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Mon Chéri

 
 
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Pinta Oleander
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 63
Beiträge: 42
Wohnort: Valensole/France


Beitrag09.06.2007 15:19
Mon Chéri
von Pinta Oleander
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

„Wie wär’s mit einem Drink?“ fragt er.
„Ja, gerne“, sage ich.
Je t’aime vraiment, chéri. Nein, erst Alkohol.
Wir halten an einer kubanisch-dekorierten Bar.
Je t’aime vraiment, chéri. Tatsächlich. Mehr Alkohol, schnell. Feuerwasser. Eine Feuerfontaine. Ein verbrennendes NEIN unter der Schädeldecke, unter Haaren, rot-gefärbten, seidigen Harren, die man abschneiden, färben und wieder wachsen lassen kann. In die man hineinflüstert …je t’aime, moi non plus… diese paar Worte haben sich schon längst lächerlich gemacht, sie sind zu oft zweckentfremdet worden, sie sind zu kitschig und zu melodramatisch. Worte, die unter der Schädeldecke gebildet wurden, die hervortropfen zwischen Haaren, Achselhaaren, Venushaaren, nicht Kopfhaaren, der Kopf gehört eher in eine Schublade, zwischen den Rechnungen, den Urkunden und den Testamenten eingekeilt.
Ich habe neue Geheimnisse, neue Offenbarungen und neue Flüssigkeiten entdeckt, ich habe einen Nabel, den man vergolden lassen kann, ich habe du hast wir haben Bäuche, die aufeinander passen oder etwa nicht? Und wenn nicht, kann man nachhelfen, du weiter oben ich weiter unten oder umgekehrt, lass es mich sagen, bevor ich es wieder vergesse: Fleisch ist…
„Du bist betrunken, ma chérie!“
Vergessen.
„Das ist gut für dich, Philippe!“
„Wer ist Philippe?“
Le chéri de ta chérie, chéri. Mit diesem Wort käme man aus, und wenn man auf die Betonung verzichtete, bliebe die Wahrheit entsprechend unklar, welcher der drei Lieblinge demnächst unter Komplexen und Kopfschmerzen leiden wird.
„Eine alte Liebe… „ Ich vergewissere mich, dass sein Grinsen durchhält. Ja, es hält durch. Eine alte Liebe ist gut, grinst das Grinsen, viele alte Lieben sind noch besser, sie machen einen Marktwert aus dir, sie objektivieren unseren Geschmack, das beruhigt mich, tu sais, sie versichern uns, dass wir keinen blinden Gefühlen erlegen sind, sie steigern sogar seine Liebe zu mir.
„Du weißt doch was Liebe ist?“
Nein.
„Wie fühlst du dich?“

Wunderbar einsam und traurig.



© Pinta Oleander



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Pencake
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 55
Beiträge: 2364
Wohnort: Hamburg
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Beitrag09.06.2007 15:24

von Pencake
Antworten mit Zitat

Ein toller Text. Lebt, atmet fühlt.
Sehr schön.

Niko
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Libera
Geschlecht:weiblichLeseratte
L

Alter: 38
Beiträge: 191
Wohnort: France


L
Beitrag09.06.2007 17:16

von Libera
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Stimme Niko zu. Der Text ist sehr lebendig und aussagekräftig. Macht Lust auf mehr!

Danke dafür
Libera


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Hilly
Gast






Beitrag09.06.2007 19:08

von Hilly
Antworten mit Zitat

Pinta Oleander, es tut mir leid, aber meine Meinung deckt sich nicht mit denen der anderen. Nicht, dass ich erst einmal überhaupt nicht die französischen(?) Sätze im Text verstehe, sehe ich auch einige Verständnisprobleme im weiteren Verlauf des Textes.

Erst einmal kann es natürlich daran liegen, dass ich den französischen Teil nicht verstehe und deswegen auch nicht den Inhalt des Textes, sollte so sein, bemängele ich gleich das Textverständnis für nicht französische Leser.
Ferner hat mich folgendes am Text gestört:

Zitat:
„Wie wär’s mit einem Drink?“ fragt er.
„Ja, gerne“, sage ich.

Natürlich ist es nicht schlimm, einen Text unvermittelt beginnen zu lassen, allerdings sollte trotzdem der Text in einer gewissen Weise eingeleitet werden. Bei mir macht sich das Gefühl breit, dass es einfach anfängt, wie ein Textausschnitt aus einem Roman. Hätte ich mich nicht gezwungen, hätte ich den Text nicht weiter gelesen, weil mich dieser unverbindliche Textanfang einfach nicht gepackt hat. Und das sollte ein Text m.E. egal ob Kurzgeschichte, Roman, Erzählung und was es sonst noch so in der Welt der Literatur gibt. Mit einem einleitenden Text wäre der Text gleich viel verständlicher und gleich viel komplexer in meinen Augen. Vielleicht wäre es toll das Setting gleich klar zu machen und die Hauptsituation auch. Wo befindet sich das "ich". Was führt ihn dazu da zu sein wo er ist? Für mich wäre das vor allem zu dem Verständnis wichtig, da es einfach sehr aprubt ist und ich nicht verstehe, warum sich diese zwei Personen treffen, wo sich diese zwei Personen treffen. Auch ein Aspekt der Charakteristik der Protagonisten.

Zitat:
Je t’aime vraiment, chéri. Tatsächlich. Mehr Alkohol, schnell. Feuerwasser. Eine Feuerfontaine. Ein verbrennendes NEIN unter der Schädeldecke, unter Haaren, rot-gefärbten, seidigen Harren, die man abschneiden, färben und wieder wachsen lassen kann. In die man hineinflüstert …je t’aime, moi non plus… diese paar Worte haben sich schon längst lächerlich gemacht, sie sind zu oft zweckentfremdet worden, sie sind zu kitschig und zu melodramatisch. Worte, die unter der Schädeldecke gebildet wurden, die hervortropfen zwischen Haaren, Achselhaaren, Venushaaren, nicht Kopfhaaren, der Kopf gehört eher in eine Schublade, zwischen den Rechnungen, den Urkunden und den Testamenten eingekeilt.

Hier natürlich wieder der Aspekt des französischen Einschnitts, den ich nicht verstehe und den ich auch nicht verstehe aus dem Sinnzusammenhang. Deswegen fällt es mir auch schwer diese Steigerung des Alkohols zu deuten. Was ich aber auch nicht verstehe und was ich vorallem aus dem Aufbau der Geschichte nicht verstehen kann, ist der Zusammenhang und/oder die Überleitung von dem Alkohol zu den Haaren. Was soll es bewirken? Welchen Sinn hat er?

Zitat:
Ich habe neue Geheimnisse, neue Offenbarungen und neue Flüssigkeiten entdeckt, ich habe einen Nabel, den man vergolden lassen kann, ich habe du hast wir haben Bäuche, die aufeinander passen oder etwa nicht? Und wenn nicht, kann man nachhelfen, du weiter oben ich weiter unten oder umgekehrt, lass es mich sagen, bevor ich es wieder vergesse: Fleisch ist…

Auch das verstehe ich nicht aus dem Zusammenhang heraus. Was war früher? Außerdem ist ein kleiner grammatischer Fehler indem Teil mit dem Bäuchen drin, das solltest du dir noch einmal anschauen.
Und was hat das ganz überhaupt mit "Fleisch ist..." zu tun? Der Sinn fehlt mir. Es wirkt für mich alles tot. Selbst wenn ich versuche den französischen Teil zu interpretieren, mir zu denken, was er sagt, ist der Text für mich nicht lebendig, sondern nahezu leer, tot. Warum hast du die Ich-Perspektive gewählt, wenn sie so wenig zu Geltung kommt? Aus reinem Bauchgefühl, oder gibt es dafür irgendwie eine Erklärung?
Ich denke, ein weiterer Grund, dass der Text in meinen Augen leer erteilt, ist auch, dass relativ wenig Handlung vorkommt und der Leser nahezu still steht.
Das gleiche gilt auch im zweiten Teil, auch wenn der Aspekt der Handlung und das Verständnis etwas mehr zunimmt. Hier ist mir aber die Satzkonstruktion besonders ins Auge gefallen, die das Lesen unmittelbar schwer machen, weil die Sätze lang sind und sich in ihrer Länge für mich nicht steigern, inhaltlich. Das würde dem Leser das Lesen viel einfacher machen, er würde viel näher reinkommen, das ganze viel besser verstehen.

Mein Fazit also:
Auch wenn ich die Intention nicht richtig herauslesen konnte, aber etwas wie "vergangene Liebe" oder " Schmerz nach vergangener Liebe" oder " Gleichkültigkeit nach gestorbener Liebe" oder in der Art vermute, muss ich sagen, dass der Text für mich langweilig ist und ich -ganz ehrlich- auf gar keinen Fall weiter lesen würde, sollte er noch länger sein und ich würde ihn bestimmt so nicht noch einmal lesen.
Ich sehe keine Rhythmik in den Sätzen, kein Leben, kein Gefühl.  Eben- tot.

Ich hoffe, du kannst meine Kritik wenigstens einigermaßen nachvollziehen können,

Hilly
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Pencake
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 55
Beiträge: 2364
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Beitrag10.06.2007 03:18

von Pencake
Antworten mit Zitat

Och, Hilly.

Du schreibst "Lebt, atmet fühlt." sei keine adäquate Kritik für den Text.

Was soll ich zu einer Kritik sagen, die anmahnt, dass der Einstig nicht lesenswert sei: Der Dialog "Wie wärs mit einem Drink. ---Ja klar" sagt alles, was ich in diesem Fall und zu diesem Zeitpunkt für Setting und Hintergrund wissen muss. Deine Komplexität kannst du dir zu diesem Zeitpunkt voll und ganz sparen, das ist der Sinn der Sache. Solche Einstige gibts, sie sind je nach Geschichte gut und sie wird es ewig geben.
Dass französischer Einschnitt und Sinnzusammenhang ein Problem seien: "Ich liebe dich" ist alles, was du verstehen musst. Es gibt das Internet, gib einfach mal probeweise die dir unbekannten Wörter ein plus die Wörter "Online", "Übersetzung" o.ä.
Dass du die Steigerung des Alkohols nicht verstehst und nicht weißt, was das Bild mit den Haaren soll. Die Haare SIND hier das perfekte Bild aus der Sicht der Frau und sagen alles über das Ansteigen des Pegels, für den Verlauf der aggressiven Schleife - eben manifestiert in dem Bild der abgeschnittenen Haare. Wenn dir dieser Gedankengang nichts sagt, liegt das aus meiner Sicht ganz und gar nicht an dem Text der Autorin.
Dass du dir die Frage stellst "was war früher?": Neue Betäubungen, Baeanspruchungen der Sinne waren früher, früher haben die Körper zusammen gepasst, früher wurde beim Fleisch nachgeholfen. Sorry, Fleisch musst du dir selbst erklären.   
Dass dir zu wenig Handlung vorkommt. Was??? Wir haben hier eine äußeres Geschehen, das heißt "Dialog". Wir haben hier noch und nöcher Hinweise zu Vergangenheit, jetzigen Gefühlen und Zukunftsaussichten in und zwischen den Zeilen dieses Dialogs. Das macht eine Geschichte aus. Dir ist das zu wenig Handlung? Geh ins Kino!

Sorry, aber "lebt, atmet, fühlt" sagt Welten mehr über diesen Text als dein Versuch, Kritik zu generieren und diese mit solcherlei Pseudoargumenten zu stützen. Du hast diesen Text nicht verstanden, entsprechend sind deine angeführten Punkte meiner Meinung nach weder schlüssig noch konstruktiv.

"Lebt, atmet, fühlt" ist konstruktiv insofern, um die Autorin zu mehr solch guter Texte zu animieren. Für mich reicht das in diesem Fall ganz und gar, erst recht, wenn ich Kritiken wie die deine lese.

Niko
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Pencake
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Beiträge: 2364
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DSFo-Sponsor


Beitrag10.06.2007 03:19

von Pencake
Antworten mit Zitat

Noch zum Verständnis meines geposteten Kommentars: Er bezog sich (neben Hillys Kritik in diesem Thread) auf ihre Anmerkung in einem Threat von sushi, eine Anmerkung, die sich auch auf meinen ersten Kommentar in diesem Thread bezog. (puh, klingt das kompliziert)

Zitat:
...Dabei sind keine Kommentare gefallen, warum sie den Text für gut, lebendig und was sie noch gesagt haben, finden. Für mich für eine Kritik vor allem, dass sie begründet ist. Unbegründete Kritik hat für mich den Wert =0. Kommentare, wie „ Ja gefällt mir!“ können auch einfach so gefallen sein, ohne das der Kritiker den Text wirklich mit Verstand gelesen hat. So sollte es doch eigentlich logisch sein, dass wenigstens kurz gesagt werden kann, was genau gut war und nicht nur ein so knapper Kommentar, denn damit kann ein Autor nichts anfangen. Sich zu sagen, dass der Text gut war, ist zwar sehr nett und optimistisch, vor allem für den Autor, aber ich glaube nicht, dass jemand auch davon nur etwas lernt. Ich meine, auch von guter Kritik kann man lernen und dem Autor Seiten aufzeigen, die ihm noch gar nicht selbst aufgefallen sind. Natürlich spalten sich die Meinungen in dem Tread. Meine Kritik ist durchgehend negativ, die der anderen beiden positiv. Allerdings unterscheidet sich das in einer Hinsicht, meine Kritik ist begründet.
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reißwolf
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Beitrag10.06.2007 12:23

von reißwolf
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@Hilly:
Der unvermittelte Einstieg mit einem Dialog ist doch wie aus dem Lehrbuch. Ich kann in deinem Einwand nicht einmal eine homöopathische Dosis an Substanz erkennen, beim besten Willen nicht.

Gruß, Reißwolf
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Libera
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L
Beitrag10.06.2007 12:48

von Libera
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Ich finde auch, dass gerade der Einstieg mit dem Dialog den Text so lebendig macht. Man ist sofort drin im Geschehen. Sätzelange Beschreibungen am Anfang eines Textes langweilen den Leser meistens nur. Also finde ich es so genau richtig.

Was die paar französischen Sätze betrifft, so sind es Wörter, die fast jeder kennt, auch wenn er kein französisch spricht. Jeder weiß, was "Chéri" bedeutet, oder? Und gerade im Zeitalter von Internet und Co. ist es sonst ganz einfach, es rauszufinden. Ich denke, dass die französischen Wörter den Text bereichern, ihn exotischer sein lassen, ihm Leben einhauchen.

Ich würde mich sehr über weitere solche Texte freuen! smile extra


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Nihil
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Beitrag10.06.2007 12:52

von Nihil
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Ein Wort zum unvermittelten Einstieg: Thomas Mann beginnt "Buddenbrooks" auch auf diese Weise und hat immerhin einen Nobelpreis damit gewonnen. ;)
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reißwolf
Leseratte


Beiträge: 138



Beitrag10.06.2007 13:25

von reißwolf
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Super Beispiel, Ganymed! Zumal, weil es auch in den Buddenbrooks mit französischen Einsprengseln weitergeht, genau wie im vorliegenden Text. Ich lach mich kaputt, das ist wirklich ein brilliantes Beispiel!

Gruß, Reißwolf
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Nihil
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Moderator
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Beiträge: 6039



Beitrag10.06.2007 14:30

von Nihil
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Zitat:
Ich lach mich kaputt, das ist wirklich ein brilliantes Beispiel!


Schön, dass ich damit überraschen konnte. :D
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