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Two worlds collide [AUSSCHNITT!]*


 
 
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summer
Geschlecht:weiblichErklärbär
S


Beiträge: 2



S
Beitrag05.04.2009 20:52
Two worlds collide [AUSSCHNITT!]*
von summer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Heey Leute. Bin neu hier im Forum [mein altes wird ab erstem Mai gelöscht *Zähne knirsch* und wollte mal einen Ausschnitt aus meiner Story reinstellen. Würde mich über Kommentare  freuen (:

>>Jason! Jetzt steh endlich auf!<<h>>Guten Morgen, Schatz.<<begr>>Ich hab gestern Abend mit dem Trinity College telefoniert.<<berich>>Ist das nicht umständlich, extra in einen anderen Stadtteil zu fahren? Ich wette hier in Etobicoke gibt es auch eine Schule.<<Gierig>>Nein, der Weg ist sogar kürzer.<<
>>Na schön…<<gab>>Wo sind Nate und Dylan? Schlafen sie noch?<<fragte>>Die sind schon weg.<<L>>Du musst zuerst zur Schulleitung, deinen Stundenplan abholen und die ganzen Papiere abgeben. Danach schicken sie dich in den Unterricht.<<Na>>So,<<Mum>>Ich muss den Papierkram hier erledigen, Dad bleibt zuhause. In Is-rael steht demnächst der Verkauf einer Villa an, komplett aus Glas. Dad versucht die ganze Nacht schon dran zu kommen. Sieht aber ziemlich gut aus im Moment.<<Sie>>Ehm…Mum…?<<Ich>>Schau mal in der Einfahrt nach. Du bist alt genug, dass hast du uns vor zwei Nächten bewiesen. Wenn etwas nicht stimmt, fahren wir nach der Schule nochmal los.<<
Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verließ fröhlich pfeifend die Küche. Kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen, kaum hörbar. Wenn man den Atem anhielt, war es jedoch zu hören. Ich fragte mich, was sie schon wieder getan hatte.
Bei jedem Umzug gab es eine Kleinigkeit, sozusagen als Entschädigung. Ich war gespannt, was es diesmal war. Jedesmal war es etwas komplett ausgefallenes, etwas, womit man kaum rechnen würde.
Schließlich war ich viel zu aufgeregt um noch weiter in der Küche zu sitzen, schlang mein Frühstück doch noch hastig runter, machte mich fertig und setzte sorgfältig ein Bein vors andere, Richtung Einfahrt. Als ich die Tür hinter mir zuzog, sah ich aus meinen Augenwinkel bereits etwas Rotes fun-keln. Lichtstrahlen stachen mir erbarmungslos ins Auge. Langsam trat ich näher und bog um die Ecke, ich stand direkt vor der weiß gestrichenen Ga-ragentür. Davor funkelte mir ein rotes Cabrio entgegen. Vor der Garage war es unmöglich zu übersehen, es war zu auffällig um drüber hinwegzusehen. Ich sah es dort stehen und glaubte zu träumen. Ein nagelneues Auto? Für mich alleine?
Ich grinste zufrieden. So weit hatte ich es bei Mum und Dad also schon geschafft. Noch ein paar Monate und ich durfte sogar ausziehen
Naja, träumen durfte man doch wohl noch. Ich schmiss den Schlüssel in die Luft und fing ihn einige Sekunden später geschickt hinter meinem Rücken, auf einem Bein stehend, auf.
Dylan und Nate fuhren dann wahrscheinlich mit dem Bus, schließlich hatte keiner von beiden einen Führerschein. Riskieren durften sie auch nichts. Also gab es nur die Möglichkeit mit den lahmen Verkehrsmitteln, die zur Verfü-gung standen, zu fahren. Sie hätten ja warten können, aber nein, sie mussten ja so schnell wie möglich raus. Also, selbst schuld. Ich hatte nichts damit zu tun, sie konnten mir nichts vorwerfen.
Sicher brachte ich mein neues Auto aus der Einfahrt und fuhr die schmale Straße entlang, langsam auf den Weg, den mir der Stadtplan zeigte. Es dauerte keine 10 Minuten und ich fuhr aus Etobicoke raus, direkt zur Toronto University. Ganz in der Nähe befand sich das Trinity College, mei-ne neue Schule für die kommenden zwei Jahre. Ab jetzt brauchte ich nur noch den Schildern zu folgen, die alle hundert Meter auf meiner rechten Seite auftauchten.

Entspannt lenkte ich nach einer Weile das Auto auf den Parkplatz der Schu-le. Hier waren eher Pickups, alte Jeeps oder kleine Transporter vorzufinden, keine modernen Autos wie mein neues Cabrio.
Nichts in der Art. Während ich das Auto in die erstbeste Parklücke dirigierte, sammelten sich immer mehr Leute auf dem Parkplatz an.
Ich spürte, wie die Blicke der anderen angespannt auf mir lasteten als ich elegant aus dem Cabrio ausstieg. Sie schienen mich förmlich mit ihren Blicken zu erdrücken.
Neugierde, Fragen, alles Mögliche schwirrte in ihren erstaunten Gesichtern und ihren Köpfen kreuz und quer.
Ein wenig genoss ich die Aufmerksamkeit dennoch. So wurde ich wirklich noch nie angestarrt, in keiner Schule. Ich wusste, dass mein unge-wöhnlich gutes Aussehen Aufmerksamkeit auf sich zog, keine Frage. Aber dass es in Etobicoke so extrem sein würde, damit hatte ich keineswegs ge-rechnet. Gelassen folgte ich der dichten Maße von Schülern, die sich auf den schmalen Eingang zubewegten und fragte mich, was die Geschöpfe hier wohl über mich dachten. Außer, dass ich gut aussah. Als auch ich nach lan-gem hin und her Gedränge den Eingang passiert hatte, scannte ich mit ei-nem kurzen Blick die neue Umgebung ab. Es war ein enger Gang von un-gefähr vier bis fünf Metern Durchmesser, auf beiden Seiten grüne Spinte eng aneinander gereiht. Die Decke war zwar hoch, dunkel war es jedoch trotzdem. Lediglich durch die Eingangstür und durch das große Fenster am Ende des Ganges strömte Licht auf den Schulkorridor. Von oben leuchteten lange Neonröhren auf die Köpfe der sich unterhaltenden Schüler, die mittle-re flackerte in regelmäßigem Abstand. Diese Schule war wirklich eine Zu-mutung. Hier würde ich nicht lernen können, so eng und dunkel wie es hier war. Noch nicht mal die Toiletten konnte ich auf Anhieb sehen.

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bloody_mary
Klammeraffe


Beiträge: 998



Beitrag05.04.2009 20:55

von bloody_mary
Antworten mit Zitat

Hallo, erstmal willkommen hier im Forum!
Ich wollte eigentlich gerade gehen, aber dann hab ich gesehen, dass hier mal wieder das Problem mit den Anführungszeichen vorliegt.  sad
Leider gibt es hier Schwierigkeiten, wenn du diese: << Zeichen verwendest. Entweder du ersetzt alle durch diese: " oder du rufst mal z.B. im "Verbesserungsvorschläge"-Board um Hilfe oder schreibst eine PN an einen der Moderatoren. Wenn du die spitzen Klammern als Anführungszeichen verwendest, wird leider Text von dir verschluckt.
Außerdem sieht man dadurch, dass du deinen Text vermutlich aus deinem Schreibprogramm hier rein kopiert hast, viele der Trennungsstriche -, die hier aber unnötig sind. Das ist aber nicht ganz so schlimm.

Liebe Grüße, Bloody Mary
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Marten
Reißwolf

Alter: 50
Beiträge: 1668



Beitrag05.04.2009 22:33

von Marten
Antworten mit Zitat

Hallo summer,

wenn du das nächste Mal einen Beitrag mit diesen Zeichen <> verwendest, dann setze bitte ein Häkchen bei "HTML in diesem Beitrag deaktivieren", damit dein Text auch vollständig angezeigt wird.


LG Marten


_________________
Und so erkannten die Großen derer, dass was sie einst sagten, auch gegen sie verwendet werden kann!

Die einzigen Zeilen für deren Veröffentlichung ich bezahlen werde, sind die auf meinem Grabstein und selbst das werde ich nicht mehr erleben.

Life is a long way, in a short time, we are allways on the run!
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summer
Geschlecht:weiblichErklärbär
S


Beiträge: 2



S
Beitrag06.04.2009 11:14

von summer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Soo hier nochmal der Ausschnitt. Hoffe man kann ihn jetzt lesen (:


>>Jason! Jetzt steh endlich auf!<< hörte ich meine Mutter irgendwann aus großer Entfernung rufen. Was tat sie hier am Strand? Sollte sie nicht zuhause sein? Warum konnte sie mich nicht für fünf Minuten in der warmen Sonne liegen lassen. Ich rieb mir die Augen, meine Hände waren etwas mit Sand bedeckt. Die warme Sonne schien mir ins Gesicht. Glücklich streckte ich die Hände aus und erwartete in den erwärmten Sand zu greifen, der ich langsam um meine Hand hüllte und sie darin einschloss, doch ich umfasste nur meine Bettdecke.
Die Strahlen, die ich im Gesicht spürte, waren jedoch echt, ohne Zweifel. Es war die soeben aufgegangene Sonne, die mich, neben dem Ruf meiner ge-nervten Mum, geweckt hatte.
War es wirklich Winter? Wieder zweifelte ich das an, was ich vor meinen Augen sah. Schlaftrunken stieg ich aus meinem Bett und öffnete das Fenster einen Spalt weit.
Natürlich war es Winter, wie denn auch anders. Immerhin lebten wir in Kanada. Es gab kaum einen Ort, in dem es nicht kalt war. Das Thermome-ter auf der rechten Fensterseite bestätigte es. Das Männchen aus Holz, wel-ches unten am Rand stand, schaute mir mit Mütze und dickem Pullover ent-gegen. Ich schmunzelte. Ulkige Idee, so ein Püppchen unten anzubringen, das einem zeigte, was man anziehen sollte.
Gähnend lief ich die Treppe runter.
>>Guten Morgen, Schatz.<< begrüßte mich meine Mum mit einem Kuss auf die Stirn.
>>Ich hab gestern Abend mit dem Trinity College telefoniert.<< berich-tete sie, noch ehe ich mich setzten konnte.
Ich stöhnte. Gerade eben war ich doch erst aufgestanden. Musste sie mir meinen leeren Magen jetzt schon mit Schule verdrehen? Angewidert ließ ich mein Frühstück stehen, schob es demonstrativ ein paar Zentimeter zu ihr rüber. Ich fragte mich, wo meine Brüder waren. Hier konnte ich sie nicht entdecken.
>>Ist das nicht umständlich, extra in einen anderen Stadtteil zu fahren? Ich wette hier in Etobicoke gibt es auch eine Schule.<< Gierig ließ ich mir den Saft die Kehle runter laufen. Jetzt erst merkte ich, wie durstig ich gewe-sen war. Daran erinnern, wann ich das letzte Mal etwas getrunken hatte, konnte ich mich auch nicht. Es musste in Rouyn-Noranda gewesen sein, beim Frühstück bevor wir gefahren waren. Ziemlich lange her.
>>Nein, der Weg ist sogar kürzer.<<
>>Na schön…<< gab ich nach. >>Wo sind Nate und Dylan? Schlafen sie noch?<< fragte ich, als ich mir das Glas erneut auffüllte. Ich war mir so-gar ziemlich sicher, dass sie es noch taten, faul im Bett lagen, bis Mum per-sönlich kam und sie aus den Federn schmiss. Die Szene konnte ich mir nur zugut vorstellen. Nate, der sich flehend mit Händen und Füßen wehrte, während er die Decke festhielt, damit Mum sie ihm nicht wegnehmen konn-te. Dylan würde es mit Worten versuchen.
>>Die sind schon weg.<< Lächelnd räumte Mum Geschirr ab. Das war dann wohl ihres, vermutete ich. Gut, dann lagen sie eben nicht mehr im Bett. Aber trotzdem, nicht einmal warten konnten die Blödmänner.
>>Du musst zuerst zur Schulleitung, deinen Stundenplan abholen und die ganzen Papiere abgeben. Danach schicken sie dich in den Unterricht.<<
Na das klang ja schon mal super. Ich seufzte bei dem Gedanken, mich der Schulleitung vorstellen zu müssen. Den Text, den ich sagte, konnte ich mitt-lerweile im Schlaf, so oft hatte ich ihn runter geleiert, immer und immer wieder.
>>So,<< Mum wischte noch einmal über die Teller.
>>Ich muss den Papierkram hier erledigen, Dad bleibt zuhause. In Is-rael steht demnächst der Verkauf einer Villa an, komplett aus Glas. Dad versucht die ganze Nacht schon dran zu kommen. Sieht aber ziemlich gut aus im Moment.<< Sie stand auf und schmiss mir einen mir unbekannten Autoschlüssel zu.
>>Ehm…Mum…?<< Ich schaute sie fragend an.
>>Schau mal in der Einfahrt nach. Du bist alt genug, dass hast du uns vor zwei Nächten bewiesen. Wenn etwas nicht stimmt, fahren wir nach der Schule nochmal los.<<
Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu und verließ fröhlich pfeifend die Küche. Kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen, kaum hörbar. Wenn man den Atem anhielt, war es jedoch zu hören. Ich fragte mich, was sie schon wieder getan hatte.
Bei jedem Umzug gab es eine Kleinigkeit, sozusagen als Entschädigung. Ich war gespannt, was es diesmal war. Jedesmal war es etwas komplett ausgefallenes, etwas, womit man kaum rechnen würde.
Schließlich war ich viel zu aufgeregt um noch weiter in der Küche zu sitzen, schlang mein Frühstück doch noch hastig runter, machte mich fertig und setzte sorgfältig ein Bein vors andere, Richtung Einfahrt. Als ich die Tür hinter mir zuzog, sah ich aus meinen Augenwinkel bereits etwas Rotes fun-keln. Lichtstrahlen stachen mir erbarmungslos ins Auge. Langsam trat ich näher und bog um die Ecke, ich stand direkt vor der weiß gestrichenen Ga-ragentür. Davor funkelte mir ein rotes Cabrio entgegen. Vor der Garage war es unmöglich zu übersehen, es war zu auffällig um drüber hinwegzusehen. Ich sah es dort stehen und glaubte zu träumen. Ein nagelneues Auto? Für mich alleine?
Ich grinste zufrieden. So weit hatte ich es bei Mum und Dad also schon geschafft. Noch ein paar Monate und ich durfte sogar ausziehen
Naja, träumen durfte man doch wohl noch. Ich schmiss den Schlüssel in die Luft und fing ihn einige Sekunden später geschickt hinter meinem Rücken, auf einem Bein stehend, auf.
Dylan und Nate fuhren dann wahrscheinlich mit dem Bus, schließlich hatte keiner von beiden einen Führerschein. Riskieren durften sie auch nichts. Also gab es nur die Möglichkeit mit den lahmen Verkehrsmitteln, die zur Verfü-gung standen, zu fahren. Sie hätten ja warten können, aber nein, sie mussten ja so schnell wie möglich raus. Also, selbst schuld. Ich hatte nichts damit zu tun, sie konnten mir nichts vorwerfen.
Sicher brachte ich mein neues Auto aus der Einfahrt und fuhr die schmale Straße entlang, langsam auf den Weg, den mir der Stadtplan zeigte. Es dauerte keine 10 Minuten und ich fuhr aus Etobicoke raus, direkt zur Toronto University. Ganz in der Nähe befand sich das Trinity College, mei-ne neue Schule für die kommenden zwei Jahre. Ab jetzt brauchte ich nur noch den Schildern zu folgen, die alle hundert Meter auf meiner rechten Seite auftauchten.

Entspannt lenkte ich nach einer Weile das Auto auf den Parkplatz der Schu-le. Hier waren eher Pickups, alte Jeeps oder kleine Transporter vorzufinden, keine modernen Autos wie mein neues Cabrio.
Nichts in der Art. Während ich das Auto in die erstbeste Parklücke dirigierte, sammelten sich immer mehr Leute auf dem Parkplatz an.
Ich spürte, wie die Blicke der anderen angespannt auf mir lasteten als ich elegant aus dem Cabrio ausstieg. Sie schienen mich förmlich mit ihren Blicken zu erdrücken.
Neugierde, Fragen, alles Mögliche schwirrte in ihren erstaunten Gesichtern und ihren Köpfen kreuz und quer.
Ein wenig genoss ich die Aufmerksamkeit dennoch. So wurde ich wirklich noch nie angestarrt, in keiner Schule. Ich wusste, dass mein unge-wöhnlich gutes Aussehen Aufmerksamkeit auf sich zog, keine Frage. Aber dass es in Etobicoke so extrem sein würde, damit hatte ich keineswegs ge-rechnet. Gelassen folgte ich der dichten Maße von Schülern, die sich auf den schmalen Eingang zubewegten und fragte mich, was die Geschöpfe hier wohl über mich dachten. Außer, dass ich gut aussah. Als auch ich nach lan-gem hin und her Gedränge den Eingang passiert hatte, scannte ich mit ei-nem kurzen Blick die neue Umgebung ab. Es war ein enger Gang von un-gefähr vier bis fünf Metern Durchmesser, auf beiden Seiten grüne Spinte eng aneinander gereiht. Die Decke war zwar hoch, dunkel war es jedoch trotzdem. Lediglich durch die Eingangstür und durch das große Fenster am Ende des Ganges strömte Licht auf den Schulkorridor. Von oben leuchteten lange Neonröhren auf die Köpfe der sich unterhaltenden Schüler, die mittle-re flackerte in regelmäßigem Abstand. Diese Schule war wirklich eine Zu-mutung. Hier würde ich nicht lernen können, so eng und dunkel wie es hier war. Noch nicht mal die Toiletten konnte ich auf Anhieb sehen.
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag06.04.2009 23:39

von Hoody
Antworten mit Zitat

Hallo summer.
Ich bin mir nicht sicher wie ich zu deinen Text stehe.
Stell ihn halt in die Talentschmiede.
 
Zitat:
und wollte mal einen Ausschnitt aus meiner Story reinstellen. Würde mich über Kommentare freuen

Ih weiß nicht ob es eine alte Geschichte ist. Wenn nicht dann würde ich einen Mod fragen ob er es verschiebt.

Kritik:
Du hast paar Rechtschreibfehler aber die sind nicht schlimm.
Außerdem solltest du die "Trennungsstriche" wegmachen.

Zitat:
ge-nervten, wel-ches ,per-sönlich
usw..
Das stört beim Lesen.

Jetzt zur Geschichte. Sie gefällt mir schon. Hat ihren eigenen Reiz.
Bloß die Hauptfigur kommt mir sehr unsympathisch vor.
Vielleicht hast du das beabsichtigt und der Charakter verändert sich noch. Falls nicht..ich weiß nicht. Ich mag solche Menschen nicht.
Hier paar Beispiel an welchen Stellen ich ihn einfach arrogant finde:
Zitat:
Ein nagelneues Auto? Für mich alleine?
Ich grinste zufrieden

Nur ein Grinsen? Würde ich ein Auto geschenkt bekommen würde ich Rumkreischen oder so etwas.

Zitat:
Ich wusste, dass mein unge-wöhnlich gutes Aussehen Aufmerksamkeit auf sich zog, keine Frage.

Ich weiß hier nicht genau ob das ein Scherz ist oder ob du es ernst meinst.
So etwas ist echt übertrieben.

Zitat:
Diese Schule war wirklich eine Zu-mutung. Hier würde ich nicht lernen können, so eng und dunkel wie es hier war. Noch nicht mal die Toiletten konnte ich auf Anhieb sehen.

Auch die Stelle kommt nicht gut rüber.
Dein Hauptcharakter ist in meinen AUgen nur ein verwöhnter Bengel.
Aber wenn es für die Geschichte wichtig ist, dann habe ich nichts gesagt.

Bin gespannt wie es weiter geht.

lg Hubi

ps: Stell dich doch einmal in Vorstellungsbereich uns vor.


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Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
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"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
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