicht gewesen, aber momentan bietet deine Geschichte außer Selbstmitleid und einem verzichtbaren Dialog nicht viel. Spannung sehe ich in deiner Geschichte leider gar nicht.

Deine Sprache ist im Großen und Ganzen zwar okay, aber es gibt doch einige Dinge, die mir beim Lesen aufgefallen sind, und die ich anmerken möchte:
Zitat:
Traurig setzte er sich an den Küchentisch und dachte über seine nicht vorhandene Zukunft nach.

Mit so einer Beschreibung weckst du beim Leser nicht viel Mitgefühl, da du einfach nur erzählst, statt darzustellen, wie sich Toni fühlt. Außerdem klingt dieser Satz ziemlich weinerlich. Ich will nicht herunter spielen, dass Krebs eine schreckliche Krankheit ist, aber diese lapidare, schnell erzählte Unglücklichkeit wirkt an dieser Stelle eher lächerlich, tut mir Leid.
Zitat:
Das Gefühl, bald nicht mehr auf dieser Welt zu sein, beschleunigte seinen Puls.

Streng genommen ist das kein Gefühl, sondern ein Gedanke. Deine Geschichte würde viel gewinnen, wenn du statt solcher allgemeinen, wenig sagenden Floskeln besondere Formulierungen gesucht hättest. Anschauliche Metaphern zum Beispiel, die sein Leid fassbarer machen.
Zitat:
Das Leben wurde von der reißenden Flut aggressiver Krebszellen weggespült. Ausgelöscht, zerfressen!

Du versuchst zwar, durch die Schlagwörter am Ende eine schockierende Wirkung zu erzielen, aber das wirkt zu pathetisch. Die Wirkung ist letztendlich die gleiche, die ich weiter oben beschrieben habe: Es wirkt unpassend, übertrieben, beinahe lächerlich.
Zitat:
Diese Aufgabe jedoch war für ihn unlösbar. was sein Gewissen zerstörte.

Statt eines Punkts hätte dort ein Komma stehen müssen. Außerdem klingt diese Formulierung wieder etwas ungeschickt, weil du etwas so Wichtiges wie ein schlechtes Gewissen (ein Gewissen kann übrigens nicht zerstört werden) viel zu schnell in einem kurzen Nebensatz abhandelst. So packst du den Leser nicht.
Zitat:
»Papa, ich bin soweit. Guck, die Haare habe ich mir heute alleine gekämmt.«

Das klingt für mich leider nicht nach einem authentischen Kinderton. Ich würde eher etwas erwarten „Papa, kuck mal, ich hab schon Haare gekämmt! Ganz alleine!“.

Leider gibt es nicht viel, was mir an deiner Geschichte gefallen hat. Deine Beschreibungen lösen so Leid es mir tut eher Langeweile als Mitgefühl aus und das Thema des Wettbewerbs hast du nur ganz am Rande erwähnt. Das reicht leider nicht mehr für eine durchschnittliche Bewertung aus.
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gepuzzelt
Eselsohr
G


Beiträge: 289
Wohnort: Australien


G
Beitrag10.05.2010 14:06

von gepuzzelt
Antworten mit Zitat

stilistisch ist hier einiges nicht so ausgereift, wie man es sich wünschen würde. Da fallen besonders solche Sachen ins Gewicht:

Zitat:
- seine nicht vorhandene Zukunft
- Er fühlte sich wie eine Insel, eingebettet vom Wasser des Todes, indem sich der lodernde Himmel spiegelte. (sorry, aber das klingt ein bisschen so, als rängest du um ein originelles Bild)
- So schnell, wie die Flüssigkeit seine Speiseröhre hinab rann, strömte auch das Leben an einem vorbei.
- vor seinen Schöpfer zu treten (hat jedes Individuum seinen individuellen Schöpfer? Ja, in seinen Eltern... aber hier meintest du, glaube ich, so etwas wie Gott. Da klingt das Possessivpronomen etwas deplatziert)
- aus seinen vor Verzweiflung geschwängerten Gedanken.
- Niemanden, außer mich. (plötzliche Änderung der Erzählhaltung)
- schlenderte mit gebrochenem Herzen


Grammatikalische Schnitzer:
Zitat:
- Trotz seinen 55 Jahren (korrekt: trotz seiner 55 Jahre)
- Wo soll er hin? (sollte?)
- dachte verzweifelt an den Zeitpunkt, an dem er es ihm sagen muss. (musste/müsste)


Mit all den orthographischen Fehlern dazu scheint mir die Geschichte dann doch arg überarbeitungswürdig.

puzz
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag10.05.2010 16:32

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Streckenweise finde ich den Text recht gelungen. Insbesondere gegen Ende hin wird die Situation sehr einfühlsam beschrieben. Im Mittelteil fällt die Geschichte sprachlich allerdings etwas ab.

Außerdem ist mir der Bezug zum Bild etwas zu schwach geraten.

Letztendlich ein solider Text ohne Höhen und Tiefen.

5 Federn


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag10.05.2010 16:43

von Hoody
Antworten mit Zitat

Hallo Postkarte.

Aus Zeitgründen werde ich erst anch der Auflösung einen genauen Kommentar abgeben.

lg Hubi


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer
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i-Punkt
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 46
Beiträge: 512
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag10.05.2010 17:33

von i-Punkt
Antworten mit Zitat

Wieder mal ärger ich mich, dass ein Text nicht noch einmal überarbeitet wird, vor dem Einsenden. Zumindest Zeichensetzung und Grammatik sollte man noch mal kontrollieren, vor allem wenn man eher noch am Anfang steht.

Denn so sehe ich den Text. Da will jemand erzählen und fabulieren, aber es geht noch ziemlich wild durcheinander. Da finden sich starke ungewöhnliche Bilder wie: Er fühlte sich wie eine Insel, eingebettet vom Wasser des Todes, in dem sich der lodernde Himmel spiegelte. Aber auch Formulierungen wie vor seinen Schöpfer treten. Phrasenhafter geht's fast nicht.

Der Sohn ist etwas stiefväterlich behandelt. Einzig ein Adjektiv darf ihn charakterisieren "stolz" und das dann auch noch als Wortwiederholung. Die stolze Bemerkung über die selbst gekämmten Haare und der Stolz, in die Schule zu gehen, fügen da nur unwesentlich neue Informationen hinzu.

Mag sein, das liegt an meinem ländlichen Umfeld, aber was mehr als das künftige, düstere Schicksal, interessiert mich die Frage: Warum stehen die beiden so alleine in der Welt? Was ist da Schreckliches passiert? Ein Flugzeugabsturz wie bei Darmstadts großherzöglicher Familie? Ein dunkles Familiengeheimnis, dass alle entzweit? Das ist doch nicht üblich, dass ein Vater und sein Sohn väterlicher- wie mütterlicherseits keinen einzigen Verwandten mehr haben, kein Freunde, niemanden...

Also nicht hoffnungslos, aber schon noch Scheiferei nötig, bis es strahlt.

I.


_________________
Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden.
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