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Exclamation Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 179 Wohnort: Weltenbürger
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26.01.2010 15:05 Facharbeit, brauche Hilfe. von Exclamation
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Hallo ihr.
Da ich meine Facharbeit/Jahresarbeit über Lyrik halten will, da ich ziemlich begeistert bin davon, aber selbst noch nicht soviel weiß darüber, wollte ich fragen.
Punkt 1)
Lyrik, was bedeutet sie für uns Menschen?
Wie Interpretiere ich Lyrik, subjektiv und objektiv.
Wie ist es, wenn ihr Gedichte dieser Art lest.
Was kommt bei euch an Emotionen bzw. Gefühlen hoch?
Ich hab nur meine eigene Erkentniss darüber, möchte aber auch die, der anderen wissen.
Wäre schön, wenn der ein oder andere, mir ein bisschen Auskünfte gibt.
Über die Subjektivität.
Punkt 2)
Rantastung an literarische Meisterwerke der Lyrik.
Ab wann ist Lyrik wirklich Kunst.
Ist zB Dadaismus Kunst?
Punkt 3)
Ähnlichkeiten und Vergleiche zwischen Autoren.
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Wäre schönn,wenn ich mit der Zeit, sobald ich mein Exposé finde, ein paar Fragen ergänzen könnte.
Ich hoffe, ihr könnt und wollt mir helfen.
----
Exposé gefunden und dazueditiert.
_________________ Wie denn? |
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Exclamation Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 179 Wohnort: Weltenbürger
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04.02.2010 12:38
von Exclamation
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Schade das mir niemand helfen kann.
_________________ Wie denn? |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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07.02.2010 21:23
von jim-knopf
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ich glaube, dass Problem liegt darin, dass der Lyrikwerkstatt-Button nicht orange wird, wenn ein neuer Kommentar geschrieben wird. So schaut auch keiner rein. Ich hab das Boro schonmal gesagt, wahrscheinlich hat ers nur wieder vergessen. Aber ich werd ihn nochmal darauf ansprechen.
Was deine Fragen betrifft:
Vll kannst du sie ein wenig präziser Stellen?
Du wirst ja deine Facharbeit nicht allgemein über das Thema Lyrik schreiben. Das wäre dann doch ein sehr weites Feld. Was genau soll den das Thema sein?
Was die Interpretation für Lyrik betrifft, vll schaust du mal hier rein oder so:
http://www.amazon.de/Einf%C3%BChrung-die-Gedichtanalyse-Dieter-Burdorf/dp/3476122840/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1265574173&sr=8-1
Gruß
Roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Exclamation Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 179 Wohnort: Weltenbürger
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09.02.2010 18:38
von Exclamation
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Hey Roman,
erstmal danke für den Link, und wäre cool, wenn man diesen Teil des Forums irgendwie aktuallisieren könnte, hihi
Naja, es soll keine "Pseudo-Wissenschaftliche" Arbeit sein.
Ich bin nicht auf der Uni!
Naja, ich hatte eben ein paar Punkte, die ich bearbeiten wollte.
Ich wollte mich den Teil der Lyrik nähern, was in der Politik die Rhetorik ist.
Also, das was Menschen dazu bringt mitgezogen zu werden, oder Emotionen dabei zu fühlen, wie z.B. Wut, Liebe, Freude, Begeisterung.
Also dieser Teil wird sehr subjektiv, da ich eben sowas nicht "biologisch" oder wissenschaftlich erklären kann.
Ich will/kann euch nur um eure Erfahrungen bitten.
Dann z.B. den "Geist der Lyrik" erfassen, das was sie ausmacht, das was Lyrik zu Lyrik macht und nicht zu gereimter Prosa.
Was das besondere der Lyrik ist, warum sich Menschen zu soetwas wenden.
Eben die Besonderheit.
und..
Ab wann man denn auch von Kunst sprechen kann, vorallem wollte ich den Dadaismus ansprechen, weil er MIR nicht so zusagt.
Was andere davon halten...
Ich hoffe ich konnte bisschen präziser werden.
Vieles was meine Arbeit betrifft, konnte und habe ich hier auf diesem Forum schon nachgelesen.
Hat mir enorm weitergeholfen, dennoch bleiben mir einige Fragen, die ich nicht von alleine "bewältigen" kann.
Danke.
Liebe Grüße
Ex
_________________ Wie denn? |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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10.02.2010 00:40
von jim-knopf
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ich habe inzwischen einige solche Abrbeiten (in diese Richtung) geschrieben und kann dir nur empfehlen, dich zu spezialisieren. Versuch doch, deine Fragen an dem lyrischen Werk eines bestimmten modernen Lyrikers zu erörtern. Georg Trakl, Ingeborg Bachmann, Else Lasker-Schüler, Hans Magnus Enzensberger, Rolf Dieter Brinkmann usw. Ein Thema sollte auf den ersten Blick überschaubar, auf den zweiten Blick aber trotzdem ergiebig sein.
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Exclamation Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 179 Wohnort: Weltenbürger
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10.02.2010 12:56
von Exclamation
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Danke für den Tipp.
Allerdings, wie sollte ich dann meine Arbeit strukturieren?
Da es meine größte Arbeit ist, die ich je hatte, mit 13.000 Wörtern, wo ich unterteilen muss, Theorie und Praxis.
Wenn ich mich auf einen modernen Autor anlehne, wie könnte ich da weiterhin vorgehen?
Deiner Meinung nach.
Ich steh grad bisschen auf der Leitung, sorry.
Liebe Grüße
Greg
_________________ Wie denn? |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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11.02.2010 01:54
von jim-knopf
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erstmal brauchst du eine Fragestellung. Zu sagen, ich schreib jetzt eine Arbeit über den und den Autor funktioniert nicht. z.B. so was in der Art: "Eine Untersuchung des Heimatmotivs im lyrischen Werk Hilde Domins", "Die Darstellung von Geschlechtsverkehr im lyrischen Werk Bertold Brechts", "Die Mundartlyrik Ernst Jandels" usw.
Eine Mustergliederung gibt es dann natürlich nicht. Sie wird stattdessen vom Thema bestimmt. Aber ich weiß gar nich, ob das das is, was du eigentlich machen möchtest. Geh ich in die völlig falsche Richtung?
Gruß
Roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Exclamation Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 179 Wohnort: Weltenbürger
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12.02.2010 17:57
von Exclamation
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Naja, die Idee find ich ja gar nicht schlecht.
Aber ich glaub ich KANN es nicht als Hauptthema nehmen, eher als einen "Nebensächlichen" Punkt, oder als eigenes Kapitel in dem Thema.
Da, mein Thema schon ziemlich lange feststeht, als vorläufigen Überbegriff, Lyrik (Mit paar Ausnahmen), werd ich schwer jetzt noch gänzlich in so eine Richtung schwenken können.
Ich habe ja mein Exposé verfasst, was mir mehr oder weniger als Maßstab, bzw. Richtlinie gilt.
Ich kann es nur noch ergänzen, nicht mehr ganz verwerfen.
Also, könnt ich deine Hilfestellung nur noch "minimalistisch" nachgehen, bzw. ein Kapitel darüber führen, mit 1000-2000 Wörtern, denke ich.
Also in meiner bisherigen Arbeit hab ich halt schon geschrieben, über das Bewerten von Lyrik, meinen "Erfolg" bzw. meine Erfahrung in einem Wettbewerb der Lyrik für Jugendliche - "Junges Literaturkarussel".
Wie die Jury, die Beiträge der Jugendliche bewertet hat.
Also bei der Bewertung bin ich dann auf ein eigenes Kapitel gestiegen, was das Bewerten von Lyrik angeht.
Da ich auch den Vergleich verschiedener Werke, verschiedener Autoren in erwägung ziehen wollte, habe ich auch eine Arbeit von mir, miteingefügt, die den Vergleich zwischen "Harry Haller" ( Steppenwolf) und Heinrich Faust (Faust. Eine Tragödie).
Wollte allerdings auch noch andere Vergleiche ins Rennen schicken.
Obwohl dies ja nicht ganz Lyrik betrifft.
Aber ich es dennoch interessant finde, in der Arbeit.
Ich wollte zur Hilfe, ein paar Bände aus Marcel Reich-Ranicki's "Frankfurther Antholohie" benutzen.
In der Hoffnung, auf neue Ideen und Hilfe zu jetzigen Themen.
Was hältst du dazu?
Inwiefern kann man die Themen benutzen, die ich in vorigen Beiträgen (oben) gepostet habe?
Glaubst du ist es nicht sehr brauchbar für eine Facharbeit?
Ich wollte vllt. ab der Sturm und Drangepoche bisschen was recherchieren...
Ein paar Autoren und Einzelheiten zur Lyrik rauspicken, bishin zu Moderne.
Weil die Facharbeit eben auch vorgetragen wird, vor großen Publikum, quasi Referat, möchte ich eben, auch paar allgemeinere Dinge zu Lyrik erzählen.
Gruß
Greg
_________________ Wie denn? |
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