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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Die Braut des Kriegsgottes - Prolog


 
 
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Garrison
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 121
Wohnort: Leipzig


Beitrag05.04.2010 21:36
Die Braut des Kriegsgottes - Prolog
von Garrison
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Da meine Threads die Gewohnheit haben, nach zwei Kommentaren einzustauben, poste ich den Prolog noch einmal, den ich ausgehend von erhaltener Kritik zusammengeschustert habe.
Ich wäre auch sehr dankbar, wenn die Kritik nicht nur den Prolog sondern die Idee an sich einbeziehen würde (hier der erste Thread) . Inzwischen spiele ich auch mit dem Gedanken, eine AG anzulegen. Nicht weil ich glaube, viel schreiben zu werden (dafür werden die kommenden Monate zu anstrengend), aber weil ich gern die Geschichte diskutieren würde. Etwas, das ich noch nie getan habe. Bisher sind alle meine Geschichten nur mir bekannt und durch wenig Input von außen geprägt.

Aber jetzt zum Wesentlichen.

_________________

Alkione rannte durch die brennenden Straßen, die nur noch von Schreien bevölkert wurden. Ihre nackten Füße schmerzten. Sie waren von ihrer Flucht ganz aufgerieben und blutig. Nicht einmal einen Peplos hatte sich Alkione überwerfen können. Splitternackt war sie aus ihrem Haus geflohen.
Die Schreie ihrer Eltern verfolgten sie noch immer. Ihr Flehen. Sie durfte nicht stehen bleiben. Welche Dämonen auch immer die Stadt angriffen, sie verschonten weder Frauen noch Kinder. Alkione hatte gesehen, wie der kleine Sohn ihrer Nachbarn von einem geflügelten Schatten in den Nachthimmel entführt worden war. Sein Blut hatte sich klatschend auf das Pflaster ergossen, wo er gerade noch gestanden hatte. Und jedem, dem die junge Frau sonst begegnete, ereilte sofort ein ähnliches Schicksal.
Sie lief um eine Ecke und rutschte aus. Die Straße war feucht und klebrig von Blut. Sie fiel der Länge nach hin. Nun bedeckte es Alkiones Körper. Sie weinte. Ihr Körper schmerzte und sie hatte unendliche Angst. Sie richtete sich halb auf und sah sich um. Ihre Augen weiteten sich. Nur ein paar Schritte entfernt stand ein Hüne mit dem Rücken zu ihr gewandt und hielt mit nur einer Hand einen Mann vor sich in der Luft. Er schien sich an den Schreien des Wehrlosen zu laben. Auf der Rückseite seines kahlrasierten Schädels leuchtete eine Tätowierung von gekreuzten Schwertern vor einem Rundschild. Er trug eine spartanische Rüstung. Noch hatte er Alkione nicht bemerkt. Wenn sie sich leise davon schlich, könnte sie-
Mit nur einem Ballen seiner Faust zerbrach der Koloss das Genick seines Opfers und ließ es fallen. Er drehte sich um und erblickte sofort die am Boden kauernde Alkione. Er grinste voller Vorfreude und kam näher.
„Oh, bitte nicht. Bitte nicht. Bitte nicht“, wimmerte Alkione leise und schloss die Augen. Heiße Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie spürte die Erschütterung seiner Schritte.
Hinter sich konnte sie das Knurren eines großen Tieres hören. Der Riese hielt inne. Alkione wagte es, die Augen langsam zu öffnen und über ihre Schulter zu blicken. Mitten auf der Straße stand ein großer schwarzer Hund mit zotteligem Fell. Er hatte den Krieger fixiert und fletschte die Zähne. Sein Knurren wirkte irgendwie – falsch. Nicht wie die Laute, die ein normaler Hund von sich gab.
Der Koloss lachte auf. Alkione sah zu ihm. Er machte ein paar Schritte zur Seite und eine einladende Geste. „Ihr dürft gehen, werte Jungfrau“, dröhnte er. Sein Grinsen war unverändert, aber Alkione glaubte tatsächlich, was er sagt. Sie sprang schnell auf und lief weiter. Sie drehte sich noch nicht einmal um, um nachzusehen, ob der Hund noch da war.
Sie ignorierte die leiser werdenden Schreie und das Lachen des Riesen, das ihr ebenfalls folgte. Alkione rannte aus der Stadt. Zwischen den Bäumen wäre sie sicher. Sie lief den dunklen Weg entlang, den der Mond nur schwach erhellte.
„Heh!“, hörte sie eine Stimme neben sich leise neben sich. Alkione blieb stehen und sah in die Dunkelheit. Da war jemand!
„Hallo? Wer ist das?“ Sie wich ein wenig zurück. Zwischen den Bäumen trat ein junger Mann hervor, dem seine langen schweißnassen Haare seitlich am Gesicht festklebten. Er sah sich berunruhigt um. War er ebenfalls ein Flüchtling?
„Mein Name ist Anteiron. Wer bist du?“
„Alkione.“
Er lächelte matt. „Alkione. Ich bin so froh. Ich dachte, ich wäre der einzige, der es lebend aus der Stadt geschafft hat.“ Sie erwiderte sein Lächeln. Es schenkte ihr Hoffnung. „Komm, ich habe eine Höhle gefunden, in der wir uns bis zum Morgengrauen verstecken können. Aber zieh erst das an.“ Anteiron zog seinen Chlamys aus und legte ihn Alkione. Es war ihr peinlich, dass er ihr so nahe kam, doch es musste ja niemand erfahren. Dann streckte Anteiron ihr seine schmale Hand entgegen. Alkione ergriff sie. Sie fühlte sich sicher. Sie glaubte, jetzt könnte vielleicht alles wieder gut werden.
Anteiron stach sie mit einer Nadel in den Handrücken. Sofort befreite sich Alkione.
„Was soll das?“ Sie spürte Hitze in ihrem Körper aufsteigen.
„Ich tue nur, wozu ich bestimmt bin. Es ist das bessere Schicksal für dich.“
Alkione konnte nicht darauf antworten. Vor ihren Augen drehte sich alles.
„Gute Arbeit, mein Sohn“, ertönte eine Stimme, die Alkione nur als unfassbar männlich und anziehend empfand. Sie drehte langsam ihren Kopf. Auf dem Weg stand ein nackter Mann, etwas jünger als ihr Vater, aber mit einem Körper, der jeden Jüngling neidisch machte. Er schenkte ihr ein Lächeln.
Ein Stück hinter ihm nahm Alkione undeutlich weitere Leute wahr. Den Koloss. Einen Mann mit wilden Haaren. Drei Frauen und verschiedene Tiere.
„Ich- ich liebe dich“, flüsterte Alkione und wankte trunken auf den Nackten zu.
„Ich weiß.“ Er trat ihr entgegen und schlang seine kräftigen Arme um sie. „Ich liebe dich auch. Du wirst meine Braut sein.“ Behutsam legte er Alkione auf den Boden und beugte sich über sie. „Dies ist unsere Hochzeitsnacht. Dies ist unser Bett.“
Sie strich über sein Gesicht. „Ich freue mich so. Wie ist dein Name?“
Er lächelte. „Der Untergang“, sagte er, bevor er mit aller Kraft in sie eindrang.



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Nihil
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Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag05.04.2010 23:32

von Nihil
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Hallo Garrison!

Der kurze Ausschnitt hat mir gar nicht schlecht gefallen. Du verwendest klare, leicht verstehbare Sätze und entwickelst auch eine gewisse Spannung. Aber die Spannung ist schon mein erster Kritikpunkt, weil dein Text auf mich so wirkt, als wolltest du zu viel davon auf einmal aufbauen. Der Leser befindet sich gleich zu Beginn in einer Stadt, die von wer weiß welchen schrecklichen Kreaturen heimgesucht wird, folgt einem Mädchen, das einfach nur entkommen möchte, sich einem anderen Jungen anvertraut und dann von einem mysteriösen Mann verführt wird.

Mir geht das alles zu schnell. Deine Erezählweise ist mir noch zu hektisch. Ich weiß zum Beispiel noch nicht einmal, ob Alkione ein kleines Mädchen oder bereits eine junge Frau ist. Genau so wenig bleiben der Junge und der große Mann ein Rätsel. Klar, ich verstehe schon, dass das dein Ziel war, aber ein bisschen Zeit für oberflächliche Beschreibungen könntest du dir nehmen. Bei einem Roman, der außerhalb unseres normalen Alltags spielt, hier anscheinend eine Art mythisches Griechenland, sind Weltbeschreibungen besonders wichtig. Zweimal benutzt du Fremdwörter für Kleidungsstücke, unter denen ich mir gar nichts vorstellen kann. Genau so würde ich gern wissen, wie man sich die Dämonen in der Stadt denn nun vorstellen muss. Und wenn Alkione die selbst zum ersten Mal (nicht) sieht, dann beschreibe eben das. Und als letztes ging es mir zu schnell, dass Alkione Vertrauen zu dem Jungen fasst. Was bringt sie denn dazu, sich bei ihm sicher zu fühlen, wenn ihre Eltern gerade ermordet wurden und sie einfach nur raus aus der Hölle möchte?

Wenn zu viele Fragen auf einmal auftauchen, verwirrt das eher, als dass dadurch Spannung aufgebaut wird. Das Wesentliche sollte dem nicht zum Opfer fallen. Wenn das der Prolog einer längeren Geschichte wird und ich ihn als allererstes gelesen hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht daran interessiert, noch mehr zu lesen. Ausschließlich wegen der Hektik und dem offensichtlichen Angelhaken, den du mir als Leser in den Mund stecken möchtest. Deine Sprache finde ich nämlich ganz passabel und passend für so eine Geschichte.

Konkret kann ich dir leider keine Textstellen nennen und mit dem Finger drauf zeigen, wo es ganz genau hapert. Es ist eher die allgemeine Erzählhaltung deines Textes, die ich an deiner Stelle überarbeiten würde.

Genieß die Nacht,

Nihil
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Garrison
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Beiträge: 121
Wohnort: Leipzig


Beitrag06.04.2010 01:14

von Garrison
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Vielen Dank für die Kritik, Nihil.

Ich werde sie mir zu Herzen nehmen. Aber vielleicht kann ich deine Verwirrung etwas mindern, wenn ich dich auf meinen ersten Thread verweise.
Der Prolog soll keine Antworten liefern, da er mit der eigentlichen Geschichte nur die "Bösewichte" gemein hat (die Dämonen und die Männer). Aus diesem Grund wird weder der Handlungsort noch Alkione noch die zwei Kleidungsstücke spezifiziert - nichts davon taucht in der späteren Geschichte auf.
Der Prolog ist allein eine Demonstration dessen, was die griechischen Götter immer wieder für Jahrtausende tun: Junge Frauen gegen ihren Willen zur ihren "Bräuten" erwählen; auch wenn sie dafür ganze Städte niederbrennen müssen.
Die eigentliche Geschichte spielt dann in modernen Zeiten. Ares (der Hund und der nackte Mann) hat sich mal wieder eine neue Braut erwählt und schickt seinen Sohn Anteros (der junge Mann im Wald), sie gefügig zu machen.
Aber Anteros verliebt sich selbst in sie und entwickelt Zweifel an seiner Aufgabe. Was folgt ist Anteros' Versuch, dem eigenen Schicksal und der Macht der Götter zu entkommen.

Dennoch hast du Recht, ich werde noch ein paar detailliertere Beschreibungen reinnehmen, damit ein besseres Bild entsteht. Es gab Zeiten, da habe ich zu viel in den Text gepackt. Jetzt neige ich dazu, möglichst wenig zu schreiben.

Ich überlege, noch einen Prolegomenon vor den Prolog zu setzen, in dem sachlich ein paar Fakten zu verschiedenen mythischen Figuren gegeben werden. Das sollte die Verwirrung mindern - aber so sehr wollte ich den Leser eigentlich doch nicht an die Hand nehmen.


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Felix
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Alter: 36
Beiträge: 338



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Beitrag06.04.2010 14:07

von Felix
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Moin Garrison,

es hat ein bisschen gedauert, aber jetzt werde ich mich auch mal deinem Prolog widmen.
Stilistisch habe ich da gar nix zu meckern, Nihil hat schon gesagt, dass dein Umgang mit der Sprache sicher und verständlich ist. Lediglich am Anfang und am Ende würde ich ein paar Kleinigkeiten ändern.
So sollten die Straßen vielleicht eher von Schreien erfüllt als bevölkert sein und Alkiones Füße nicht von der Flucht an sich, sondern von den unebenen scharfen Pflastersteinen und den Holzsplittern zerstörter Häuser aufgerissen sein.
Dein Ende empfinde ich als etwas zu gewollt unheilsschwanger. Lass es lieber mit Alkiones Liebeserklärung enden. In etwa vielleicht so:
"Ich liebe dich", sagte Alkione mit monotoner Stimme.
Der Mann trat ihr entgegen und umschlang sie lächelnd. "Ich weiß."

Oder so in der Art halt. Was mich allerdings etwas mehr gestört hat ist diese Stelle:


Zitat:
Hinter sich konnte sie das Knurren eines großen Tieres hören. Der Riese hielt inne. Alkione wagte es, die Augen langsam zu öffnen und über ihre Schulter zu blicken. Mitten auf der Straße stand ein großer schwarzer Hund mit zotteligem Fell. Er hatte den Krieger fixiert und fletschte die Zähne. Sein Knurren wirkte irgendwie – falsch. Nicht wie die Laute, die ein normaler Hund von sich gab.
Der Koloss lachte auf. Alkione sah zu ihm. Er machte ein paar Schritte zur Seite und eine einladende Geste. „Ihr dürft gehen, werte Jungfrau“, dröhnte er. Sein Grinsen war unverändert, aber Alkione glaubte tatsächlich, was er sagt. Sie sprang schnell auf und lief weiter. Sie drehte sich noch nicht einmal um, um nachzusehen, ob der Hund noch da war.


Warum lässt Ares sie gehen? Ist er wirklich so ein netter Kerl, dass er sie flüchten lässt, nur damit Anteiron seine Arbeit machen kann? Ich glaube ja nicht, dass er großen Wert auf die Gefühle der Frauen legt, mit denen er schläft. An dieser Stelle hätte er genauso gut die Möglichkeit sie zu vergewaltigen.
Wer eine ganze Stadt dem Erdboden gleich macht wird hier ja wohl kaum zurück schrecken.

mfg

Felix


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Vivaria
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V
Beitrag12.04.2010 12:08

von Vivaria
Antworten mit Zitat

Zunächst einmal, ein großes Lob. Das ist ein guter Stoff, dessen du dich da angenommen hast. Da ich mich für griechische Mythologie interessiere, hast du in mir schon einmal einen begeisterten Leser gefunden.

Frage: Heißt der Hauptcharakter deiner Geschichte nun eigentlich Anteiron (wie im Text) oder Anteros (wie in deinem Post)?

Und dann habe ich noch ein paar kleinere Schönheitsfehler entdeckt.

Zitat:
Er sah sich berunruhigt um.


und hier fehlt das Wörtchen um:

Zitat:
Anteiron zog seinen Chlamys aus und legte ihn Alkione.


Sorry, meine Berufskrankheit ist wieder durchgekommen.  Verstecken
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Garrison
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Alter: 36
Beiträge: 121
Wohnort: Leipzig


Beitrag12.04.2010 17:22

von Garrison
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Felix:
Eine gute Frage. Ich werde mich der Problematik der Motivation annehmen. Tatsächlich hatte ich mir darüber bisher keine Gedanken gemacht Embarassed

@Vivaria:
Er heißt Anteros. Da Alkione dieser Name jedoch sehr bekannt vorkommen dürfte, hat er einen falschen Namen angenommen - Anteiron. Das würde im Verlauf der Geschichte eindeutiger werden, wenn sein Hintergrund beleuchtet wird.
Vermutlich wird er sich in modernen Zeiten dann Andre nennen oder anders, was besser klingt.


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