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Thriller im Präsens geschrieben?

 
 
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schlumpfine113
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 48
Beiträge: 63
Wohnort: Schweiz


Beitrag05.06.2009 19:49
Thriller im Präsens geschrieben?
von schlumpfine113
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Servus Ihr Lieben!

Ich bin dabei, einen Thriller zu schreiben. Als ich irgendwann nicht mehr so richtig weiterkam und eine Art Schreibhemmung entwickelte, wurde mir empfohlen, den schon geschriebenen Teil einmal ins Präsens zu übersetzen. Gesagt getan! Nun, eigentlich gefällt mir der Teil im Präsens auch sehr gut....aber ich bin mir nicht sicher, ob man einen kompletten Thriller wirklich spannend im Präsens erzählen kann.

Ich setze Euch hier meinen Teil rein. Erst im ursprünglichen Imperfekt:

Zitat:
Blutrausch
Keuchend und schweissgebadet rannte er die verlassene Strasse hinunter, immer weiter dem Fluss entlang. Vorbei an der kleinen Schiffsanlegestelle wo schon bald heftiges Treiben herrschen würde.
Ich muss hier weg, nur weg. Will nichts denken, will nichts fühlen.
Tränen rannen ihm übers Gesicht und vermischten sich mit dem einsetzenden Regen.
Was habe ich bloss getan, wie konnte es dazu kommen? Dicke Nebelschwaden zogen auf. Irgendwo am anderen Flussufer bellte ein Hund. Ihm war kalt, er war nass und das Blut pochte ihn seinen Schläfen.
Immer weiter rennen, bloss nicht anhalten. Ich hätte das nicht tun dürfen. Wie konnte sie mich nur so provozieren. Sie ist schuld, selber schuld!
Am Horizont konnte er schon einen feinen Lichtstreifen erkennen, der den neuen Morgen ankündigte. Ein neuer Morgen – und nichts würde jemals wieder so sein wie es mal war! Unter einer alten Steinbrücke am Ortsende, verliessen ihn die Kräfte. Er machte Halt und liess sich auf die Knie fallen.
Ich wollte das doch gar nicht! Der Abend war so schön – wir wollten uns doch nur amüsieren. Sie wollte das doch auch, das hat sie mir deutlich gezeigt.
Im schummrigen Licht einer nahe gelegenen Laterne erkannte er, dass seine Jeans total zerschlissen war. Blut klebte an seinen Händen.
Ihr Blut? Mein Blut? Was ist geschehen?
Da war dieses süsse Mädchen mit den braunen Zöpfen. Deutlich sah er sie vor sich, wie sie ihn anlächelte inmitten all der Tanzwütigen. Ihren schlanken Körper in ein blumiges, leichtes Sommerkleid gehüllt, hatte sie ihm gleich gefallen. Sie hatte getanzt, den ganzen Abend. Er hatte ihr zugeschaut und sie hatte es genossen, da war er sich ganz sicher.
Eigentlich wollte er sich nach dem Scheisstag an der Uni bloss einige Bierchen gönnen. Bei der Erinnerung daran, wie ihn sein Professor vor dem gesamten Seminar klein gemacht hatte, wurde er sogleich wieder wütend. Dieser alte Sack hatte doch wirklich keine Ahnung! Heftig schlug er mit der zur Faust geballten Hand gegen die Steinmauer. Ein schmerzvolles Stöhnen entfuhr seinen Lippen. Schnell schob er den Gedanken beiseite und widmete sich innerlich wieder der kleinen Brünette. Die wollte das doch genauso wie er! Das hatte sie ihn den ganzen Abend spüren lassen – beim Gedanken an ihre Bewegungen fühlte er erneut eine Erregung in sich hochsteigen.
Tja, und dann, als er sich endlich genug Mut angetrunken hatte um sie anzusprechen, hat sie in abserviert. Blöde Göre – er sah sie noch vor sich, wie sie mit ihren Freundinnen tuschelte und lachte. Richtig heiss gemacht hatte sie ihn. Er spürte erneut eine glimmende Wut in sich aufsteigen. Das Blut, das sich klebrig anfühlte an seinen Händen, liess ihn wieder in die Realität zurückfinden. Ich muss schnell nach Hause. Diese Hose muss weg, und auch die Schuhe. Er fühlte eine Übelkeit hochkommen und ihm war kalt. Seine Hände zitterten.
Meine Hände, was haben sie getan?
Bewunderung und Abscheu überkamen ihn zugleich.
Das Mädchen hatte die Disco allein verlassen. Er war ihr gefolgt, hatte beobachtet, wie sie ihr Fahrrad über die Strasse schob und in Richtung des kleinen Waldstückes ging. Noch bevor sie aufsteigen konnte, hatte er sie von hinten gepackt und hinter den verlassenen Schuppen gezogen. Der Gedanke daran erregte ihn zutiefst. Gleichzeitig kamen ihm Zweifel und eine grosse Leere machte sich in ihm breit. Mit wackeligen Knien schaffte er es gerade noch wieder auf die Beine.
Die ersten Fenster einiger Frühaufsteher erhellten sich bereits. Vögel zwitscherten, irgendwo pfiff ein Zeitungsausträger leise vor sich hin.
Sein Leben hatte sich für immer verändert, nichts würde mehr so sein, wie es mal war. Er fühlte sich leer und verzweifelt; aber da war auch ein grosses Gefühl der Befreiung.


Und hier noch im Präsens:

Zitat:
Blutrausch
Keuchend und schweissgebadet rennt er die verlassene Strasse hinunter, immer weiter dem Fluss entlang. Vorbei an der kleinen Schiffsanlegestelle an der schon bald heftiges Treiben herrschen wird.
Ich muss hier weg, nur weg. Will nichts denken, will nichts fühlen.
Tränen rinnen ihm übers Gesicht und vermischen sich mit dem einsetzenden Regen.
Was habe ich bloss getan, wie konnte es dazu kommen? Dicke Nebelschwaden ziehen auf. Irgendwo am anderen Flussufer bellt ein Hund. Ihm ist kalt, er ist nass und das Blut pocht in seinen Schläfen.
Immer weiter rennen, bloss nicht anhalten. Ich hätte das nicht tun dürfen. Wie konnte sie mich nur so provozieren. Sie ist schuld, selber schuld!
Am Horizont kann man schon einen feinen Lichtstreifen erkennen, der den neuen Morgen ankündigt. Ein neuer Morgen – und nichts wird jemals wieder so sein wie es mal war! Unter einer alten Steinbrücke am Ortsende, verlassen ihn die Kräfte. Er macht Halt und lässt sich auf die Knie fallen.
Ich wollte das doch gar nicht! Der Abend war so schön – wir wollten uns doch nur amüsieren. Sie wollte das doch auch, das hat sie mir deutlich gezeigt.
Im schummrigen Licht einer nahe gelegenen Laterne sieht er, dass seine Jeans total zerschlissen ist. An seinen Händen klebt Blut.
Ihr Blut? Mein Blut? Was ist geschehen?
Da war dieses süsse Mädchen mit den braunen Zöpfen. Deutlich kann er sie vor sich sehen, wie sie ihn anlächelte inmitten all der Tanzwütigen. Ihren schlanken Körper in ein blumiges, leichtes Sommerkleid gehüllt, hatte sie ihm gleich gefallen. Sie hatte getanzt, den ganzen Abend. Er hatte ihr zugeschaut und sie hatte es genossen, da war er sich ganz sicher.
Eigentlich wollte er sich nach dem Scheisstag an der Uni bloss einige Bierchen gönnen. Bei der Erinnerung daran, wie ihn sein Professor vor dem gesamten Seminar klein gemacht hatte, packt ihn erneut die Wut. Dieser alte Sack hatte doch wirklich keine Ahnung! Heftig schlägt er mit der zur Faust geballten Hand gegen die Steinmauer. Ein schmerzvolles Stöhnen entfährt seinen Lippen. Schnell schiebt er den Gedanken beiseite um sich innerlich wieder der kleinen Brünette zu widmen.
Die wollte das doch genauso wie er! Das hatte sie ihn den ganzen Abend spüren lassen – beim Gedanken an ihre Bewegungen fühlt er erneut eine Erregung in sich hochsteigen.
Tja, und dann, als er sich endlich genug Mut angetrunken hatte um sie anzusprechen, hat sie in abserviert. Blöde Göre – er sah sie noch vor sich, wie sie mit ihren Freundinnen tuschelte und lachte. Richtig heiss gemacht hatte sie ihn. Erneut fühlt er eine glimmende Wut in sich aufsteigen. Das Blut, das sich klebrig anfühlt an seinen Händen, lässt ihn schliesslich wieder in die Realität zurückfinden. Ich muss schnell nach Hause. Diese Hose muss weg, und auch die Schuhe. Er fühlt eine Übelkeit hochkommen und ihm ist kalt. Seine Hände zittern.
Meine Hände, was haben sie getan?
Bewunderung und Abscheu überkommen ihn zugleich.
Das Mädchen hatte die Disco allein verlassen. Er war ihr gefolgt, hatte beobachtet, wie sie ihr Fahrrad über die Strasse schob und in Richtung des kleinen Waldstückes ging. Noch bevor sie aufsteigen konnte, hatte er sie von hinten gepackt und hinter den verlassenen Schuppen gezogen. Der Gedanke daran erregt ihn zutiefst. Gleichzeitig kommen ihm Zweifel und eine grosse Leere macht sich in ihm breit. Mit wackeligen Knien schafft er es gerade noch wieder auf die Beine.
Die ersten Fenster einiger Frühaufsteher erhellen sich bereits. Vögel zwitschern, irgendwo pfeift ein Zeitungsausträger leise vor sich hin.
Sein Leben hat sich für immer verändert, nichts wird jemals mehr so sein, wie es mal war. Er fühlt sich leer und verzweifelt; aber da ist auch ein grosses Gefühl der Befreiung.


Ich bin wirklich hin und her gerissen und würde gerne Eure Meinung dazu hören!

LG
Schlumpfine
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wallenstein
Eselsohr
W

Alter: 61
Beiträge: 331
Wohnort: Duisburg


W
Beitrag07.06.2009 11:01

von wallenstein
Antworten mit Zitat

Guten Morgen Schlumpfine,

Beides hat seinen Reiz -- hi hi, das wolltest du jetzt hören, oder? Wink

Das Präsens ist näher dran, man erlebt alles in "Echtzeit." Das ist aber auch schon der ganze Vorteil das Präsens! Zeitsprünge -- also mal eben eine Woche vergehen lassen -- werden dir im Präsens nur schlecht gelingen und auf die Dauer wirkt die Erzählung sehr gehetzt, denn es passiert ja ständig etwas im Hier und Jetzt.

Ich würde das Präsens für eine Kurzgeschichte favorisieren, für einen Roman weniger. Allerdings soll dies keine Lehrmeinung sein, sondern eine statistische Einschätzung, da die meisten Romane im Präteritum verfasst sind. Für den Leser ist das Präteritum greifbarer, er weiß, die Ereignisse sind in der Vergangenheit geschehen, das setzt voraus, der Autor hat sie emotional gefiltert, nach Wichtigkeit sortiert und auch Gelegenheit gehabt, sie in eine prosaische Form zu gießen, die den Text angenehm zu lesen macht.

Als Autor der Präsens-Erzählzeit musst du dir natürlich eben solche Mühe geben, aber du hast dann nicht diesen Leser"bonus", deine Erzählung klingt immer spontan, ungefiltert und ein wenig atmemlos.

Was natürlich auch vorteilhaft sein kann Smile

Tja ....

Zitat:
Keuchend und schweissgebadet rannte er die verlassene Strasse hinunter, immer weiter dem Fluss entlang. Vorbei an der kleinen Schiffsanlegestelle wo schon bald heftiges Treiben herrschen würde.


Hier, zum Beispiel ("wo schon bald heftiges Treiben herrschen würde"), ist das Problem nicht die Erzählzeit, sondern der "Switch" ins Futur. Der Leser wird sich denken: huch, wer stellt fest, dass dort schon bald heftiges Treiben herrschen wird? Ist es der Rennende? Nein, es ist der Autor -- DU! Warum schaltest du dich jetzt ein, läuft der Rennende Gefahr, etwas zu übersehen?

Zitat:
Ich muss hier weg, nur weg. Will nichts denken, will nichts fühlen.


Das ist sehr gut, man kann in eine Geschichte, die im Präteritum verfasst ist, durchaus Präsensanteile hineinschmuggeln, nämlich in Form von Gedanken. Wäre dir das Futur nicht im Satz zuvor herausgerutscht, hättest du hier sehr geschmeidig ins Präsens gefunden und du kannst ganze Strecke im Präsens weitererzählen, weil ja gedacht wird und du in die Figur hineingegangen bist. So gesehen ist das Präteritum am Ende um Einiges flexibler.

Zitat:
Ich hätte das nicht tun dürfen.


Das ist Konjunktiv. Schön, dass du das auch kannst, aber hast du deine Leser mitgenommen, verpacken sie so viel Hin und Her?

Dein Problem liegt für mein Empfinden nicht in der Wahl der Erzählzeit, sondern in der Wahl der Perspektive. Ich markiere einmal den Text: Rot= auktoriale Erzählstimme, blau = Gedanken des Rennenden.

Immer weiter rennen, bloss nicht anhalten. Ich hätte das nicht tun dürfen. Wie konnte sie mich nur so provozieren. Sie ist schuld, selber schuld!
Am Horizont konnte er schon einen feinen Lichtstreifen erkennen, der den neuen Morgen ankündigte. Ein neuer Morgen – und nichts würde jemals wieder so sein wie es mal war! Unter einer alten Steinbrücke am Ortsende, verliessen ihn die Kräfte. Er machte Halt und liess sich auf die Knie fallen.
Ich wollte das doch gar nicht! Der Abend war so schön – wir wollten uns doch nur amüsieren. Sie wollte das doch auch, das hat sie mir deutlich gezeigt.
Im schummrigen Licht einer nahe gelegenen Laterne erkannte er, dass seine Jeans total zerschlissen war. Blut klebte an seinen Händen.
Ihr Blut? Mein Blut? Was ist geschehen?

Im Präsens, übrigens, passieren dir diese Sprünge nicht, denn deine Erzählzeit muss nicht ins Präteritum zurück, deswegen wirkt dieselbe Textstelle im Präsens griffiger.

Wo ist das Problem? - Das Problem liegt dort, wo Rot und Blau aufeinandertreffen. Der Leser weiß nicht -- und zwar so lange, bis er auf ein "Er" oder "Ich" stößt --  ob er in Rot oder in Blau ist, ob er also in der Figur ist (blau) oder diese von außen betrachtet (rot).

Ich würde demnach im Präteritum bleiben, dafür die Nahtstellen (dort, wo Rot und Blau aufeinandertreffen) kitten:

Zitat:
Immer weiter rennen, bloß nicht anhalten, dachte er, und im nächsten Moment war er in Gedanken an gestern Abend: Ich hätte das nicht tun dürfen, wie hatte sie mich derart provozieren können, ist sie nicht selber Schuld?
Am Horizont sah er einen feinen Lichtstreifen, der neue Morgen kündigte sich an. Ein neuer Morgen – nichts würde sein, wie es einmal gewesen war! Verzweifelt schaute er zu der alten Steinbrücke am Ortsende. Er spürte, wie die Kräfte ihn verließen. Oh mein Gott, er machte Halt und ließ sich auf die Knie fallen. Ich wollte das nicht, verzeih! Der Abend war schön gewesen, wir wollten uns amüsieren, sie wollte sich amüsieren, das hat sie mir gesagt.
Im schummrigen Licht der nahe gelegenen Laterne erkannte er, dass seine Jeans zerschlissen war, Blut klebte an seinen Händen. Blut? Ihr Blut? Er erschrak, was war geschehen?


Bitte sehr, so würde ich es umschreiben. Nebenbei habe ich auch ein paar Füllwörter (vornehmlich "dochs") eliminiert und auch ein "total", das ist doch eher Umgangssprache Wink

Kreative Grüße,
von wallenstein
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schlumpfine113
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 48
Beiträge: 63
Wohnort: Schweiz


Beitrag07.06.2009 21:06

von schlumpfine113
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Servus Wallenstein

Erst mal vielen Dank, dass Du Dich so ausführlich mit meinem Text beschäftigt hast.
Du hast mir sehr anschaulich erklärt, worum es bei meinem Problem geht. Ich muss das erst mal vertiefen und darüber nachdenken, was ich eigentlich wirklich will.

Noch immer reizt mich beides; den Thriller im Präsens zu schreiben, sowie ihn im Präteritum zu lassen.

Ich werde einfach mal weitermachen mit meiner Schreiberei und das ganze auf mich wirken lassen.

LG
Schlumpfine
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