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iTüpfelchen
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 31
Beiträge: 6
Wohnort: Thüringen


Beitrag01.03.2009 11:50
Begehren
von iTüpfelchen
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Begehren

Nackte Füße auf kaltem Grund- entblößt, gleich meiner Seele. Es fühlte sich an, als pulsiere mein Herz direkt auf meiner Haut, ungeschützt, zerbrechlich. Als wären jene Empfindungen in meinem Inneren, zugleich aufgewogen aus Schmerz und Zuneigung, aus Verdrängung und Hingabe, eingemeißelt in meine Glieder, einem Muster gleich,  sichtbar, unvermeidlich. Erschüttert bebte mein ganzer Leib, nicht mehr fähig all dem Herr zu werden, dem Wechselbad der Gefühle, das mich umher warf wie ein Blatt im Winde.
Tränen rannen meine Wangen hinab, benetzten ohnehin schon salzigen Schleier.
Was hatte nun schon eine Bedeutung? Was hatte seinen Sinn in den letzten Stunden nicht eingebüßt, welcher Teil des Kartenhauses meiner Selbst hatte überhaupt noch Bestand, hatte diesen je gehabt?
Es war als weine der Himmel mit mir, als wäre zumindest er es, der in all den Jahrzehnten Mitleid für mich zeigte. Ich hatte gebetet, gefleht, hatte Buße getan und doch hatte mich immer wieder das Schicksal gebeugt, mich niedergestreckt, zu Boden geworfen.
Nicht mehr vermögend zu sagen, aus welcher hintersten Ecke das Schlottern meines Körpers drang, im Einklang mit der gesichtlosen Dunkelheit, trieb ich doch immer einen Fuß vor den anderen, nicht kümmernd, warum oder wohin ich ging. Da waren keine Gedanken mehr in meinem Kopf. Nur noch Empfindungen, überlaufende Gefühle, heiß und kalt, als wäre mein Herz übergequollen, nicht mehr zu fassen vermocht, was es Stück für Stück zerriss. Obwohl alles in mir gestorben schien, mein Ich, mein Lebenswille dahin, brannte doch jeder Zentimeter meiner Haut, entzündet und erloschen, immer im Wechsel. Hass und Verzweiflung, enttäuschte Liebe. War es jemals Liebe gewesen? War Liebe zu einem solchen Verrat fähig? Ihn zu begehen oder zu erleiden, konnte Liebe nur so einseitig sein?
Ich kannte die Antwort, konnte sie von jedem pochenden Stück meiner Haut lesen. Ich hatte nicht geliebt und doch war ich verraten worden, mein Herz betört, um betrogen zu werden. Es war nicht Liebe gewesen, die ich aufgebracht hatte, nicht für ihn, nicht mal seinen Namen brachte ich mehr auf. Als hätte ich keine Worte mehr, nicht für jene Welt, die mich gebeugt hatte, mit Füßen getreten und niedergestreckt. Und dennoch hatte ich ihm vertraut, hatte mich ihm in meiner Sehnsucht offenbart, alles offen gelegt, um zerrissen zu werden.
Und dennoch war es nicht der Schmerz einer betrogenen Liebe die ich spürte. Es war die Gewissheit, mich komplett entblößt zu haben, in meinem Vertrauen so viel von mir Preis gegeben, mich verwundbar gemacht. Und dennoch, nach fast 200 Jahren der Flucht und der nun so offensichtlichen Bedrohung war ich nicht fähig daran zu denken, mich abzusetzen. Jegliche Pläne die ich hatte, mein Heil in der Flucht zu suchen, jegliche Vorsicht war erstickt in der Taubheit meines Verstandes.
Klamm und nass klebte der Stoff meiner Kleidung an meiner Haut, wie jener Schmerz, den ich nicht abzustreifen vermochte. Mit keinem Atemzug bekam ich genug Luft, jeder Versuch einen Gedanken zu fassen, trieb mich ein Stück mehr dem Wahnsinn entgegen. Schritt für Schritt wurde mein Blick verschwommener, meine Tränen dicker. Ich sah nicht mehr, da war nur noch grau, in mir, um mich herum, nur Bedeutungslosigkeit.

Ich wusste nicht wirklich wo ich hier anfangen sollte, nachdem ich mich vorgestellt habe, also dachte ich mir, ich versuchs direkt mal an dieser Stelle. Dies hier ist ein Auszug aus einer Szene, die ca. 2500 Wörter umfasst, deren Rest ich hier dann gern, insofern Interesse besteht, auch anfügen wollte. Darin wird dann vielleicht auch etwas mehr über die Hauptperson deutlich, hoffe ich. Ich weiß, dass die Handlung hier sehr zu kurz kommt, aber als Erklärung kann ich dafür nur abgeben,d ass das ein Auszug aus einer längeren Geschichte ist, an der ich schon lang arbeite und das hier ein Schritt aus einer Schreibblockade sein sollte. Für den Moment hoffe ich trotzdem, es hat euch etwas Spaß gemacht zu lesen, was ich hier zu Papier gebracht habe. smile



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ichundso
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 180



Beitrag01.03.2009 13:34

von ichundso
Antworten mit Zitat

in den ersten zeilen wirfst du sehr mit klischeeausdrücken herum. begriffe wie "seele" und "zerbrechliches herz" lese ich ungern so nah beieinander. metaphern wie "blatt im winde" oder "kartenhaus" lösen auch nichts mehr aus. insgesamt würde ich hier ein wenig zurückschrauben.

Zitat:
Nur noch Empfindungen, überlaufende Gefühle, heiß und kalt, als wäre mein Herz übergequollen, nicht mehr zu fassen vermocht, was es Stück für Stück zerriss.

was macht das "vermocht" da? grammatikalisch steht da "als wäre mein herz nicht mehr zu fassen vermocht" (statt "als vermochte mein herz nicht mehr zu fassen")
vermocht ist sowieso schon wieder so ein geschwollener ausdruck an dieser stelle, warum nicht einfach "nicht mehr im Stande zu fassen"?
beim darauffolgenden satz hatte ich ebenfalls zuerst schwierigkeiten. nach "mein ich" erwartet man ein verb.
ich denke, an vielen stellen passiert dir sowas, weil du versuchst eine gewisse emotion zu erzeugen, ohne dabei eigene formulierungen zu benutzen. wenn du etwas schreibst und denkst, das vielleicht woanders schon mal gelesen zu haben, solltest du dir gedanken machen, ob das hier auch wirklich passt bzw. notwendig ist (und nicht andersrum: "das kommt mir bekannt vor, also wird es so schon richtig sein")

dein text steht dabei nur exemplarisch, aber ich hatte den drang, das mal irgendwo hin zu schreiben.

zum ende dieses auszugs hin wird es besser, weil du näher an deine aussage kommst und es dadurch zumindest ein wenig authentischer wirkt.

dass die erzählerin (ich gehe einfach mal davon aus, dass sie weiblich ist) nicht bloß an der enttäuschten liebe verzweifelt, sondern sie in frage stellt, finde ich positiv.
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iTüpfelchen
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 31
Beiträge: 6
Wohnort: Thüringen


Beitrag01.03.2009 13:53

von iTüpfelchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

hi
erstmal danke für deine mühe meinen text zu lesen und mir etwas dazu hier zu lassen.

zu dem zitat, da fällt mir wirklich gerade auf, dass ich ein "hätte" vergessen habe. "hätte nicht mehr zu fassen vermocht" sollte dann hinhauen. Ich denke, das habe ich mit den vielen Malen die ich es gelesen habe, einfach übersehen.

Zu den Klischeeausdrücken versuche ich mich aber zu verteidigen. Ich kann verstehenn dass man dafür gelegentlich abgestumpft ist, das geht mir wiederrum bei anderen Ausdrücken so, weniger bei denen, die ich verwendet habe. Nur kann ich nicht meine Worte danach sortieren, dass sie eventuell auch von anderen Leuten verwendet werden. Ich werde versuchen, unter dem Punkt nochmal drüber zu lesen und einige auszutauschen.
Diesen "geschwollenen" Ausdrücken bin ich mir bewusst und den Hintergrund dahinter kannst du nicht kennen. Ich wusste nur nicht, ob ich soviel schon oben in die Erklärung anfügen sollte. Diese Szene basiert auf einer Storyline, die ich zusammen mit meiner Cousine angedacht habe und im Moment allein niederschreibe. Diese vielleicht oftmals hochtrabenden Worte wähle ich deshalb, weil der Charakter 200 jahre alt, ein Vampir und sehr immernoch sehr an seine Wurzeln hängend veranlagt ist. zumindest die ersten zwei Punkte sollten im weiteren Verlauf der Szene zum Ausdruck kommen.

nach dem "mein Ich" kommt deshalb kein verb, weil es, zu sehen an der Großschreibung, das Ich ausdrücken soll, nicht mein als Konjunktion von meinen.

"Nicht mehr im Stande" würde denke ich auch sehr gut passen, danke. Ich werd versuchen es einzubauen und generell nochmal drüber lesen.

Trotzdem wüsste ich gerne, was genau du damit meinst,d ass es nicht authentisch wirkt? Ich habe in keinster Weise versucht etwas auszudrücken oder zu benutzen, was ich irgendwo schon gehört oder gelesen habe. im gegenteil. Ich bemühe mich sehr darum, meinen Ausdruck zu papier zu bringen, was bestimmt nicht jedemanns Sache ist. Ich bin mir dem bewusst, dass ich sehr viel Wert auf die Beschreibung von Emotionen lege, weil mich das bei Büchern anderer einfach auch am meisten anspricht. Rein vom persönlichen Geschmack her.

aber danke nochmal für die Zeit die du dir genommen hast


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DasProjekt
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Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


Beitrag01.03.2009 14:11

von DasProjekt
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Hallo iTüpfelchen,

was mich interessiert ist, soll das ein Auszug von etwas längerem sein? Also über die 2500-Wörter-Szene hinausgehen?
Weil wenn ja, dann verlangst du mit der Schwere deines Textes deinem Leser höllisch viel ab. Und damit wären wir wieder bei den "geschwollenen" Ausdrücken. Mag gut sein, dass die für dich Absicht sind, aber sie sind sehr sehr schwer nachzuvollziehen für jemanden, der den Text lesen soll. Ich musste deinen Text jedenfalls zweimal lesen, um jedes einzelne Wort aufnehmen zu können.

Du verlierst deine Leser auf halber Strecke. Weil du sie "zuschwallst" - es kommt mir leider ein bisschen so vor, als wolltest du dich sonnen in den Wörtern, die du aneinanderreihst. Was nicht unbedingt verkehrt ist, je nach Zielgruppe, aber in diesem Moment, nach zweimaligem Lesen, frage ich mich schon ein wenig, wen willst du ansprechen?

Du darfst nicht vergessen, DU weißt, was du sagen willst. Dem Leser willst du es kommunizieren. Je "geschwollener" du das tust, um so schwerer wird es für den Leser, dir zu folgen.


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Aven
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Beiträge: 6



Beitrag01.03.2009 16:37

von Aven
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Hi iTüpfelchen,

wie versprochen meine Rückmeldung lol2

Also inhaltlich macht es einen guten Eindruck. Ich musste es zwar knapp 100x lesen, bevor ich verstanden habe, worauf du hinaus willst, jedoch liegt es wohl auch daran, dass man den Rest nicht kennt.

Meine Vorredner haben aber leider recht. Das Ganze ist viel zu geschwollen. Natürlich ist es verständlich, dass man in einer längst vergangenen Zeit lebt. Mir stellt sich jedoch eine Frage. Die Sprache entwickelt sich, so auch unsere eigene. Wenn der Kerl 200 Jahre lebt, nimmt er automatisch trotzdem jenen Sprachgebrauch auf, der über die Jahre entstand. Also stellt sich mir die Frage, wieso er immer noch so spricht, wenn alles um ihn herum sich ganz anders verhält?

Weniger ist manchmal mehr; vielleicht sollte man nicht ganz so übertrieben vorgehen und eine gesunde Mischung finden. Der letzte Part beispielsweise gefällt mir ganz gut, bis auf dass zweimal hintereinander mit "Und dennoch" begonnen wird – grauenvoll. Als Anmerkung verweise ich auf meine Signatur.


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»Für mich ist auch die Literatur eine Form von Freude. Wenn wir etwas mit Mühe lesen, so ist der Autor gescheitert.«
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femme-fatale233
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Das Bronzene Pfand


Beitrag01.03.2009 19:54

von femme-fatale233
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iTüpfelchen hat Folgendes geschrieben:
Diese vielleicht oftmals hochtrabenden Worte wähle ich deshalb, weil der Charakter 200 jahre alt, ein Vampir und sehr immernoch sehr an seine Wurzeln hängend veranlagt ist. zumindest die ersten zwei Punkte sollten im weiteren Verlauf der Szene zum Ausdruck kommen.



Cool, da lag ich ja mit meiner spontanen Vermutung beim Lesen richtig...

So was lässt sich ansonsten zu deinem Text sagen:
1. Ich mag Vampirgeschichten nicht besonders, aber ich finde es gut, dass du deiner Hauptfigur menschliche Züge verliehen hast.

2. Ich muss mich meinen Vorredner anschließen: Viel zu geschwollen! Ich mag es ja geschwollen, aber das wird auf die Zeit ermüdend und wenn das der Anfang eines größeren Projekts ist, dann legt der Leser das gleich nach der ersten Seite wieder weg.

3. Ja, ja, die Klischeehaften Ausdrücke, sie sind schon so eine Sache. Früher habe ich sie selber viel benutzt, inzwischen versuche ich sparsamer damit umzugehen, weil ich weiß, dass es den Leser nervt Formulierungen vorgesetzt zu bekommen, die wirklich schon jeder kennt. Klar, bei Gefühlen wie der Liebe oder der Traurigkeit sind neue Ausdrucksformen nicht so leicht zu finden, aber da kann ich dir nur einen Tipp geben: Lies richtig viele Texte hier im Forum, du wirst merken, wie sie dich inspirieren werden.

Liebe Grüße, Caro
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iTüpfelchen
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 31
Beiträge: 6
Wohnort: Thüringen


Beitrag01.03.2009 20:25

von iTüpfelchen
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hey nochmal:)

also ich war vorhin kurz weg und hab mir eben nochmal den text unter einem anderen aspekt zum lesen genommen, als ich es die vielen male vorher getan habe. Ich hab mir immer Mühe gegeben, Rechtschreibung, Grammatik, Wortwiederholungen ect. beim Lesenzu finden, hab aber den Hintergrund vergessen, dass ja niemand weiß, was vorher passiert ist.
Ganz einfach mein eigener dummer Fehler. Weil ich die meiste Zeit auch nur meine Cousine als Beta-Leserin hatte, die ja die ganze vorhergegangene Handlung auch kennt.

Ich hab mir das Ganze dann eben nochmal hergenommen und hab es ein ganzes Stück geändert. Alles in allem gefällt mir der Text nicht mehr so, wie in dem Moment, als ich ihn geschrieben habe. Was auch schon so ca. ein halbes Jahr her ist. Da muss ich euch wirklich komplett recht geben. Die Szene ist aus einem freien Gedankengang entstanden, weil ich Lust hatte einen vorgeplanten Teil der Handlung zu verfassen, der erst viel später an der Reihe ist als die Storyline überhaupt detailiert ausgearbeitet ist. Sozusagen etwas, auf das ich hinarbeiten wollte. Deswegen setzt es sich auch deutlich vom Rest des bisher Verfassten ab.
Es war einfach wirklich ein doofes Stück für das erste Werk, was mir aber erst jetzt, nach einhergehendem Lesen unter eurem Blickwinkel aufgefallen ist, das tut mir leid.


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ichundso
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 180



Beitrag01.03.2009 21:26

von ichundso
Antworten mit Zitat

leid tun muss dir gar nichts wink
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