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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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22.07.2009 14:02 Menschenkind von Enfant Terrible
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man fand mich unter einer wurzel
vielleicht ist sie hier noch irgendwo versteckt
und gleitet bei meinen schritten
nur tiefer in die erde
gibt es dort pythons?
hier dieser ort
ein bisschen wie die wälder
doch nichts wächst
das mir verraten kann
woher dieses heimweh
und wonach
der wald ist nur noch wand
eine mauer aus gerüchen
aus schreien der alten tiere
und meinen
die bisse werden heilen
wenn sie diese beschnuppern
halten sie mich für ganz
ich schlief unter euren lumpen
erst kämpfend mit der wärme
dann auf der flucht vor kälte
im traum höre ich altes
papageien landen an meinem bett
doch schwingen sich davon
wenn ich ihnen buchstaben vorwerfe
wie tropenfrüchte
morgens taste ich nach ihren federn
ihr in der hütte fragt wonach ich suche
beschenkt mich mit bunten perlen
es sind nicht diese farben
Weitere Werke von Enfant Terrible:
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 31 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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22.07.2009 17:36
von EdgarAllanPoe
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Ich mag dieses Gedicht. In seiner bedrückenden Art löst es in mir Mitleid für das LI aus, aber ich mag auch diesen Stilwechsel - da wäre z. B. die Kleinschreibung zu nennen, die ich so noch in kaum einem anderen deiner Gedichte vorgetroffen habe. Die unregelmäßige Verteilung der Versanzahl spiegelt die innere Zerrissenheit des LIs wieder, das in dieser fremden Welt voller "Tiere" nicht weiß, wo es hingehen soll. Es zieht sich immer mehr in sich selbst zurück, es ist der einzige Vertreter seiner Zunft (deshalb wohl auch der Titel "Menschenkind"). Natürlich kann man diese Situation auch auf andere Begebenheiten übertragen - Menschen, die sich nicht in eine Gruppe integrieren können, zum Beispiel.
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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22.07.2009 19:20
von Enfant Terrible
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Vielen lieben Dank, Eddie, dafür dass du dich auf dieses experimentelle Gedicht eingelassen hast. In letzter Zeit versuche ich, meine Gedichte stilistisch zu reduzieren, bis nur noch nacktes Gefühl und eine schnörkellose Geschichte übrig bleiben, durchschaubare, zusammenhängende Metaphern - so das Vorhaben, aber ich kann natürlich nicht einschätzen, wie es wirkt.
Da freue ich mich umso mehr über deine Intepretation, die meine Intention mal wieder gerade mit dem letzten Satz sehr gut trifft. Es ist dieses Fremdsein, das mich in diesem Gedicht beschäftigt, diese Zerrissenheit zwischen zwei Welten, von der einen sich die Pforten geschlossen haben, während die andere noch nicht bereit ist, den Fremdling aufzunehmen.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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22.07.2009 19:56
von SylviaB
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Zunächst möchte ich dir sagen, der Inhalt gefällt mir. Auch weitgehendst der Stil.
Leider ist es so, dass es mich immer wieder rauswirft.
1. Weil du einige Sätze so kompliziert zusammen stellst, dass ich erst über den Zusammenhang nachdenken und die Zeile dann neu lesen muss um zu verstehen. Das empfinde ich als unangenehm.
2. Manche Darstellungen/Worte mögen einfach für mich nicht so recht passen. Ich weiß was du mit ihnen erreichen willst aber sie wirken auf mich fehl am Platz. Hierzu werde ich dir gleich natürlich auch noch Beispiele aufzeigen.
3. Dieses komplett klein geschriebene und dazu noch ohne Satzzeichen empfinde ich hier verfehlt. Es liest sich nur schwerer aber nicht deutungsvoller. Dass das lyrische Ich leicht verwirrt ist und sich nicht wirklich zuordnen kann, sich verloren in der großen bösen Welt fühlt, liest man auch so heraus. Da bedarf es dieser "Stil"mittel nicht, die ich auch als solche nicht sehen kann.
4. Was ich sehr gut finde ist, du nutzt diesmal nicht so übervoll gestopfte Ferse. Sie wirken gerade wegen ihrer relativen Einfachheit.
So, das war die Kurzfassung. Jetzt gehts ans Eingemachte:
Zu 1.
Zitat: | im traum höre ich altes
papageien landen an meinem bett
doch schwingen sich davon
wenn ich ihnen buchstaben vorwerfe
wie tropenfrüchte |
Wirklich gut! Eine wunderbare Strophe, die sofort Bilder in mir hervor ruft.
Einzig - doch schwingen sich davon - finde ich nicht ganz passend von der Satzstellung. Was würde das "sie" ausmachen? Wäre es wirklich zuviel?
Im Traum höre ich Altes
Papageien landen an meinem Bett
doch schwingen sie sich davon
wenn ich ihnen Buchstaben vorwerfe
wie Tropenfrüchte
Hier erkenne ich durch die Einhaltung der Groß- und Kleinschreibung sofort dass "Altes" im Gegensatz zu "Neues" gemeint ist und kann es flüssig lesen. Auch das "sie" habe ich mit hinzugefügt, so wie ich es automatisch beim zweiten Lesen im Kopf eingebaut habe.
Zu 2.
Zitat: | man fand mich unter einer wurzel
vielleicht ist sie hier noch irgendwo versteckt
und gleitet bei meinen schritten
nur tiefer in die erde
gibt es dort pythons? |
Zuerst will ich dir sagen: Sagenhafte Strophe mit vielen Deutungsmöglichkeiten. Die sinnigste ist für mich: Das lyrische Ich will gerade erwachsen werden. Die Wurzel als Sinnbild für zuhause, für Geborgenheit und Nähe, sie festigt sich mit jedem Schritt. Hält das lyrische Ich fest und sicher. Aber die Python zeigt die Angst, die Sorge welche Gefahren noch lauern in der Dunkelheit. Was kann alles eine solch beschützende Wurzel zerstören? Was lauert auf das lyrische Ich? Eine Würgeschlange... hm... Es ist nicht die Würgeschlange die mich stört, sondern das Wort Python selbst. Es passt für mich einfach nicht in den Fluss der vorstehenden Worte. Warum? Keine Ahnung, ist einfach so. *grübel*
Ähnlich geht es mir hiermit:
Zitat: | die bisse werden heilen
wenn sie diese beschnuppern
halten sie mich für ganz |
Das Wort "ganz" wirkt irgendwie falsch, nicht echt. Es verbaut mir den Zugang dadurch dass es zu kalt, zu hart zum Rest ist. Da lese ich ein weiches angenehmes "beschnuppern" und dann - platschig - "ganz".
Zu 3.
Ein Beispiel für die Groß- und Kleinschreibung habe ich dir ja schon gegeben. Hier noch eines:
Zitat: | man fand mich unter einer wurzel
vielleicht ist sie hier noch irgendwo versteckt
und gleitet bei meinen schritten
nur tiefer in die erde
gibt es dort pythons? |
Die Schritte, die Erde und die Python gehen unter. Sie stellen sich nicht als prägnant raus sondern werden durch dieses "Stil"mittel zum Einheitsbrei wie ich finde. Schau:
Man fand mich unter einer Wurzel.
Vielleicht ist sie hier noch irgendwo versteckt
und gleitet bei meinen Schritten
nur tiefer in die Erde.
Gibt es dort Pythons?
Mit Satzzeichen und der korrekten GuKs wirkt die Strophe für mich viel Stilvoller und auch tiefer. Sie packt mich sofort. Die Zeilen sind prägnant und geben wieder, was das lyrische Ich zum Ausdruck bringen will.
Zu 4.
Hier könnte ich jede einzelne Strophe hinkopieren. *schmacht* Ich finde sie alle richtig gut.
Zitat: | hier dieser ort
ein bisschen wie die wälder
doch nichts wächst
das mir verraten kann
woher dieses heimweh
und wonach |
Mit wenig Mitteln viel gesagt. Auch wenn ich auch hier wieder sehe, mit der GuKs und Satzzeichen hättest du viel machen können.
Auch diesen Satz in die Mitte zu setzen - doch nichts wächst - läßt wieder viel Spielraum für eigene Interpretation. Super!
Die letzte Strophe ist die einzige, die ich für überarbeitungswürdig empfinde. Da geht einfach viel mehr und auch gekonnter.
Du knallst dem Leser mit jeder Strophe so richtig was vor die Stirn. Ein Feuerwerk an Bildern und Gefühlen, die sich in mir auftun.
Die letzte Strophe läßt mich das vermissen.
Zitat: | morgens taste ich nach ihren federn
ihr in der hütte fragt wonach ich suche
beschenkt mich mit bunten perlen
es sind nicht diese farben |
- es sind nicht diese farben -
Das ist mir hier einfach zu platt. Die Wirkung geht an mir vorbei. Lass mir meine Gedanken, gib mir meine Gefühle und drück mir nicht dein Ende auf. So habe ich sofort gedacht. Ich würde die letzte Zeile einfach weglassen.
Nur um dir zu zeigen was ich meine, habe ich auch hier mal ein bissi verändert.
Morgens taste ich nach ihren Federn.
Ihr, in der Hütte, fragt wonach ich suche
und beschenkt mich mit bunten Perlen.
Du kennst mich, ich will nicht in deinem Gedicht rumwurschteln. Denn ich finde es wirklich gut und es spricht mich total an.
Was ich verändert habe, ist nur daraus entstanden weil ich echt zu doof bin zu erklären was ich meine ohne es zu zeigen. *brummel*
Ich hoffe, ich hab dir weiter geholfen. Für mich bist du eine Lyrikerin durch und durch. Und der kleine Abstecher in eine andere Form der Lyrik hat dir wirklich gut getan. Weiter so, lerne, probiere aus ... lass dir nie zu sehr reinreden.
Ganz lieben Gruß
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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22.07.2009 20:14
von Enfant Terrible
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Ganz herzlichen Dank für deine Arbeit, Sylvia, so eine ausführliche Rezension habe ich mir nicht einmal erträumt Als Rumwurschteln habe ich es in keinster Weise empfunden.
Ich stimme deinen Kritikpunkten - wie soll es auch anders sein, da sie vernüfntiger nicht sein konnten - weitgehendst zu.
Das mit der GuKS möchte ich mal erklären: Es war nicht als "Stilmittel" gedacht, sondern - so doof es auch klingt - für mich als optisches Hilfsmittel. Damit ich beim Schreiben automatisch sehe: Aha, das ist was Neues, ich probiere aus, mich zu reduzieren, mich von Konventionen zu lösen. Ich weiß, dazu braucht es das Theater mit der GuKS nicht, aber ... mir hilft es. Verstehst du, was ich meine? Für mich passt es beim Schreiben einfach besser. Trotzdem, wenn ich es überarbeite, werde ich natürlich wieder die korrekte Orthographie einbauen.
Danke noch mal, dass du dich dieses Gedichts angenommen hast! Über dein Lob und dein Kompliment habe ich mich sehr gefreut, da ich mir wirklich nicht sicher bin, ob dieser "Stilumbruch" was wird.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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23.07.2009 12:51
von Enfant Terrible
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Ich habe mich mal an einer verbesserten Version versucht.
Man fand mich unter einer Wurzel.
Vielleicht ist sie hier noch irgendwo versteckt
und gleitet bei meinen Schritten
nur tiefer in die Erde.
Gibt es dort Schlangen?
Hier dieser Ort -
ein bisschen wie die Wälder.
Doch nichts wächst,
das mir verraten kann,
woher dieses Heimweh
und wonach.
Der Wald ist nur noch Wand:
eine Mauer aus Gerüchen,
aus Schreien der alten Tiere
und den meinen.
Die Bisse werden verblassen.
Wenn sie diese beschnuppern,
halten sie mich für heil.
Ich schlief unter euren Lumpen,
erst kämpfend mit der Hitze
dann auf der Flucht vor Kälte.
Im Traum höre ich das Alte.
Papageien landen an meinem Bett,
doch sie schwingen sich davon,
wenn ich ihnen Buchstaben vorwerfe
wie Tropenfrüchte.
Morgens taste ich nach ihren Federn.
Ihr in der Hütte fragt, wonach ich suche,
ihr habt für mich nur bunte Perlen.
Besser so?
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um die Dunkelheit zu sehen"
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Alogius Kinnbeber
Alter: 46 Beiträge: 3206
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23.07.2009 15:43
von Alogius
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Mir gefallen beide Versionen sehr.
Im Vergleich fällt mir auf, dass die Zerrissenheit in der ersten Fassung deutlicher ist (was übrigens die zweite nicht abwertend). Sie wirkt hier direkter und wesentlicher, unruhiger.
Die zweite Fassung, obwohl der Kern der Aussage sich ja nicht verändert, schlägt trotzdem eine ruhigere Tonart an, die dem Thema ebenso steht wie die andere Art.
Das kann auch mit der Groß- bzw. Kleinschreibung zu tun haben. Ist übrigens sehr interessant, wie das die Wirkung beeinflussen kann.
Beide Versionen können daher, was toll ist, nebeneinander stehen, die gleichen Dinge sagen und doch in leicht unterschiedlicher Weise. Das ist nicht nur interessant, sondern faszinierend!
Beide Versionen gefallen mir extrem gut!
(Und beweisen mir, dass ich selbst keine Gedichte schreiben sollte.^^)
Vielen Dank
Gruß
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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23.07.2009 16:20
von SylviaB
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Super! Mir gefällt das so gut!
Ich werde mir ein Beispiel an dir nehmen. *soifz*
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Ezil Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 167 Wohnort: Heimat
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24.07.2009 18:54
von Ezil
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Hallo Krümel,
Ich habe den Thread schon geschätzte 23034232 mal aufgemacht und dann doch wieder nix dazu geschrieben...(wie so häufig bei deinen Gedichten) Aber jetzt:
version 1
Gefällt mir gut.
version 2
Gefällt mir noch besser.
Das liegt vll. auch an der Interpunktion. Aber vorallem an dem deutlich besseren Lesefluss allgemein.
Die Überarbeitung hört sich eher nach der ursprünglichen Version an. Nach der "Echten". Ich habe das schoneinmal bei einem anderen Gedicht von dir angemerkt. Und hier ist es m.M nach auch der Fall.
Das ist ein Kompliment, Krümeli!
Du saugst dir aus der Kritik, den Verbesserungsvorschlägen das für dich sinnigste raus und setzt es dann tip-top um.
LG
der davon beeindruckte
Ezil
_________________ Aber Hallo! |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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24.07.2009 19:10
von Enfant Terrible
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Wow, vielen Dank für das Kompliment, Ezil!
Ich hätte nie gedacht, dass aus diesem Gedicht "so viel" werden könnte. Das spornt mich an. Ich finde langsam wieder in die Lyrik zurück.
Da dies für mich eine Art Meilenstein ist, werde ich die endgültige Fassung auch ins Haupt-Lyrikboard posten, und nennt mich narzisstisch.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
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Ezil Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 167 Wohnort: Heimat
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24.07.2009 19:19
von Ezil
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Narzist!
_________________ Aber Hallo! |
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