Die Obdachlose auf der Schaukel

[Olifant]

Hallo FFF-Teilnehmer,
aufgrund der erstaunlich hohen Anzahl an Beiträgen, musste ich mir für die Bewertung ein einfaches, einheitliches Schema zurechtlegen.
Für meine Feststellungen fehlen daher meistens die Begründungen oder Beispiele. Falls mehr Details gewünscht sind, einfach bei mir melden!
 Sprache/Rechtschreibung/Stil:
Sprachlich in Ordnung. Formal handelt es sich um einen lyrischen Prosatext, der in Gedichtform präsentiert wird.

Was mir besonders auffiel?
Auch hier wurden nicht alle von Noelias Vorgaben umgesetzt. Aber immerhin schafft es dieses Gedicht, Atmosphäre zu vermitteln. Wenn auch nicht die, die beim Anblick einer Obdachlosen zu erwarten wäre. Die Perspektive ist teilweise leider wieder die der Pennerin, nicht ausschließlich die eines Beobachters.

Mein Gesamteindruck
Nett gemacht.
 

[Eredor]

Hallo an alle,

ich danke euch für's Lesen und bewerten.
Silvya, deine Vorschläge klingen gut und ich gedenke, sie so oder so ähnlich umzusetzen.

Nihil und all die anderen, die auf die Überlänge anspielten: Ja, ihr habt recht, das ist wirklich mit vielen Lückenfüllern ausgestattet. Ich hab's der Form Willen gemacht, die das Schaukeln der Frau imitieren sollte (aber ich hab mir wohl zu viel dabei gedacht, letztlich kapier's dann doch nur ich - und das ist schlecht).

Aber ich bin auch der Meinung, gerade die Länge macht den Text zur Realität.

Da gibts wohl verschiedene Ansichten.

lg Dennis