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Todesengel


 
 
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Annie-Petit
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 35
Beiträge: 3
Wohnort: Thüringen


Beitrag09.12.2009 14:22
Todesengel
von Annie-Petit
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Sicherlich kennen die meisten die Gothic-Szene und auch die Japanwelle ist wohl dem ein oder anderem aufgefallen. Als ich diese erste kurze Erzählung ca. 2003 (14/15 Jahre) schrieb, nahmen diese beiden "Szenen" fast mein komplettes Leben ein Embarassed Das merkt man sicher deutlich und auch, dass vieles sehr einfach gedacht war, aber hey "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!" und wir waren alle mal jung.
Eigentlich lautete der Titel "Todesengel (Part 1)" und sollte später eine Art Fortsetzung mit Parallen zum ersten Teil bekommen. Dieser 2. Part ist jedoch nie fertig geworden...
P.S: Ich habe endlich Zeit gefunden und werde demnächst auch meine "guten" und neueren Werke veröffentlichen.

____________________________________________________


Yui war geschockt! Sein bester Freund lag einfach nur da. Es war mitten in der Nacht und Yuki war vom Fahrrad gestürzt. Eigentlich wollte “Die Gang” nur ein Wettrennen machen, doch Yuki war nach fünf Minuten total am Ende. Sein Asthma war Schuld. Und dann … Dann gab es ein lautes Quietschen! Yuki fiel! Alle drehten sich um. Nur Yui sprang ab, ihm zu helfen. Die anderen bekamen Angst. Was, wenn er schwer verletzt wäre oder gar tot? Würde man ihnen die Schuld geben? Sie wussten, dass er Asthma hatte - und doch hielten sie nicht an um zu warten. Als Yui ankam, glaubte er einen schrecklichen Alptraum zu haben. Doch es war real! Yui hasste in diesem Moment die Realität so sehr wie nichts anderes! Er beugte sich über Yuki. Über all war Blut und es war als wollte es gar nicht aufhören aus Yukis Kopf zu fließen. Er hob Yukis Kopf hoch. Angst stieg in ihm hoch - schreckliche Bilder huschten vor seinen Augen hin und her … “Du bist nicht tot! Du atmest! Dann sieh mich an! Sag etwas! Irgendwas!” Yuki öffnete die Augen. Doch sah er Yui nicht an. Er sah an ihm vorbei. Vor dem riesigen Vollmond erschien etwas schwarzes. Er wusste, dass es nicht das Blut, das über seine Augen ran, war. Es kam näher. Er nahm ein leises Geräusch wahr. Als wenn sanfte Flügel den Wind zum säuseln anregten. Jetzt sah er es deutlich. Es war eine Frau. Nein ein Mädchen, ungefähr in seinem Alter. Sie hatte einen kurzen Topf in ihrem schwarzem Haar. Und Flügel. Genauso schwarz wie ihr Haar und ihre Kleidung. Schwarze Hosen und ein weites T-Shirt, ebenfalls schwarz. Sie landete neben ihm. “Wer bist du?” Klang es leise aus Yukis Mund. “Erkennst du mich nicht! Ich bin es! Yui!” Yui hoffte, dass er nicht an Gedächtnisschwund leide. Doch er wusste nicht, wer gemeint war. Er sah das schwarze Mädchen nicht. Yuki schenkte ihm keine Aufmerksamkeit. Er konnte ihn gar nicht bemerken. Das Mädchen sprach: “Ich bin Cohran. Ich bin ein Todesengel.” “Was willst du?” Sie brachte noch nicht mal einen Ansatz eines Lächelns auf ihre Lippen. Dabei musste sie in ihrem “Job” freundlich sein. Um niemanden zu verschrecken. Doch ein Schatten lastete auf ihre Seele. “Meine Aufgabe ist es, Sterbende zu begleiten. Sie ins Licht zu führen. Ihnen klar zu machen, dass sie nicht wiederkommen werden. Selbst wenn sie es wollen.” Im letzten Satz war deutlich ihre Trauer zu hören. Eine schwarze Sichel erschien in ihrer Hand. Sie beugte sich über ihn. Die Sichel hielt sie ihm direkt an den Hals. Yuki spürte, dass es vorbei war - Doch! Als Cohran in näher betrachtete, erinnerte er sie an jemanden. Ihren Bruder! Das konnte sie nicht! Sie wollte es nicht! Yuki schloss die Augen und als er sie wieder öffnete … “Er hat die Augen geöffnet! Holt den Professor!” Yuki lag in einem Krankenhaus. Er nahm die Atemmaske ab und setzte sich auf. Er wollte gerade aufstehen, als der Assistent ihn zurückwies: “Bleiben sie liegen! Der Professor kommt gleich.” Er griff sich an den Hinterkopf und spürte eine frisch vernähte Wunde. “Vorsichtig! Nicht die Naht berühren, sie könnte platzen!” Der Professor kam herein und beäugte ihn. Und schließlich: “Sie haben Glück einen solchen Freund zu haben. Sie hätten tot sein können, hätte er sie nicht hergebracht.” “Wo ist Yui? Ich muss mit ihm reden. Dieses Mädchen …” Er wollte schon wieder aufstehen. “Sie müssen sich noch ausruhen! Ihren Freund habe ich nach Hause geschickt. Er hätte nie eine Woche hier bleiben können.” Er lacht. Doch Yuki bemerkt es nicht. Eine Woche. Eine ganze Woche! So lange war er schon hier? “Dein Freund war aber jeden Tag zu Besuch. Also wird er auch heute wieder kommen. Aber deine Eltern leider nicht.” “Sie sind auf Geschäftsreise. Doch auch so würde es sie nicht interessieren.” Der Professor war da nicht dieser Meinung. “Sie haben mich gebeten, ihnen über alles Auffällige Bescheid zu geben, damit –” “Das Jugendamt ihnen nicht auf die Nerven geht!”

Als Yui zu Besuch war, erzählte Yuki von Cohran. Doch irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, Yui würde ihm nicht glauben. Das bestätigte sich, als er wieder zur Schule ging. “Jetzt hör auf mit dem Scheiß! Du hattest eine leichte Gehirnerschütterung und dir alles eingebildet!” Yui und Yuki standen wie in jeder Hofpause unter “ihrem Baum”, an dem sie sich im Kindergarten kennen lernten. Yuki schaute nach oben. Cohran! Da saß sie auf einem Ast. “Geh lieber zur Seite!” Sagte sie ernst. Doch er schubste gerade noch rechtzeitig Yui aus dem Weg. Mit einem dumpfen Ton fiel der Ast herunter. “Wäre das Riesending auf mich gefallen, wär' ich jetzt aber ganz schön platt. Danke!” “Du rettest mein Leben, ich rette deins!” Doch Yuki schaute ihn gar nicht an. Er sah Cohran an, die jetzt in der Luft mit ihren Flügeln schlug und ihn mit einer Mischung aus beleidigtem und doch verzeihlichem Blick anschaute.

Als Yui und Yuki nach Hause gehen wollten, bemerkte Yuki schon wieder Cohran. Sie schien seine Frage aus seinem Blick zu lesen. “Ich folge dir! Tu doch was dagegen – wenn du kannst!” Yuki passte das überhaupt nicht. Sie bringt nur Chaos mit, wo immer sie auch ist. “Ich geh’ heut’ lieber allein. Ich hoffe es macht dir nichts aus.” Yui verstand das. Vielleicht braucht er einfach nur eine Eingewöhnungsphase, dachte er. Und so ging Yuki allein – nur mit Cohran, die keiner sah. Sie flog ihm die ganze Zeit nach, bis er es nicht mehr aushielt. “Kannst du vielleicht mal damit aufhören! Es nervt, wenn ständig neben einem Flügel schlagen und sonst nichts zu hören ist!” “Laufen ist mir aber zu doof!” Sagte sie gehässig. Später lief sie dann doch neben ihm her.

Zu Hause angekommen, konnte Cohran ihm endlich sagen, was sie wollte. “Wegen dir, du Vollidiot, muss ich jetzt jemand anderen finden, der an deiner Stelle stirbt! Jemand mit gleichen Eigenschaften und Wünschen, ebenfalls männlich und in deinem Alter! Wo bitte soll ich so jemanden finden?! Dein Freund wäre der Nächstbeste gewesen!” Yuki setzte sich ganz ruhig auf sein Sofa. “Yui wirst du aber nicht töten. Du müsstest das außerdem gar nicht tun. Du hättest mich töten können.” Cohran war stinksauer auf ihn, obwohl sie Mitleid mit ihm hatte. “Ich töte nicht. Auch wenn es Todesengel heißt, töten wir nicht. Wir lassen nur sterben, führen zum Tod herbei. Würden wir töten, müsste man uns als Mörderengel bezeichnen.” Ihre Stimme lies zunehmend ihre Trauer verspüren und wurde immer leiser. Bis es nur noch ein säuseln war, das dem des Windes nahe kam: “Ich – mag dich.” Sie zog lange Pausen, während sie vor ihm mit gesengtem Kopf stand. “Weil – du siehst einfach – meinem – Bruder ähnlich. – Doch ich – konnte ihn nie …” Sie machte eine lange Pause, die selbst die Stille zu vertreiben schien. Und dann. Brach sie mit einem Mal auf die Knie! “Nie.” Tränen quollen ihr aus den Augen. “Nie – nie! – Nie wieder sehn’!” Und schon löste sie sich in Luft auf.
Yuki versuchte heraus zu finden, was es mit Todesengel auf sich hat. Er ging in die Bibliothek und fand einige Bücher, die er sorgfältig studierte. So hieß es in einem der Bücher:

Todesengel (früher auch Fereniten genant)

Sie sind die “Verbliebenen, die zurück kehren”. Eine Alternative zu den Geistern. Können die Sterblichen zum Tod hin führen, töten jedoch nie selbst. Nicht jeder, der stirbt gehört zu ihnen. Nur bestimmte Verstorbene, an die erinnert werden muss, werden zu Todesengeln. Sucht man das frühere “Ich” eines solchen, so wird geraten in Zeitungen zu suchen. Meist wurden sie ermordet und es gibt keine Spur auf den Täter oder der falsche wurde gefasst. Sie versuchen mitzuteilen, wie es mit ihrem Tod wirklich aussah.

Also, muss ich noch die Zeitungen durchblättern, dachte Yuki. Nach zwei Tagen tauchte Cohran bei ihm zu Hause auf, doch hatte er immer noch nichts heraus gefunden über sie. “Da ich bis jetzt noch niemanden als deinen Ersatz gefunden hab’ und ich deinen Freund nicht nehmen darf, hab ich mir gedacht: Das machst du!” Yuki schaute sie verwirrt an. “Was soll ich denn machen?” “Einen Ersatz suchen. Was sonst?” “Das kann ich nicht. Dafür hab’ ich gar keine Zeit.” Cohran lehnte sich lässig an die Wand: “Das mit der Schule hab ich schon alles geregelt. Du kannst ja heute noch anfangen, wenn du willst.” Yuki sprang vom Sofa auf und schrie: “Das mach ich aber nicht! Ich bin doch nicht daran Schuld, dass du mich nicht töten, oder was auch immer, konntest!” Sie fuhr herum und schrie zurück: “Ich hab dir doch gesagt – “ Sie stolperte als sie auf ihn zugehen wollte. Sie fielen beide hin .Cohran landete mit ihren Lippen auf denen von Yuki. Er fühlte wie zart ihre Lippen waren. Doch sie schoss hoch und war sichtlich erschrocken. Erst jetzt merkte er, dass, so zart ihre Lippen auch waren, sie Kälte hinterließen. Das Gefühl, als wäre er im Wasser geschwommen, breitete sich aus. Aber nur dort wo “sie” ihn berührt hat. Nun begriff er auch das andere. Warum hatte es immer leicht nach Wasser gerochen. Und wenn sie verschwand, verschwand auch der Geruch.

Gut. Er hatte die Aufgabe übernommen. Jeden Abend gegen neun kam Cohran. Sie prüfte, ob er schon jemand gefunden hätte. Und ob er auch wirklich sucht. Yuki versuchte es jetzt mit den “Ertrunkenen” unter den Toten. Doch er fand sie nicht. Eines Abends, es ging auf zehn zu, entdeckte er ein Foto. Zuerst dachte er es wäre tatsächlich Cohran. Doch es war ein Junge. Er ähnelte ihr sehr. In der Anzeige stand:

… erstes Opfer eines Massenmörders … in der Wohnung seiner Eltern gefunden … Eltern mit jüngerer Tochter ausgegangen … in der Dusche bis zur Unkenntlichkeit brutal hingerichtet… Duschkopf hing von Eingeweiden umwickelt aus dem Bauch … jüngere Schwester Cohran fand ihn am Morgen …

“Cohran!” Yuki war überrascht. Wieso war sie tot? Ihr Bruder wurde ermordet, nicht sie! Das geschah vor zehn Jahren. Er musste weiter suchen. Vielleicht wurde sie auch von dem Massenmörder getötet. Er fand den Namen des Mörders. Und kurze Zeit später fand er auch, wonach er suchte. Cohran hatte Selbstmord begangen. 3 Monate nach dem Tod ihres Bruders. Sie legte sich in die Badewanne. Ließ eiskaltes Wasser ein. Und schnitt sich schließlich die Pulsadern am Handgelenk auf. Die Eltern hatten das befürchtet. Cohran hätte erzählt, sie wolle ihren Bruder wiedersehen. Der Psychologe konnte auch nicht helfen. Durch das kalte Wasser wurde das Austreten des Blutes verlangsamt. Diesen schmerzvollen Tod musste sie aus Unwissenheit erleiden. Als am Abend die Eltern sie fanden, war die Wanne überschwemmt. Alles Blut ist aus dem Körper gelaufen und bot so den Eltern ein erschreckendes blutrotes Bild. Deswegen war sie auch so blass, dachte Yuki. Sie hatte keinen einzigen Tropfen Blut im Körper. Bei diesem Satz schauderte es ihm so sehr, dass er hätte brechen können.

Cohran war wie gewohnt gegen neun erschienen. Doch als sie Yuki nach Ergebnissen fragte gab er ihr keine Antwort. “Was ist los? Wenn du niemanden hast, ist das doch nicht weiter schlimm. Ich hab’ Zeit.” Yuki schüttelte den herabhängenden Kopf. Mit einer Handbewegung wies er sie an, sich neben ihn zu setzen. Sie nahm auf dem Sofa Platz. “Du hast keine Zeit. Die hattest du auch nicht, als dein Bruder starb.” Seine Stimme klang düster und traurig. Cohran spürte, dass sie ihm nichts hätte verschweigen sollen. “Es tut mir leid. Ich rede bloß nicht gern darüber.” Er schüttelt wieder den Kopf. “Das ist es nicht. Aber wieso wolltest du zu deinem Bruder? Du wusstest genau, dass es nicht geht. In der Zeitung stand, deine Eltern hätten dich fröhlich gesehen. Du wärst bestärkt worden weiter zu leben. Du hättest selbst gesagt, deine Eltern sollen nicht durch deinen Tot ganz allein sein. Wieso hast du es doch getan? Wieso? Was wolltest du erreichen?” Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Cohran warf sich Yuki in die Arme. Sie weinte. Und es wollte gar kein Ende nehmen. Sie versuchte zu reden. Doch wurde sie ständig von Schluchzern unterbrochen. “Ich – ich wusste es – die Todesengel – er – er würde – einer sein – der Mörder – war – unbekannt – doch – als ich – als ich – in der Wanne lag – und langsam – starb – wurde der - der Mörder – gefasst – es war zu spät – ich war – ein Todesengel – und er – nicht mehr! – Ich wusste doch nicht – dass es zu spät war!” Nach einer Weile hatte Cohran sich beruhigt. Sie lag immer noch in Yukis Armen. “Aber. Du hättest gar kein Todesengel werden können. Du hast dich im Endeffekt aus Trauer umgebracht.” Sie öffnete die Augen und schaute ihn an: “Ich habe gewusst, dass ich qualvoll sterben werde, wenn ich kaltes Wasser nehme.” Dann küsst sie ihn. “Du siehst zwar aus wie mein Bruder, doch bist du viel süßer. Nur leider – “ Sie atmet lang aus. “Leider ist es mir nicht möglich, mit einem Sterblichen zusammen zu sein.” In diesem Moment wünschte sich Yuki, er wäre gestorben. “Wieso kann man die Zeit nicht zurück drehen. Ich könnte sterben und würde mit dir ewig zusammen bleiben.” “Würdest du das? Man kann die Zeit zurück drehen! Ich müsste nur den “Rat” fragen. Wenn ich eine Genehmigung bekomme, ist es möglich. Und ich werde sicher eine bekommen, da ich dadurch meine Aufgabe erfüllen würde!”

Cohran ging zum “Rat” und bekam die Erlaubnis. Yuki starb und “lebt” glücklich mit Cohran zusammen. Yuki bekam eine Sondererlaubnis: Er konnte von Yui gesehen werden, um ihm weiter ein guter Freund zu sein und ihn später zum Tod zu führen.

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AngelaB.
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Beiträge: 1



A
Beitrag11.12.2009 00:02

von AngelaB.
Antworten mit Zitat

Liebe Annie!!


Die Story an sich selbst gefällt mir einigermaßen
sehr gut.
Interessant - vor allem für Jugendliche!!

Nur: Fehler haben sich eingeschlichen, jaa. Aber
       waren wir nicht alle mal jung und unerfahren (bzw. ich bin es
       noch immer  Rolling Eyes )

Dein Stil gefällt mir sehr, vor allem für dein Alter
(ich hoffe doch, du bist um die 15-20??)

Weiter soo!!  Daumen hoch


Liebe Grüß,
Angela


Ps: Das nächste Mal nicht so einen langen Text reinstellen,
      immer stückweise  Wink


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wenn unsere Flügel vergessen haben, wie
man fliegt
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Annie-Petit
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Alter: 35
Beiträge: 3
Wohnort: Thüringen


Beitrag11.12.2009 19:34

von Annie-Petit
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Dankeschön! Wenn du unter meinem Bilchen schaust, liest du, dass ich 21 bin Wink Mein Stil hat sich mittlerweile ein wenig geändert, aber ich denke eher zum besseren Smile

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