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Ringo und Tingo [KuGe für Kinder]


 
 
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Versuchs_Hase
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
V

Alter: 42
Beiträge: 33



V
Beitrag29.07.2009 12:34
Ringo und Tingo [KuGe für Kinder]
von Versuchs_Hase
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich sitze jetzt seit einer Woche über diesem Ding hier und komme einfach nicht weiter. Mir fehlt der springende Gedanke, ein Seitenhieb, oder vielleich auch nur jemand, der mir sagt, dass ich am Besten nochmal von vorne mit der Geschichte anfangen sollte.

Deshalb hätte ich gerne von Euch eine Meinung, besonders bezogen auf das "Was will mir die Geschichte sagen", denn ich habe keine Ahnung ob die Botschaft so wie ich sie meine und zwischen den Zeilen verpackt habe rüber kommt.

Außerdem sind vermutlich noch ein paar Rechtschreibfehler drin, die sich noch immer vor meiner Textblindheit verstecken und für deren Elimination ich sehr dankbar wäre.

Aber seht selbst, was ich meine:





Ringo und Tingo

Nur 15 Minuten kam Tingo später auf die Welt. Das mag jetzt bei Katzen nicht nach all zu viel Zeit klingen, aber wenn wir genauer hinsehen, fällt auf, dass diese Viertelstunde nur der Startimpuls war für zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Rein äußerlich sahen beide ganz normal aus. Ringo hatte schwarz-weiß getupftes Fell, Tingo war gelb-schwarz getigert. Aber der Charakter der beiden war wie Tag und Nacht. Ringo hatte sich gleich nach der Geburt geputzt, war aufgeregt und wild durch die Gegend gesprungen und konnte es garnicht erwarten die ganze Welt zu sehen, wogegen Tingo sich erstmal hinlegte und schlief. Ihm war nicht so sehr nach viel unternehmen, er genoss lieber das Faul sein.

Ringo war mit allem was eine erfolgreiche Katze brauchte gesegnet. Nicht nur, dass Nase und Ohren bei ihm besonders gut waren, er konnte auch sehr schnell rennen, gut klettern und war fleißig in der Katzenschule.

Nun darf man sich eine Schule für Katzen natürlich nicht so vorstellen, wie eine für Kinder, denn Katzen mussten ja nicht in Schulklassen das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sondern trafen sich nachts auf Dächern um das Mäusejagen, Bäumeklettern und Weglaufen vor Hunden zu lernen. Ringo war in all diesen Disziplinen der Beste. Nicht nur, dass er sich völlig lautlos an die Mäuse heranschleichen konnte, er verstand es auch sich stets gegen den Wind an zu pirschen und sie in einem geschickten Sprungangriff zu erlegen.

Die meisten seiner Opfer hatten sich in völliger Sicherheit gewogen und den Angriff erst bemerkt, als sie schon überrumpelt, erlegt und gefressen waren. Für die Mäuse war er das schlimmste und gruseligste Monster, dass es gab. Aber damit nicht genug, denn auch unter den Vögeln war er nicht weniger gefürchtet. Ringo besaß das besondere Geschick beim Sprung von einem Baum zum anderen seine fliegenden Opfer so mit der Pranke zu erwischen, dass sie im Flug das Gleichgewicht verloren und zu Boden stürzten, wo er sie ganz leicht erlegen konnte.

Mit Hunden hatte er auch keine größeren Probleme. Dank seiner guten Ohren konnte er sie auf weite Entfernung hören und saß längst auf einem Baum, bevor einer von ihnen auch nur mit dem Bellen angefangen hatte.
Aber zurück zu Tingo. Er machte sich nichts aus Mäusen oder Vögeln. Wozu auch? Er fraß am liebsten Katzenfutter und anstatt zu jagen, lag er lieber in der Sonne und schlief auf einem der Dächer. Vor ihm hatte keine einzige Maus Angst, im Gegenteil. Mäuseeltern kamen extra mit ihren Kindern vorbei um ihnen einmal gefahrlos eine Katze aus der Nähe zeigen zu können.

Tingo interessierte rein garnicht, wieviele Mäuse da an ihm vorbei liefen, oder wie viele Vögel direkt neben ihm auf dem Dach ihre Nester aufbauten. Er übte statt dem Klettern, lieber das schlafen und war damit auch sehr erfolgreich. Nicht nur, dass er immer und jederzeit einschlafen konnte, er hatte sogar eine spezielle Technik entwickelt, für den Fall, dass jemand vorbei kam. Er öffnete immer nur ein Auge, während er mit dem anderen weiter schlief und damit auch ja beide genug Schlaf bekamen, öffnete er die Augen immer im Wechsel, mal das linke, dann wieder das rechte.

Irgendwann wurde Tingo immer größer und dicker, bis er schließlich zu faul und zu schwer wurde um zum Schlafen jedes Mal auf's Dach zu klettern. Also legte er sich einfach mitten auf den Bürgersteig. So etwas durfte man eigentlich laut Katzenschule nicht machen, aber das störte Tingo nicht, er schlief. Es dauerte nicht lange, da kam ein schwanzwedelnder Hund vorbei. Er lief mit besonders lauten Schritten den Bürgersteig entlang, weil er dachte so würde der Kater vor ihm aufwachen, aber das tat er nicht. Also blieb er direkt vor ihm stehen und bellte. Tingo öffnete sein linkes Auge, denn das war gerade dran, sah mit müdem Blick dem bellenden Tier direkt ins Gesicht, dann schloss er das Auge wieder. Der Hund war verdutzt, denn in der Hundeschule hatte er gelernt, dass Katzen wegliefen. Er wusste, wie man ihnen hinterher lief, wie man sie auf Bäume jagte und von dem Hof vertrieb, aber was man machte, wenn Katzen einfach liegen blieben hatte er nicht gelernt. Also bellte er nochmal und nochmal, so laut er konnte. Tingo öffnete sein rechtes Auge, sah den Hund nochmal an und schlief dann wieder weiter.
„He,“ sagte der Hund „willst Du nicht weglaufen?“

Diesmal öffnete Tingo wieder sein linkes Auge und antwortete:
„Nein, ich will lieber schlafen.“
Das verwirrte Schwanzwedler ziemlich.
„Aber Du musst doch weglaufen, ich bin ein Hund“ verlieh er seinem Bellen nochmal Nachdruck und hoffte noch immer, dass der Kater nun endlich weglaufen würde, damit alles wieder seinen gewohnten Gang lief. Aber um Tingo aus der Ruhe zu bringen brauchte es bedeutend mehr als einen bellenden Hund, der ihm sagte, was er bereits wusste.
„Ich muss garnichts“ sagte er, wieder das rechte Auge öffnend, streckte sich dabei, gähnte noch einmal mit so weit aufgerissenem Maul, als wolle er gleich eine ganze Katzenfutterdose auf einmal verschlingen und schlief dann endgültig weiter.

Der Hund traute seinen Augen nicht. Nicht nur, dass der Kater nicht weggelaufen war, er hatte sich auch ganz offen dagegen geweigert.
Unglaublich! Das musste er sofort im Hunderat berichten, wo sie sich immer trafen, wenn es Probleme gab, oder jemand nicht weiter wusste. Zur Zeit besprachen sie gerade das Problem, dass sie mit Ringo hatten, denn der ließ sich einfach nicht jagen. Wann immer sie es versuchten, saß er bereits auf einem Baum. Also beschlossen die Hunde, dass sie von nun an vor dem Baum Wache hielten, bis er runter kam um ihn dann zu jagen.
Das Problem, dass die Hunde mit Tingo hatten, war aber noch bedeutend größer. Als der Hund alles von seiner Begegnung mit Tingo erzählt hatte, wusste keiner einen Rat. So etwas war noch nie passiert und dass Katzen keine Angst vor Hunden hatten, wurde bisher immer als unmöglich angesehen. Also holte man den schlausten, ältesten und weisesten Hund von allen hinzu und fragte ihn was das zu bedeuten hatte. Er musste lange überlegen, dann fasste er nochmal alles zusammen:
„Also, der Kater ist gelb-schwarz getigern, fängt weder Mäuse noch Vögel, ist besonders groß und dick und und anstatt vor Hunden davon zu laufen, reißt er sein Maul weiter auf, als alle anderen Katzen.“

Der weise Hund guckte bedächtig in die ratlosen Gesichter, dann fuhr er fort:
„Da gibt es nur eine Möglichkeit: Das ist ein Tiger!“
„Ein Tiger?“ fragten die anderen Hunde, die dieses Wort noch nie gehört hatten erstaunt. Aber der weise Hund erklärte ihnen, dass Tiger alles fraßen, was groß war und ihnen in die Quere kam, also vermutlich auch Hunde und dass man sich vor ihnen fürchten musste. Das versetzte die Schwanzwedler allesamt in große Angst und so kam es, dass sie beschlossen Tingo von nun an immer fleißig Futter zu bringen, nicht dass er tatsächlich noch auf die Idee kam Hunde zu fressen. So geschah es und während Tingo ein Festmahl nach dem nächsten verschlang, kam Ringo noch immer nicht von seinem Baum herunter.


hoffe es hat gefallen

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Jessica
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
J

Alter: 30
Beiträge: 15



J
Beitrag29.07.2009 13:11

von Jessica
Antworten mit Zitat

Hallo, Versuchs_Hase!
Ich finde deine Geschichte für Kinder geeignet, aber bei Deiner Rechtschreibung musst du noch ein wenig gucken  Wink   Ich bin auch nicht so gut, dass ich dir wirklich gute Tipps geben kann, aber ich versuche es.

Nur 15 Minuten kam Tingo später auf die Welt.
Mein Vorschlag: Nur 15 Minuten später kam Tingo auf die Welt.

Ihm war nicht so sehr nach viel unternehmen, er genoss lieber das Faul sein.
Vorschlag: Er liebte das Faulsein mehr als alles Andere.


Er übte statt dem Klettern, lieber das schlafen und war damit auch sehr erfolgreich.

Er übte statt dem Klettern lieber das Schlafen, und war damit auch sehr erfolgreich.

Irgendwann wurde Tingo immer größer und dicker, bis er schließlich zu faul und zu schwer wurde um zum Schlafen jedes Mal auf's Dach zu klettern.
Irgendwann wurde Tingo immer größer und dicker, bis er schließlich zu faul und schwer war, um zum Schlafen jedes Mal auf das Dach zu klettern.


Zur Zeit besprachen sie gerade das Problem, dass sie mit Ringo hatten, denn der ließ sich einfach nicht jagen.

Momentan besprachen sie das Problem, das sie mit Ringo hatten, der sich einfach nicht jagen ließ.


Das Problem, dass die Hunde mit Tingo hatten, war aber noch bedeutend größer.

Das Problem, das die Hunde mit Tingo hatten, war aber bedeutend größer.

Das wären grob meine Vorschläge. Ich habe jetzt nicht alle Zeichensetzungen erwähnt, aber ich hoffe, das macht Dir vorerst nichts aus. Insgesamt finde ich Deinen Text wirklich gut. Wie alt sollten die Kinder denn sein, die das lesen?

LG Jessica
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Probber
Geschlecht:männlichBlütenprinzessin


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Beitrag29.07.2009 13:36
Re: Ringo und Tingo [KuGe für Kinder]
von Probber
Antworten mit Zitat

Moin Hase,
ich habe mich jetzt primär auf Rechtschreibung und Grammatik konzentriert. Ich finde den Text aber so, wie er ist, nicht schlecht. Für Kinder tauglich. wink
Die Botschaft finde ich auch sehr gut:
Viele Dinge, die wir so tun, machen wir eigentlich nur, um der Gesellschaft zu genügen. Weichen wir von diesem System ab, weiß uns die Gesellschaft nicht mehr richtig einzuordnen und bekommt vielleicht sogar Angst vor uns, obwohl dafür kein Grund vorliegt.
So richtig?


Hier eine kleine Fehlerliste, die mir aufgefallen ist:
Versuchs_Hase hat Folgendes geschrieben:
Ihm war nicht so sehr nach viel unternehmen, er genoss lieber das Faul sein.

Unternehmen müsste, glaube ich, groß geschrieben werden, Faulsein zusammen.

Zitat:

Ringo war mit allem, was eine erfolgreiche Katze brauchte, gesegnet.

Hier habe ich die zwei Kommata eingefügt.

Zitat:
Nun darf man sich eine Schule für Katzen natürlich nicht so vorstellen wie eine für Kinder, [...]

Hier habe ich ein Komma entfernt.

Zitat:
Ringo war in all diesen Disziplinen der Beste. Nicht nur, dass er sich völlig lautlos an die Mäuse heranschleichen konnte, er verstand es auch, sich stets gegen den Wind anzupirschen und sie in einem geschickten Sprungangriff zu erlegen.

Wieder ein Komma ergänzt, dazu "anzupirschen" zusammen geschrieben.

Zitat:

Die meisten seiner Opfer hatten sich in völliger Sicherheit gewähnt und den Angriff erst bemerkt, als sie schon überrumpelt, erlegt und gefressen waren.

Hier habe ich "gewogen" durch "gewähnt" ausgetauscht. Ein geschmacklicher Vorschlag. Wink

Zitat:

Für die Mäuse war er das schlimmste und gruseligste Monster, das es gab.

"Das" mit nur einem "s".

Zitat:

Ringo besaß das besondere Geschick, beim Sprung von einem Baum zum anderen, seine fliegenden Opfer so mit der Pranke zu erwischen, dass sie im Flug das Gleichgewicht verloren und zu Boden stürzten, wo er sie ganz leicht erlegen konnte.

Hier wieder zwei Kommata ergänzt. Solche Einschübe nennt man Apposition, Hilfsatzkonstruktionen, die ein Objekt näher beschreiben.

Zitat:
Mäuseeltern kamen extra mit ihren Kindern vorbei,um ihnen einmal gefahrlos eine Katze aus der Nähe zeigen zu können.


Zitat:

Er übte statt dem Klettern lieber das Schlafen und war damit auch sehr erfolgreich.

Ein Komma gestrichen, dafür das "Schlafen" griß geschrieben.

Zitat:
Also holte man den schlausten, ältesten und weisesten Hund von allen hinzu und fragte ihn, was das zu bedeuten hatte.

Komma

Zitat:

„Also, der Kater ist gelb-schwarz getigernt, fängt weder Mäuse noch Vögel, ist besonders groß und dick und und anstatt vor Hunden davon zu laufen, reißt er sein Maul weiter auf, als alle anderen Katzen.“

Tippfehler

Zitat:

„Ein Tiger?“ fragten die anderen Hunde, die dieses Wort noch nie gehört hatten, erstaunt.

Komma


Beste Grüße,
Probber
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Versuchs_Hase
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
V

Alter: 42
Beiträge: 33



V
Beitrag29.07.2009 13:52

von Versuchs_Hase
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mensch, besten Dank Euch beiden!

So wie es aussieht ist meine Rechtschreibung ja eine mittlere Katastrophe Sad

Aber gut.

@ Jessica: Über ein Alter habe ich bis jetzt noch garnicht nachgedacht. Eigentlich habe ich die Geschichte für meinen Bruder (6) geschrieben, der seitdem immer wenn ich ihn ins Bett bringe die Sache mit den Augen versucht nach zu machen. Wink

@ Probber:

Interessanter Ansatz. Hätte nicht gedacht, dass man die Geschichte auch so deuten kann. Gefällt mir aber.

Was ich mir gedacht habe, will ich an dieser Stelle noch nicht sagen, sondern erstmal hören, was andere denken. Hoffe Ihr habt dafür Verständnis.
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Muffin
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Beiträge: 5
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M
Beitrag29.07.2009 18:43
Ringo und Tingo
von Muffin
Antworten mit Zitat

Eine schöne Gute Nacht Geschichte!
Das Wesen der Katzen wird sehr schön dargestellt. Man möchte auf alle Fälle wissen wie es weitergeht.
Gut ein paar Schreibfehler sind zu finden. Aber die wurden samt vorschlägen schon erwähnt.
Jetzt denke ich solltest Du Dir überlegen in welche Abenteuer Du die beiden ungleichen Brüder schicken möchtest. Ob der Faulpelz der beiden ein Held wird und den eitlen agilen flinken sportlichen Bruder errettet oder andersherum. Was geschieht nun da der älteste und schlauste aller Hunde beschlossen hat das man dem Tiger immer essen zu bringen hat? Viele Türen stehen Deiner Fantasie offen. Wenn Du nicht damit rechnest wird Dir die Idee bestimmt förmlich entgegenspringen.
Ich bin gespannt...
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Probber
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Beiträge: 6717
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Beitrag31.07.2009 19:24

von Probber
Antworten mit Zitat

Versuchs_Hase hat Folgendes geschrieben:

So wie es aussieht ist meine Rechtschreibung ja eine mittlere Katastrophe Sad


So schlimm ist es auch nicht. Hauptsächlich hapert's an der Kommasetzung. Da gibt's ein paar einfache Regeln - und die meisten Leute achten da auch nicht drauf. Ich hätte es auch nicht erwähnt, hättest du nicht explizit drauf hingewiesen, dass du noch Fehler suchst. wink
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Versuchs_Hase
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
V

Alter: 42
Beiträge: 33



V
Beitrag31.07.2009 22:49

von Versuchs_Hase
pdf-Datei Antworten mit Zitat

... und ich bedanke mich herzlich dafür. Smile

Obwohl ich ja eigentlich eher an eine Grundüberholung dachte, die alles über den Haufen wirft
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