Was ist los mit uns?

[prinz_val]

Was ist los mit uns?
Ich sehe die Menschen laufen mit dem kopf zum Boden geneigt, dem blick der wand entlang, sie schauen bis zum Tellerrand und weiter nicht.
Die meisten Menschen leiden Hunger im herzen und im Geist, den sie verlieren den glauben und klammern sich an Ersatzbefriedigungen wie Kapitalismus und werden Zombis der Industrie.
Bereits als Kind werden wir durch falsche Glaubens und Erziehungssysteme durch Eltern und Lehrer in eine Richtung gewiesen die ganz eindeutig in den Materialismus führt.
Ab einem gewissen alter ist dies dann meist soweit fortgeschritten das wir menschen danach bewerten was für autos sie fahren oder was für „Statussymbole“ sie besitzen.
Geschürt wird dieser egotripp durch Medien und Politik, diese geben dem freien Geist den Rest.
Ist der Mensch erstmal gefügig gemacht, kann er nicht mehr zu sich selber stehen und bekommt komplexe, die er durch schönheits- op´s oder diverse andere dinge glaubt lösen zu können.
Es ist sicherlich nicht schwer uns irre zu führen, den wir leben in einer Nation von fernsehersüchtigen, verschlafenen schaffen und in einer zeit in der das Internet die Eltern fürs Kind ersetzen.
Doch was mich wirklich wundert ist die masse an Signale die viele sehen und die beweisen das wir verarscht werden aber es reicht ja sich zu ärgern und alles scheisse zu finden.
So wird es das unrecht immer geben, solange wir denken das wir daran nichts ändern können wird es sich verschlechtern.
Die heile Welt die man definiert hat nie existiert, den zu wenige befassen sich mit dem gleich gewicht.
Es existiert Politik die konstruiert ist uns zu kontrollieren, Industrie die uns regelrecht vergiftet, Jugendliche aus reichem Elternhaus die Obdachlose anzünden während die Polizei daran vorbei fährt.
Gerichte die einen Mann freisprachen der ein kleines Mädchen im Internet zum Sexualmord anbot, weil sie am selben Tag noch 2Kiffer verurteilen mussten,
Menschen die ernsthaft versuchen „Gott“ zu verklagen oder zerstörte Familien.
Hyperaktive Kinder werden mit madikamenten voll gepumpt und mit digitale spiele, die bei melitär und Polizei in der Ausbildung verwendet werden, ruhig gestellt.
In aller ruhe und mit Unterstützung der Ärzte und der Eltern, dürfen dann diese Kinder unter Drogen Einfluss ihre Mordlust stillen.
Das interesannte daran ist das man auf einmal „schockiert“ ist wenn eben diese Kinder mal durchdrehen, ganz einfach aus dem Grund weil man es nicht wahrhaben wollte. So was ist kein Vorgang der sich von heut auf morgen vollzieht sondern der sich langsam aufbaut und in dieser zeit auch Signale sendet.
Wir lassen uns generell gerne führen und im Grunde sollten wir dies auch tun, nur eben aus anderen Beweggründen und vor allem sollten wir unser „ich“ und nicht dem „Ego“ die Führung geben.
Viele Menschen handeln aus eigennutz, sind frustriert von ihrem eigenen leben und deshalb bereitet es ihnen freunde andere Menschen leiden zu sehen und sie am Boden zu halten, doch zu welchem preis? Messen wir „Brot und Spiele“ nicht zuviel Bedeutung bei?
Kaum zu glauben das der Mensch lieber unterhalten werden möchte anstatt von 16Jährigen Drogentote, Kinder die von pedophillen verschleppt werden etc. zu hören, die schleife ist sicherlich endlos.
Nur wenn wir die Augen davor verschrschließen ist es dennoch existent und jeder von uns leistet seinen Beitrag dabei, gerade weil er weg sieht.  
Befreit die Hirne vom Falschen schein, dann wird sich die Welt ändern den anders werden wir es nicht schaffen.

[Brynhilda]

Lieber Prinz Val!

Ist es dir nicht peinlich, einen Text in einer solchen, geradezu unterirdischen Form hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik vorzulegen.
Nach all den Dingen, die ich beim Überfliegen entdeckt habe, traue ich mich gar nicht mehr, den Rest zu lesen. Ich fürchte mich davor, mir die Fehler selbst angewöhnen zu können, wenn ich sie so sehe.

Du hast Rechtschreibfehler in deinem Text, für die sich selbst ein Viertklässler schämen würde. Von der Grammatik und der Kommasetzung will ich gar nicht reden.

Wenn dir an tieferen Kommentaren, Rezensionen und Diskussionen gelegen ist, solltest du den Text noch einmal bearbeiten und korrigieren. Es ist nämlich respektlos, ihn so den Lesern hier hinzuschmeißen.


Herzlichst,
Brynhilda

[MosesBob]

Hallo nochmal,

ich habe mal versucht, mich auch durch diesen Text zu arbeiten und sehe im Prinzip dieselben Baustellen. Was mir hier außerdem auffällt: Versuch mal, nicht das nachzuplappern, was Stephan Weidner von sich gibt. Der Mann hat über die Jahre eine Klasse entwickelt, zu reflektieren und seine Gedanken in Worte zu kleiden, die du scheinbar nachahmen möchtest, nur leider ohne Erfolg. Ich glaube nicht, dass du dir für deine eigenen Texte auch nur annähernd so viel Zeit nimmst wie er. Ich glaube auch nicht, dass du auch nur annähernd so viel an ihnen herumfeilst, bis sie passen und klingen. Sei selbstkritischer! Wesentlich selbstkritischer! Und gehe deinen eigenen Weg ...

Brynhildas Meinung bezüglich der Fehler habe ich nichts hinzuzufügen.

[Eireena]

Meiner Meinung nach hangelst Dich von einem Klischee und von einer Bildzeitungs-Überschrift zur nächsten...
Der Text ist undifferenziert und mit so abstrakten Begriffen durchzogen, als ob das, was uns umgibt, gar nicht von genau den Menschen geprägt und mit beeinflusst wird, die du so bedauerst. Böse Mächte, zu denen niemand von uns gehört: "Industrie" "Kapitalismus", "Medien", "Politik"... Dahinter stecken Menschen wie Du und ich, die das Ganze so gestalten, wie es zur Zeit aussieht. Und wen etwas stört, könnte sich rein theoretisch auch anstrengen und in der Politik, im sozialen Umfeld, in den Medien, mitwirken, um selbst mit - und besser - zu gestalten. Aber einfacher ist anscheinend die Resignation und von den Bösen "da oben" zu sprechen und alles einem abstrakten System in die Schuhe zu schieben.  Als ob  "die da oben" über unser Leben bestimmen  

Mich hat jedenfalls noch niemand zum Fernsehen gewzungen, zu Schönheits-OPs gedrängt oder mich in irgendwelche Süchte getrieben und in unserem abgesicherten Sozialstaat komme ich auch nicht um, wenn ich mich nicht um Karriere und Geld kümmer - jeder ist seines Glückes Schmied! So viel Freiheit zur persönlcihen Entfaltung gibt es in unserem politischen Gefüge weit eher als in zahlreichen anderen Staaten... Dafür dürfen wir ruhig soetwas wie DANKBARKEIT empfinden. Es ist nicht selbstverständlich, in einem Rechtsstaat und einem derart sozial abgesichertem System zu leben! Was nicht heißt, dass alles perfekt ist; aber sobald Menschen mit im Spiel sind, wird es das wohl niemals sein  

Gruß
Eireena

[prinz_val]

[quote="MosesBob"]Hallo nochmal,

ich habe mal versucht, mich auch durch diesen Text zu arbeiten und sehe im Prinzip dieselben Baustellen. Was mir hier außerdem auffällt: Versuch mal, nicht das nachzuplappern, was Stephan Weidner von sich gibt. Der Mann hat über die Jahre eine Klasse entwickelt, zu reflektieren und seine Gedanken in Worte zu kleiden, die du scheinbar nachahmen möchtest, nur leider ohne Erfolg. Ich glaube nicht, dass du dir für deine eigenen Texte auch nur annähernd so viel Zeit nimmst wie er. Ich glaube auch nicht, dass du auch nur annähernd so viel an ihnen herumfeilst, bis sie passen und klingen. Sei selbstkritischer! Wesentlich selbstkritischer! Und gehe deinen eigenen Weg ...

Brynhildas Meinung bezüglich der Fehler habe ich nichts hinzuzufügen.

hm, ok. ich bin ehrlicher kretik gegenüber immer offen da diese hilft sich selbst zu verbessern und dagegen spricht nichts.
So, der weidner labert mir garnichts vor. kein einziger satz aus diesem text ist von ihm und nur weil es vieleicht hier und da ähnlich sein mag, heißt nicht zwangsläufig auch das ich es nachlaber.
wenn du so denkst könntest du genauso gut sagen die welt labert alles nach weil es wohl immer ähnlichkeiten zu anderen meinungen gibt.

was der fall mit dem kind angeht kann ich dir die quelle nehnen zum einen von "hans söllner", das internet und auch in büchern wie "kinder des neuen jahrtausends" vom amadeus verlag, sind voll von solchen beispielen.
die liste ist sicherlich endlos.

[prinz_val]

[Eireena]

Hallo nochmal,

Du pickst ein paar Hihglights raus, die zugegeben skandalös in der Rechtsprechung sind - erwähnst aber mit keiner Silbe die Millionen Fälle, in denen alles ordentlich verläuft... Du beschreibst Ausnahmen, nicht die Regel! Wir leben in keinem rechtsfreiem Raum, auch wenn es schreckliche Vergehen im Einzelfall gibt (Verhalten Deutschland im Fall Kurnaz z.B.). Auch wird niemand dazu gezwungen, Karriere zu machen und sich ausbeuten oder von schnöden Programmen verdummen zu lassen. Der Fehler steckt nicht im System, sondern einfach in den menschlichen Schwächen in uns... Und die wird es immer gegeben, egal in welchem politischen System wir gerade leben. Nichts anderes wollte ich ausdrücken.

Zumindest reicht die Meinungsfreiheit dazu, dass Du ohne mit irgendwelchen Sanktionen rechnen zu müssen, übelst über das System schimpfen kannst und es in Abrede stellst... Du würdest dennoch nächsten Monat Dein BAFÖG, HARTZ-IV etc. bekommen ....

Aber ich finde es gut, dass Du Dich für Deine Überzeugungen engagierst und danach lebst! Nur an der Argumentationsweise, um andere zu überzeugen, solltest Du wirklich noch arbeiten   In dem Text erwähnst Du z.B. überhaupt nicht, was Deine Patentlösung der von Dir empfundenen Misere wäre.

Das sagt überhaupt nichts aus, sondern klingt nur pathetisch übertrieben,  missionarisch und insgesamt lächerlich - so als ob Du unterstellst, alle würden die Dinge falsch sehen und Du müsstest uns die Augen öffnen....

[MosesBob]

[SylviaB]

Ich gebe zu, den Text nicht vollständig gelesen zu haben. Brauche ich auch nicht, für das was ich dazu zu sagen habe.

Zum einen, hatte ich nach der dritten Textzeile keine Lust auf mehr. Das lag an der fürchterlichen Rechtschreibung für die du wahrscheinlich nicht mal was kannst. Du bist mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit Legastheniker. Aber... auch da kann Abhilfe geschaffen werden. Es gibt gute Rechtschreibprogramme und auch Word gibt Grammatik und Rechtschreibhilfen. Wenn du sie richtig einstellst, dürfte die Hälfte der Fehler ausgemerzt sein.

Dann deine Schlagworttechnik... Du wirfst alles auf ein Tablett und rüttelst dran. Das ist erstaunlicher Weise, schon in den ersten drei Zeilen ersichtlich. Auch Kritik an unserer Weltordnung oder am Staat, an der Gerichtsbarkeit, haben positive Elemente nötig. Denn ansonsten liest sich ein Text jammernd. Zumal du behauptest (und das kannst du einfach nicht nachweisen) dass jeder so ist.

- werden wir - - los mit uns - - wir Menschen bewerten -

Mit diesen Worten machst du dich einer Lüge schuldig. Das liest keiner gern. Zumal, wenn es auf einen selbst nicht zutrifft, wird der Text nicht nur negativ gesehen sondern auch sofort mit Abwehr gelesen.

Auch lesen sich deine Antworten eher zickig als durchdacht. Wenn du hinter deinem Text stehen würdest, bräuchtest du die schludrige Aussprache nicht, sondern könntest stolz erwiedern. - Labern - ist eher ein Zeichen für Stillos auch in den Antworten.

Nimm es mir nicht übel, ich schreib nur was ich sehe. Und ich finde es schade, wenn sich jemand Mühe mit einem Text gegeben hat und ihn dann selbst so verschandelt.

Lieben Gruß
Sylvia

[Dave]

Die Rechtschreibprüfung in "Word" hätte mindestens 90% deiner Fehler rausgefiltert.
Ich weiß nicht mit welchem Programm du arbeitest, aber wenn du so gravierende Probleme
mit der Rechtschreibung hast, empfehle ich dir dringend eines mit einer dementsprechenden
Funktion!
So wie der Text hier reingestellt wurde, ist er einfach nur eine Zumutung.

[prinz_val]

[prinz_val]

[SylviaB]

[Ralphie]

@prinz_val ..., was würdest du von einem Modelleisenbahner sagen, der keinen Trafo bedienen kann?

[Brynhilda]

@Prinz Val

Wenn du Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung hast, gibt es Stellen, die dir helfen können, und falls du wirklich einmal schreibend dein Leben bestehen willst, solltest du wirklich überlegen, ob du nicht eventuell sogar Nachhilfe in Deutsch in Anspruch nehmen solltest.

Und glaubst du wirklich, hier meint es jemand schlecht mit dir, wenn man dir rät, auf deine Orthographie und deine Grammatik zu achten.
Das ist alles Überungssache, das kann man alles lernen. Und ich verstehe nicht, weshalb du dich so angegriffen fühlst deswegen.

Und ich hege auch den leisen Verdacht, daß da eine Form von Legasthenie eine Rolle spielt. Wenn ja, dann kann man da was dagegen tun. Legasthenie ist kein Schicksal, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.


Viele Grüße,
Brynhilda