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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Leseprobe "Mujahid -Rache der Beduinen-"


 
 
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Osti20
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Beitrag18.10.2009 21:53
Leseprobe "Mujahid -Rache der Beduinen-"
von Osti20
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,

hier die gewünschte Leseprobe aus meinem Erstwerk

"Mujahid -Rache der Beduinen-"

Ich freue mich über euer Feedback. Wie findet ihr den Ausschnitt aus dem ersten Kapitel.

Ich habe diesen Roman im Alter von 12 Jahren verfasst.

www.gwo-books.de

Leseprobe:

Flammen in El Hassan

Arabische Provinz Hail um das Jahr 1875:
Die Hitze der Sonne prallte auf die Wüste nieder. In der Mittagshitze stiegen zwei junge Araber eine Düne hinauf. Es war eine kreisförmige Düne und in ihrer Mitte, lag das Lager der beiden. Ihre Namen waren Omar und Ali, sie waren achtzehn Jahre alt und ihre Körper waren schon vom Krieg gezeichnet. Sie gehörten zur Beduinenfamilie der Faris, die vor vielen Generationen aus mehreren Stämmen entstanden war.
Der Ursprung der Faris lag in den Tiefen Indiens. Dort vermischte sich die Blutlinie der Inder, mit der, verschleppter afrikanischer Soldaten. Nach vielen Generationen verließen die Faris Indien und siedelten nach Arabien über. Dort vermischten sich die Faris, mit einem Beduinenstamm, den Schammar. Nachdem die Faris in Arabien als Beduinenstamm Fuß gefasst hatten, lebten sie anfangs von Raubzügen. Einmal überfielen sie eine Karawane der Vandalen, die aus Europa gekommen waren. Sie stahlen wertvolle Edelsteine und nahmen die Vandalen als Sklaven. Diese Vandalen gingen in den Faris auf. So erlangten die Faris viele besondere Merkmale und übernahmen auch die Sitten verschiedener Völker. Die Faris vergaßen nie ihren Ursprung und bekannten sich als Tuaregs, da in ihren Adern afrikanisches Blut floss. Als Zeichen, dass sie auch ihren indischen Vorfahren verbunden waren, trugen die Faris einen Tika, einen aufgemalten roten Punkt zwischen den Augenbrauen. Ihre Religion übernahmen die Faris von ihren Vorfahren, den Schammar. So beteten sie mehrmals täglich zu ihrem Gott Allah. Die verschiedenen Merkmale waren auch bei Omar und Ali sichtbar.
Die beiden verhüllten ihren Körper mit einem schwarzen Kaftan, der auf der Vorderseite mit orientalischen Ornamenten in den Farben rot und gelb verziert war. In Hüfthöhe war der Kaftan links und rechts mit kleinen Taschen versehen. Am Gürtel aus Kamelleder, hatten die beiden jeweils ein Teleskop, einen Dolch, einen Säbel und einen Wasserschlauch befestigt. Nur Omar trug aufgrund seiner Kampfausbildung zwei Krummsäbel bei sich.
Der Kaftan war ärmellos, so konnte man die Tätowierung der beiden erkennen. Das Familiensiegel der Faris, trugen sie an ihrer rechten Schulter als Tätowierung. Sie zeigte drei Kamele, zwei Zelte und einen sichelförmigen Mond.
Die drei Kamele standen für die Wüste, die zwei Zelte für die Mobilität der Beduinen und der sichelförmige Mond, war ein wichtiges Zeichen ihrer Religion. Ihre Köpfe schützten die beiden durch eine Art Turban, der bis auf die Augen, das ganze Gesicht bedeckte.
Wenn die beiden keine strahlend blaue Augen gehabt hätten, so wären ihre Augen in der dunklen Farbe des Turbans versunken. Um den Hals trugen die beiden eine hölzerne Kette mit einem Phallusanhänger, der zeigte, dass sie die Zeremonie, in der man zum Mann wurde, bestanden hatten.
Ali war verwegen. Er war ein Draufgänger. Seine Mitmenschen schätzten ihn als kühnen und wagemutigen Menschen. Ali dachte nicht lange darüber nach, was er tat. Sondern ging jedes Risiko blindlings ein. Wäre ihm Omar nicht ständig zur Seite gestanden, wäre er schon viele Male umgekommen. Ali hasste es auch, wenn jemand Kritik an ihm übte. Denn was er machte, war in seinen Augen immer das Richtige.
Omar dagegen war das genau Gegenteil von Ali. Er hatte schon in vielen Situationen Ali davon abgehalten, eine Dummheit zu begehen, und ihm so das Leben gerettet. Omar wurde in den Kreisen der Beduinen auch der Ruhige genannt, da er sich in Verhandlungen und Diskussion nur dann einmischte, wenn es unbedingt von Nöten war. Aber wenn er einmal das Wort ergriff, waren seine Gegner meistens die Verlierer. Deshalb wurde er in besonders heiklen Verhandlungen als Wortführer eingesetzt. Seine Mitmenschen schätzen ihn als hilfsbereiten und höflichen Menschen. So verschieden die Charaktere der beiden auch waren, sie waren die besten Freunde, die man sich  vorstellen konnte.
"Komm schon, Omar! Wir haben es doch gleich geschafft. Lass uns die paar Schritte noch gehen, dahinten können wir rasten und bis zum Nachmittag verharren!”, sagte Ali.
Nachdem die beiden die Stelle erreicht hatten, auf die Ali verwiesen hatte, rasteten sie. Im Moment befanden sie sich bei einer alten Häuserruine. Früher hatten hier mehrere Familien gelebt. Doch jetzt war alles anders, die Familien waren fort und die Lehmhäuser fielen allmählich in sich zusammen. Doch für die beiden jungen Beduinen boten die Ruinen nun einen kühlen Platz zum Rasten. Ali und Omar legten den Gürtel mit den Utensilien auf den kühlen Lehmboden und zogen anschließend das Oberteil ihres zweiteiligen Kaftans aus. Dann wickelten sie ihren Turban auf und legten auch diesen bei Seite. Man konnte nun ihre schwarzen, leicht lockigen Haare sehen. Unter den langen Haaren stachen nun ihre strahlend blaue Augen noch deutlicher hervor. Ihre Bartstoppeln ließen erahnen, dass sie sich seit Tagen nicht mehr rasiert hatten.
Nun waren auch die Narben zu erkennen. Ali hatte sich im Krieg eine Narbe zugezogen, die sich quer über den Rücken erstreckte. Er hatte gerade zwei Gegner getötet, als er von hinten angegriffen wurde. Sein Angreifer hatte mit dem Säbel zugeschlagen und Ali beinahe getötet, wäre da nicht Omar, sein bester Freund und zugleich Vetter, gewesen. Er kam Ali zu Hilfe und brachte ihn in Sicherheit. Auch Omar war vom Krieg gezeichnet. An seiner linken Hand fehlten ihm zwei Finger und auf seiner Wange hatte er eine etwa drei Zentimeter lange Narbe. Doch als der Krieg endlich vorüber war, stürzten die Wüstenstaaten in eine neue Krise.
Im Moment lebten die Beduinen auf Messers Schneide. Der barmherzige Saud II. hatte die Araber 1873 im Krieg angeführt. Sie waren bis nach Afrika vorgedrungen und hatten ihre Landsleute, die im Sudan in Gefangenschaft geraten waren, befreit. Doch da begann der Anfang vom Ende. Saud erkrankte noch während des Krieges an Malaria. Seine Untergebenen brachte ihn deshalb schon früher als erwartet nach Arabien zurück. Doch Sauds Leibärzte im Palast El Sharif hatten keine Arzneimittel gegen eine solche Krankheit. So starb er mit dreiunddreißig Jahren, von heftigen Fieberschüben gequält. Da er keinen Thronfolger hinterließ, führte dies zu heftigen Streitigkeiten, um die Vorherrschaft des Landes. Aber keiner der Männer konnte sich in diesen Auseinandersetzungen als Sieger behaupten.
Doch da hatte ein Unbekannter die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Er war mit vielen Beduinen in die Festung eingefallen und hatte
El-Sharif schließlich in einem blutigen und skrupellosen Kampf erobert.
Asad, der Anführer dieser Gruppe berief sich nach seiner erfolgreichen Eroberung auf ein uraltes, arabisches Gesetz des Stärkeren. Er bestieg den Thron und regierte fortan Arabien. Er veränderte die Gesetze und ließ die Steuern verdreifachen. Ein Gesetz betraf den freien Verkauf der Händler an Kunden ihrer Wahl. Asad verbot ihnen, mit Beduinen Geschäfte zu machen. Ein weiteres Gesetz besagte nunmehr, dass Beduinen eine Sondergenehmigung vorlegen mussten, wenn sie die Städte Arabiens passieren wollten. Viele eingeschüchterten Beduinen schlossen sich Asad an. Wer sich gegen ihn stellte, wurde hingerichtet. Fortan machte er Jagd auf die freien Beduinen, um sie auszulöschen. Er überfiel ihre Lager, tötete Männer und Kinder und entführte die Frauen. Die alten und hässlichen Frauen wurden im Palast gezwungen, die Gartenanlage zu pflegen, zu kochen und zu putzen. Die jungen und schönen Frauen dagegen, wurden als Sklavinnen im oberen Teil des Palastes eingesperrt oder verkauft. Er zeigte gegenüber den anderen Wüstenbewohnern kein Erbarmen. Wer die erhöhten Steuern nicht mehr zahlen konnte, wurde ebenfalls hingerichtet. Asad veranlasste, dass die Beduinen in den Dörfern und Städten keine Lebensmittel mehr bekamen, und verbreitete das Gerücht, dass er alle Wüstenbrunnen zuschütten ließ. Angeblich verbreiteten die Beduinen eine gefährliche Viehkrankheit, wenn sie dort ihr Vieh tränkten. In Wirklichkeit stationierte Asad viele seiner Soldaten an den Wasserstellen, um den Beduinen das Trinkwasser zu verwehren. An den Brunnen, an denen er keine Soldaten stationieren konnte, legte er Tierkadaver aus, um den Anschein zu erwecken, dass diese Brunnen verseucht seien. Wenn ein Dorf- oder Stadtbewohner einem Beduinen etwas verkaufte oder seine Anwesenheit nicht meldete, wurde er ebenfalls hingerichtet. Weiterhin trieb er Handel mit den Franzosen, die in Marokko herrschten, und bekam Schusswaffen, gegen die alle Wüstenstaaten machtlos waren. Er kaufte bei den Franzosen auch eine Horde Schwarzer Krieger, die er als Söldner in sein Heer aufnahm. Asad schaffte sich so eine unbesiegbare Streitmacht und vergrößerte sein Imperium, indem er die Nachbarstaaten Oman und Jemen eroberte.
“Ali, ich kann es noch immer nicht fassen. Als wir unser geliebtes Heimatland Arabien verlassen haben, waren wir fast noch Kinder. Wir haben es doch verlassen, um unsere Kameraden aus den Fängen der Sudanesen zu retten. Als wir uns auf die Reise ins Ungewisse begaben, konnten alle Beduinen noch ein friedvolles Leben führen. Doch jetzt ist alles anders. Ich weiß nicht, wo das noch hinführt!”, flüsterte Omar.
Da erwiderte Ali: “Ach Omar, die Situation wird sich schon legen und zum Guten wenden. Ich glaube nicht, dass Asad lange an der Macht bleibt. Im Moment ist jedoch das Wichtigste, dass wir die Aufgabe der Ältesten erfüllen. Los, ich glaube wir haben lange genug gerastet. Lass uns weiterziehen!”

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MosesBob
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Beitrag18.10.2009 22:49
Re: Leseprobe "Mujahid -Rache der Beduinen-"
von MosesBob
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Hallo Osti!

Osti20 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe diesen Roman im Alter von 12 Jahren verfasst.

Das merkt man leider. Der Satzaufbau und der Umgang mit der Sprache sind ungeschickt und wenig fesselnd. Man merkt, dass es sich hier um ein "Erstlingswerk" handelt und dass dem Autoren noch das Gespür im  Umgang mit Worten fehlt. Das erste Mal habe ich schon gestutzt bei dem Ersten Satz: "Arabische Provinz Hail um das Jahr 1875:" Das ist so, als würde ich sagen: "Hamburg Mitte gegen 12:13 und 24 Sekunden." Aber gut, darüber hätte ich hinweggesehen, wenn mich die folgenden Sätze sofort in die Geschichte gezogen hätten.

Der Text ist in der Talentschmiede besser aufgehoben. Ich habe ihn dorthin verschoben.

Hast du dir schon mal unsere Schreibwerkstatt durchgelesen? Die würde ich dir heute als ersten warmen Tipp ans Herz legen. Immerhin ist es dir offenbar gelungen, eine Geschichte wirklich zuende zu erzählen. Das ist schon viel wert. Jetzt musst du nur noch an dem Handwerk arbeiten. Das kostet Zeit.

Beste Grüße,

Martin


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Einherjer
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Beitrag18.10.2009 23:12

von Einherjer
Antworten mit Zitat

Hallo Osti.

Was willst du denn jetzt hören?

Du schreibst, dass du deinen Roman mit zwölf geschrieben hast.
So liest er sich auch. Besser hätte ich es mit zwölf auch nicht gekonnt.
Aber du bist jetzt 19. Wieso hast du deinen Roman nicht überarbeitet, und deine über die Jahre gereifte Schreibkunst in den Roman einfließen lassen?


Bei einem Zwölfjährigen würde ich in etwa soetwas schreiben:

Hi du.

Ich finde deinen Romananfang super. Ich wäre stolz gewesen, wenn ich mit zwölf Jahren so hätte schreiben können. Du scheinst dich ja sehr für den mittleren Osten zu interessieren? Wie kommt es dazu?
Hast du da mal Urlaub gemacht? Oder hast du darüber gelesen?

Immer weiter schreiben, lass dir nicht den Spaß verderben.

Wie gesagt in etwa... vielleicht etwas übertrieben.


Naja, aber du bist keine zwölf mehr.

Du bist 19. Und so muss ich dir sagen, dass sich dein Werk wie das eines Anfängers liest.
Etliche Wortwiederholungen, unzählige Floskeln, Sprünge zwischen den Zeiten, keine Handlung, es wird nur beschrieben...
Ich könnte ewig so weitermachen. Es im einzelnen hervorzuheben erscheint mir angesichts der Länge deines Textes nicht möglich.


Zitat:
Die alten und hässlichen Frauen wurden im Palast gezwungen, die Gartenanlage zu pflegen, zu kochen und zu putzen. Die jungen und schönen Frauen dagegen, wurden als Sklavinnen im oberen Teil des Palastes eingesperrt oder verkauft.

Da musste ich doch schmunzeln. Aber ich fürchte, das war nicht von dir beabsichtigt.



Bitte nimm meine Kritik nicht als hart oder überzogen auf.



Gut gelaunte Grüße

Einherjer


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Canyamel
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Beitrag19.10.2009 10:47

von Canyamel
Antworten mit Zitat

@ Osti20

Mich überzeugt Dein Romanauszug auch nicht, tut mir leid. Die Idee, einen Abenteuerroman im historischen Arabien nach Art Karl Mays zu entwerfen, finde ich eigentlich nicht schlecht. Und da ich mal eine Zeit lang mitten unter Einheimischen in einer nordafrikanischen Medina gewohnt habe, reizt mich auch das Thema. Die arabische Welt ist hochinteressant, mit einer spannenden Geschichte, faszinierenden Menschen und Traditionen, Mythen und Legenden, die viel mehr zu bieten haben, als der traurige islamische Extremismus, der uns jeden Tag aus den Nachrichten entgegenschlägt.

Man merkt Deinem Textauszug ja auch durchaus an, dass Du mit Herzblut bei der Sache warst. Nur, - wie meine Vorposter schon sagten - es hapert wirklich am Handwerk. Es wird viel zu viel reporterhaft beschrieben, und das ist fast noch geschmeichelt, denn einzelne Passagen lesen sich eher wie ein Schulaufsatz. Inhaltlich mag die Geschichte gut und spannend sein, aber vom Stil her ist das,...hm... "statisch". Da werden z.B. das Aussehen der Protagonisten geschildert, ihre Geschichte, ihre Herkunft. Aber man wird nicht richtig hineingezogen, nicht gefesselt. Eine noch so ausführliche Beschreibung der Helden und ihrer Welt ersetzt nicht die Gefühle. Und ich möchte von einem Buch emotional berührt werden!

Ich würde Dir auch dringend raten, das Ding noch mal ordentlich zu überarbeiten, bevor Du damit an einen anderen Verlag herantrittst!

Viele Grüße

Canya


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jyqq
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Beitrag19.10.2009 11:09

von jyqq
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Also ich liebe dieses "Schriftsteller"-Websites. Gepflegtes Understatement.

Bestseller bei Club Bertelsmann?
Darf man sowas einfach so behaupten? Ich meine, hallo, jeder hier weiß dass es eben kein Bestseller ist und auch nie einer werden wird.

Zum Text:
Für einen Zwölfjährigen eigentlich recht gut geschrieben.

Vergiss dieses Buch und schreib das nächste. Diesmal als Neunzehnjähriger.

wink
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Osti20
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O
Beitrag19.10.2009 12:32

von Osti20
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Naja das mit dem Bestseller ist so eine Sache,

das ist Ansichtssache.

Wenn jemand ein Buch schreibt und das 100 mal verkauft, und das nächste 120 Mal verkauft, dann könnte man das schon als Bestseller bezeichnen.
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lupus
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Beitrag19.10.2009 12:37

von lupus
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ein Scherzerl, gell?

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lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

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Hoody
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Wohnort: Alpen


Beitrag19.10.2009 12:39

von Hoody
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Osti20 hat Folgendes geschrieben:
Naja das mit dem Bestseller ist so eine Sache,

das ist Ansichtssache.

Wenn jemand ein Buch schreibt und das 100 mal verkauft, und das nächste 120 Mal verkauft, dann könnte man das schon als Bestseller bezeichnen.


Und was ist wenn man zehn Bücher verkauft, ist das auch ein Bestseller?
Statt auf die gute Kritik von den anderen einzugehen schreibst du so etwas.
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Alogius
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Vom Verschwinden der Muse
Beitrag19.10.2009 14:04

von Alogius
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Hallo Osti,

Deine Kommentare sprechen Bände, der Text tut das auch. Ich würde Dir raten, auf gut gemeinte Ratschläge einzugehen, anstatt auf dem Thema Bestseller zu reiten...

Der Textauszug ist erkennbar nicht der eines versierten oder erfahrenen Autors, das muss man nicht diskutieren. Über die Mängel wurde ja schon geschrieben, dem schließe ich mich an.

Wie wäre es, wenn Du Dich an einer Kurzgeschichte versuchst, die wir rezensieren können?

Gruß
Tom


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Norhild
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Beitrag19.10.2009 14:26

von Norhild
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Osti20 hat Folgendes geschrieben:
Naja das mit dem Bestseller ist so eine Sache,

das ist Ansichtssache.

Wenn jemand ein Buch schreibt und das 100 mal verkauft, und das nächste 120 Mal verkauft, dann könnte man das schon als Bestseller bezeichnen.


Bis dato konnte ich noch verständnisvoll auf dich, dein Werk und deine Äußerungen blicken, aber das beschert mir Ohnmachtszustände.
Hast du dich jemals eingängiger mit dem Verlagswesen und dem Buchhandel auseinandergesetzt?
Ich schätze Thalia und Bertelsmann werden deiner tollkühnen Behauptung, der Begriff "Bestseller" wäre A n s i c h t s s a c h e, eher weniger zustimmen.
Du solltest von Glück reden, dass wenig Notiz von deinem Debut genommen wird, denn sonst wunderte es mich nicht, wenn dir Spott und Klage(n) zuteil würden.
Ganz dünnes Eis, wirklich.

Vielleicht überdenkst du nochmal die Titel der Verlinkungen zu Thalia und Co. Es wäre- nicht zuletzt zugunsten der Verkaufsstrategie- ein kluger Zug.

Alles Gute, smile
Isabel


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MosesBob
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Beitrag19.10.2009 15:30

von MosesBob
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lupus hat Folgendes geschrieben:
ein Scherzerl, gell?

Hoffe ich auch gerade.  Shocked


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Harald
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Beitrag19.10.2009 15:45

von Harald
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Ich fürchte, das ist sein Ernst!

 Rolling Eyes
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Fahrender Gaukler
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Beitrag19.10.2009 16:04

von Fahrender Gaukler
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Mahlzeit!

Genau genommen hat er ja recht. Wenn er den Begriff auf sich selbst bezieht und nicht auf die Zahl an Verkäufen, die es braucht, damit sein Buch von offizieller Seite zum Bestseller gekürt wird.

Wenn man vom ersten Buch 100 verkauft und vom zweiten 120, dann ist das nun mal sein persönlicher Bestseller. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Osti was anderes gemeint haben könnte ... Shocked

Zum Werk: Da wurde schon alles gesagt. Ich schließe mich im Wesentlichen Einherjers Kritik an.


Gruß,

~~Der Gaukler


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Osti20
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Beitrag19.10.2009 17:46
Bestseller,
von Osti20
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Also ersten hat es der Fahrende Gaukler verstanden, genau so habe ich es gemeint.

Desweiteren habe ich eure Kritik gerne entgegen genommen und überarbeite meinen Roman nochmals.

Ich möchte sowieso noch einige Handlungen komplett abändern und mal sehen, wie es euch gefällt, wenn ich damit fertig bin.

Danke für eure Kritik!
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Norhild
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Beitrag19.10.2009 17:59

von Norhild
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Es tut mir fürchterlich leid, aber die Formulierung
Zitat:
Bestseller bei "Der Club/Bertelsmannverlag"
ist dann doch etwas irreführend...
Von mir aus betitel "Mujahid -Rache der Beduinen-" als "persönlichen Bestseller des Autors", aber nicht so ->http://www.gwo-books.de/!

Schön, dass du dich kritikfähig zeigst- eine große Stärke. smile


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Fahrender Gaukler
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Beitrag19.10.2009 18:01

von Fahrender Gaukler
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An dieser Stelle mein Kompliment. Manch anderer hätte die Scheuklappen aufgezogen und sein Werk bar jeder Vernunft bis zum Äußersten verteidigt. Du nicht, und das rechne ich dir hoch an. Daumen hoch

Nicht missverstehen; ein Autor sollte sich niemals ohne Gegenwehr seiner Überzeugung entledigen. Aber er sollte sich auch nicht vor allem verschließen, was ihm letztlich weiterhilft. Das richtige Verhältnis zur Kritik zu finden ist Teil des Reifeprozesses eines Autoren und so wie ich das sehe, bist du auf einem sehr guten Weg. Darüberhinaus meint es hier garantiert niemand böse, wenn scharf kritisiert wird.


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Osti20
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Beitrag19.10.2009 18:05
Mujahid Rache der Beduinen
von Osti20
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Natürlich bin ich kritkfähig. Die Internetseite hat mir ein Kumpel eingerichtet, da ich von Webdesign keine Ahnung habe. Der meinte auch, dass es für Verkaufsstrategie besser sei, vom Bestseller zu sprechen.

Nun ja, gestern habe ich ja mal einiges, was er geschrieben hat aus meiner Webseite entfernt und dir sind ja dann noch die Links aufgefallen, danke nochmal. Die habe ich jetzt auch entfernt.

Also dann werde ich mich in den nächsten Monaten wieder mit meinem Roman beschäftigen, vielleicht könnt Ihr mir ja noch Tipps, geben, wie man seinen Roman spannender gestaltet.

Mit eurer Kritik habt Ihr mir sehr weitergeholfen. Danke!
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Osti20
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Beitrag19.10.2009 18:07

von Osti20
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Mal abgesehehen, von dem Schreibstil und der Spannung!

Wie findet ihr denn eigentlich die Idee, von meinem Buch???

Also die Geschichte überhaupts mal die andere Seite von Arabien zu zeigen. Denn die Kultur und Legenden sind sehr interessant und aus den Nachrichten kennt man ja nur immer die Terroristen!
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Hoody
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Beitrag19.10.2009 18:11

von Hoody
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Du wirst in ein paar Monaten nicht lernen wie man einen Roman spannender schreibt, wie man Figuren ausarbeitet, wie man seinen Stil verbessert und so weiter.
Das dauert lange.
Du kannst nicht einfach schreiben: In ein paar Monaten ist das Buch besser, obwohl du überhaupt keinen Plan hast wie es weiter gehen soll.

Mein Tipp:
Bleib hier aktiv.
Kritisiere andere  Texte. Stell Kurzgeschichten rein die speziell deine Probleme aufgreifen.
Lies dir die Schreibwerkstätten durch sowie den Leitfaden.
Und das wichtigste: Fang erst nächstes Jahr an mit deinen Buch verbessern, weil so kann es nichts werden.
Am besten du lässt das mit den BoD und suchst dir einen Kleinverlag, Großverlag wirst du kaum unter kommen.
Kleinverlag der kein DKVZ ist.

Wenn du mir nicht glaubst, wird die nächste Fassung genau so schlecht wie die andere sein.
Geschichten schreiben heißt nicht nur Spaß haben.
Geschichten schreiben ist hart. Es macht die manchmal fertig. Du wirst oft Depri sein. Du wirst vielleicht weniger Zeit für Freunde haben. Aber wenn dir jemand schreibt: Gut gemacht Cowboy, dann ist das besser als Schei**n  zu gehen.

lg Hubi


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Beitrag19.10.2009 18:13
Mujahid Rache der Beduinen
von Osti20
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Okay, danke für den Tipp
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Hoody
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Beitrag19.10.2009 18:15

von Hoody
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Na dann kannst du ja schon einmal anfangen.

Das wird dein neuer Arbeitsort sein:

Talentschmiede:
http://www.dsfo.de/fo/viewforum.php?f=50
Kannst ja gleich:
Zwei Stunden mit Bern oder Das Glockenspiel kritisieren. Die haben noch wenig Kommis.

Edit: Nein habe eine bessere Idee. Die Geschichte hat ungefähr deinen jetzigen Stil.
Kritisiere die. Das wird dir nicht schwer fallen. Die Geschichte hat einige Fehler.
Achte auf stilisches Fehler.
Auf den Charakteraufbau und so weiter.
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=19778


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Fahrender Gaukler
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Beitrag19.10.2009 18:15

von Fahrender Gaukler
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@Osti: Die Idee klingt durchaus interessant. Abenteuer im Orient, sowas mögen die Leute, würde ich sagen.

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