DAS ALLES SIND WIR

[prinz_val]

Das ganze Unglück und leid der Welt wird durch uns verursacht, wir sind es die Kriege führen und das leben von anderen entscheiden.
Selbst wenn wir selbst nicht an Kriegen beteiligt sind, so sind wir dennoch genau so schuld daran weil wir manchen Menschen so viel Macht verleihen das diese das für entscheiden.
Wie kann das sein das ein einziger Mensch dermaßen viel Macht besitzen darf wenn andere nicht mal für sich selbst entscheiden dürfen was sie aus ihrem leben machen wollen?
Wir leben in einem Scheiss System an dem jeder einzige von uns seinen teil dazu beigetragen hat und Anstatt zu sehn was schief läuft und was zu unternehmen, nehmen wir es weiterhin.
Meiner Ansicht nach sind wir für die Personen die das land regieren leicht zu verarschen denn es hat und wird sich wahrscheinlich auch nichts daran ändern denn der Kern der Menschheit ist eine Natzion von Fernseher süchtigen und verschlafenen Schafen.
Wir haben viel erreicht vom „unmöglichen“ angetrieben ich weiß nicht wie lange das schon geht  doch ich weiß das sich irgendwann die welle brach und die Menschheit sich zu einer faulen, geldgeilen, selbstsüchtigen und oberflächigen Kreatur entwickelt hat oder wahr er dies von Anbeginn der Zeit?.
Wenige Menschen sehen in diesem Dschungel licht doch diejenige die es konnten oder können haben sich immer bemüht auf einen bestimmten Fehler aufmerksam zu machen leider nur mit bedingten erfolg.
Ihr seht doch die Zeichen der Fehler warum nehmt ihr sie nicht wahr?
Wir können es doch das haben die Zeiten doch deutlich gezeigt.

Habt ihr euch nie gefragt ob Moderne Technologie Kontrolle ist?
Sehen wir das alles mal als „Experiment“ Man gibt uns das was wir zu glauben brauchen und
Im Gegenzug nehmen wir den Rest weiterhin.
Beginnt doch zu sehen es ist an der Zeit uns zu wehren doch wir die Chance einfach so verfliegen lassen kann es sein das wir sie verpassen.
Es ist doch nicht richtig was hier abläuft oder habt Ihr euch etwa schon so daran Gewöhnt um es für normal zu halten?
Ich verlange doch gewiss nicht viel nur eine bessere Welt aber so wie es scheint ist dies schon mehr als man je erwarten kann.


„Die Welt ist das was Wir draus machen“

[MosesBob]

Hallo!

Ich finde, der Text hat den Charakter eines stumpfen Stammtischpalavers. Da fehlt eine klare Linie, eine klare Struktur ... ein roter Faden. Dafür, dass praktisch nur gejammert und vorgehalten wird, ist die Sprache, die du anwendest, nicht fesselnd und ergreifend genug. Der Zweck verpufft. Das Anliegen wird oberflächlich vorgetragen. Hinzu kommen zum Teil haarsträubende Rechtschreib- und Grammatikfehler, die das Licht, das auf deinem Text liegt, leider nicht verbessern.

Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich den Text pubertär. Er wird dem Zitat Stephan Weidners am Ende nicht gerecht.

Ich möchte sagen, dass von deinen letzten Texten bis zu diesem hier keine wirkliche Entwicklung stattgefunden hat.

Welche Tipps kann man dir geben? Nun, zunächst einmal musst du lernen, zu argumentieren. Die Argumente, die du heranziehst, müssen zünden und wohl durchdacht und pointiert sein. Psychologie! Psychologische Kniffe! Sie müssen dem Leser kalt und merklich über den Nacken streifen oder ihn direkt bei den Eiern packen. Gänsehaut und Nachdenklichkeit erzeugst du nicht, indem du nur stumpf draufhaust. Weiterhin kann ich mir vorstellen, dass der Text deswegen so unstrukturiert ist, weil du die Gedanken unsortiert aufgeschrieben hast. Sortiere sie! Wäge ab, in welcher Reihenfolge sie fluchten und ineinandergreifen. Und was die Rechtschreib- und Grammatikfehler betrifft, kann dir WORD sicherlich schon sehr helfen.

Grüße,

Martin

[SylviaB]

Stimmt schon, sind eine menge Rechtschreibfehler drin. Was aber noch sehr auffällt sind die Verdoppelungen.

Ein Beispiel:

Selbst wenn wir selbst nicht an Kriegen beteiligt sind

Ist schon in der dritten Zeile zu finden. Das sind Stellen, die einem das Lesen madig machen. Auf solche Stellen sollte man sehr achten.


Lieben Gruß und nicht böse sein

Sylvia

[prinz_val]