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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag17.12.2008 10:36
Ein Ahnen
von Enfant Terrible
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein Tropfen Ahnen
für schwammgleiche Straßen,
ein Flüstern,
die Luft zu schwängern,
die brach lag unter dem Wissen.

Jenseits der Geometrie
beulen sich die Farben aus
und Schichten wabern gegeneinander,
in der Hoffnung,
bald Kontinente sein zu dürfen
und keine Brocken.

Verlässlich nur das Kribbeln,
nur der Drang,
die Vögel zu bewerfen
mit Fragen -
weshalb sie hier bleiben
und ihre Texte nicht ändern.

Doch wir haben nur Steine zur Hand.


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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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WhereIsGoth
Eselsohr
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Beiträge: 442
Wohnort: Club der toten Dichter


W
Beitrag17.12.2008 21:26

von WhereIsGoth
Antworten mit Zitat

Der Text liest sich für mich leicht rebellisch. Hattest du die Absicht, dass deine Lyrik diesen Effekt erzielt? Eine klare Interpretation kriegst du die nächsten Tage, aber wäre interessant zu wissen ob ich das schonmal richtig erfühlt habe. Speziell das Ende gefällt mir. Die Sprache des Volkes, deren Worte die herrschenden nicht hören wollen. Diese Intention kam mir sofort, wobei das wahrscheinlich daran liegt, dass ich grad Büchner lese. ;] Französische Revolution und so.

mfg


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"Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
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Pencake
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 55
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Beitrag18.12.2008 09:50

von Pencake
Antworten mit Zitat

Moin Regi.

Kompliment für diesen Text, das vorweg.

Einzige Stelle, die mir zu verdreht vorkommt
zügig abgehandelt:

"ein Flüstern,
die Luft zu schwängern,
die brach lag unter dem Wissen"

Ist es das Flüstern, das die Luft schwängert?
Dann wäre der Infinitiv mit "zu" recht kompliziert
zu verstehen.
Und: Luft, die brach liegt, will mir nicht
so recht in den Schädel.

Der nächste Vers gehört zu einem meiner
Lieblingsstellen von dir:

"Jenseits der Geometrie
beulen sich die Farben aus
und Schichten wabern gegeneinander,
in der Hoffnung,
bald Kontinente sein zu dürfen
und keine Brocken."

Das "Wabern" und der Appendix mit den
Brocken - naja - ich wisch meine Bedenken zur
Seite weil ich das gesamte Bild fantastisch finde.

Die Nummer mit den Vögeln löst bei mir keine
Interpretation in Richtung Widerstand gegen
die Obrigkeit o.ä. aus. Dafür sind mir die Vögel
zu frei, es sind eher die Steinewerfer, die nicht
anders können und Schönes zerstören, obwohl
sie nicht wollen. Vielleicht weil sie das Fühlen
gegenüber dem vermeintlichen Wissen verlernt
haben.

Herzlich, Niko
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag18.12.2008 12:35

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ Goth: Ich möchte dir durch eine Eigeninterpretation nicht die Lust am Rezensieren verderben, nur soviel sei gesagt: Rebellisch ist richtig. smile Ich bin schon sehr neugierig darauf, was du hier noch herausliest!

@ Pencake: Ich danke dir für deinen Kommentar und dein Lob. Wie würdest du denn die eine schwierige Stelle umformulieren?
Mit "brach liegen" hatte ich gemeint: Es liegt nichts in der Luft, obwohl man es sich wünscht - noch liegt sie "brach". Ist das zu weit hergeholt?


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Pencake
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Beitrag18.12.2008 12:48

von Pencake
Antworten mit Zitat

Vorschlag:

Ein Tropfen Ahnen
für schwammgleiche Straßen;
ein Flüstern,
das die Luft schwängert,
doch unter Wissen begraben bleibt.
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag18.12.2008 14:43

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So einfach und doch passend.
Da sieht man wieder: Ich denke viel, viel zu kompliziert  Embarassed


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WhereIsGoth
Eselsohr
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Beiträge: 442
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W
Beitrag21.12.2008 16:13

von WhereIsGoth
Antworten mit Zitat

So, hier die besagte Kritik. Änderungsvorschläge hervorgehoben.

Zitat:
Ein tropfen  des Ahnens,
für schwammgleiche Straßen,
ein Flüstern, ein stilles Bejahen?
Die Luft zu schwängern,
und Wissen begraben.

//

Jenseits der Geometrie
beulen sich die Farben aus
und Schichten waben gegeneinander,

// "waben"? Kleingeschrieben ist es ein Tätigkeitswort und könnte Synonym für flammen stehen usw., aber der Sinn wird mir nicht so ganz deutlich. Inhaltlich ist das Einsetzen von "flammen" grammatikalischer Unsinn. Würde schreiben:

und Flammen wogen einander

in der Hoffnung,
bald Kontinente zu sein
und keine Brocken,
keine Brocken mehr.

// Die Wiederholung finde ich interessant und habe ich darum hinzugefügt, die betont den Inhalt wunderbar.

Verlässlich nur das Kribbeln,
nur der Drang,
die Vögel zu bewerfen
mit Fragen -
weshalb sie hier bleiben
und ihre Texte nicht ändern.

Doch wir haben nur Steine zur Hand.

Der letzte Teil ist grandios.



Nun die Interpretation, die zitiere ich nochmal, aber die Originalfassung von dir, damit ich ja nichts verfälschend darstelle, durch meine Änderungen:
Zitat:

Ein Tropfen Ahnen
für schwammgleiche Straßen,
ein Flüstern,
die Luft zu schwängern,
die brach lag unter dem Wissen.

// In dieser Strophe schreibst du wieder in einer etwas schwarzseherischen Weise - wiedermal abstrakt. "Ein tropfen Ahnen" deutet schon die Situation an, in der sich das LI befindet - und zwar eine nachdenkliche Grundstimmung - die in der folgenden Zeile durch "schwammgleiche Straßen", die Negation hervorhebt. Ausserdem ist diese Vorstellung leicht apokalyptisch. Ich stelle mir die überfluteten Straßen in meiner Kleinstadt vor, sehr interessant. Gleichzeitig ist das ein Widerspruch, weil Straßen sind ja nicht schwammgleich. Übrigens vielleicht würde 'schlammgleich' besser rüberkommen und den 'Überflutungseffekt' hervorheben.

Jenseits der Geometrie
beulen sich die Farben aus
und Schichten wabern gegeneinander,
in der Hoffnung,
bald Kontinente sein zu dürfen
und keine Brocken.


// "Jenseits der Geometrie" dürfte wohl "Jenseits der Wirklichkeit" stark ähneln. Ich glaube du wolltest den surrealistischen 'antieffekt' verstärken.
Die Farben beulen sich aus? Das geht ja nicht, also wieder eine abstrakte Vorstellung der Wirklichkeit, die den Leser näher auf die Spur des lyrischen Ichs bringt; und zwar eine fürchterliche Alptraumvorstellung, jedenfalls kommt das in mir hoch. Zwar nur kryptisch, weil sich der Text noch nicht vollständig erschließt, aber ok.

Das Lyrische Ich weis nicht wie es mit dieser Situatio, mit diesen negativen Gedanken und Vorstellungen umgehen soll und hofft, dass diese "bald Kontinente sein dürfen, und keine Brocken mehr", keine Brocken die in der Vorstellung nichts als fragmentarische Denkansätze sind ohne Wirklichkeitsverständniss.


Verlässlich nur das Kribbeln,
nur der Drang,
die Vögel zu bewerfen
mit Fragen -
weshalb sie hier bleiben
und ihre Texte nicht ändern.

// Kein Gedanke ist klar verständlich, die negative Weltsicht des lyrischen Ichs kommt zu keiner fest formulierbaren Gesetzmäßigkeit, der Spruch „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“ wird hier sozusagen thematisiert. Dass einzige was bleibt ist "der Drang, die Vögel zu bewerfen mit Fragen..."

- Und zwar die Fragen, warum sie überhaupt leben, warum sie am Leben bleiben wollen, wenn sie ohnehin sterben, weshalb dieses verdammte Leben ständig von uns vordert zu kämpfen und letztlich auch warum dies der Mensch tut. Wieso geben wir nicht alle auf und geben uns die Kugel, bereiten dieser Horrorshow Leben - das ist es ja oft, Schopenhauer sah erst im Tod das wahrhaftige Menschenglück vervollkommnet - und leben stadessen weiter?

Die Frage nach Sinn und Unsinn, ist die treibende Gefühlskraft hinter diesem Gedicht, eine Antwort liegt nicht darin verankert, wenn überhaupt nur der Ansatz einer möglichen Antwort, die Tatsache, dass die Dinge weitergehen, die Zeit nicht anhält und die Existenz des Lebens kein Ende kennt, spricht für den Sinn, nicht wahr? Immerhin ist es logischer zuerst auf einen vorhandenen Sinn zu schließen, als den Unsinn anzunehmen.



Doch wir haben nur Steine zur Hand.

// Doch wir haben keine Antworten, wie gesagt, bleiben die Fragen offen.
Aber wir haben nicht nur Steine zur Hand. Wir haben auch die Philosophie und Kunst, als Waffe des Intellekts. ;]


mfg
devid


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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag23.12.2008 11:52

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber devid, ich bin schlichtweg begeistert von deiner tiefen, gründlichen Auseinandersetzung mit meinem Gedicht. Deine Intepretationen sind eine Freude! Zu einigen Punkten möchte ich noch einmal Stellung nehmen:

Zitat:
Jenseits der Geometrie
beulen sich die Farben aus
und Schichten waben gegeneinander,

// "waben"? Kleingeschrieben ist es ein Tätigkeitswort und könnte Synonym für flammen stehen usw., aber der Sinn wird mir nicht so ganz deutlich. Inhaltlich ist das Einsetzen von "flammen" grammatikalischer Unsinn. Würde schreiben

Könnte es sein, dass du dich verlesen hast? "wabern" verstehe ich in der Bedeutung als "verschwimmen", "flirren" etc. Wie Nebel, der sich mit anderem Nebel vermischt. Hier entdecke ich leider keinen Bezug zu den Flammen, vielleicht möchtest du mir die Assoziation noch einmal erklären?

Zitat:
Ein Tropfen Ahnen
für schwammgleiche Straßen,
ein Flüstern,
die Luft zu schwängern,
die brach lag unter dem Wissen.

// In dieser Strophe schreibst du wieder in einer etwas schwarzseherischen Weise - wiedermal abstrakt. "Ein tropfen Ahnen" deutet schon die Situation an, in der sich das LI befindet - und zwar eine nachdenkliche Grundstimmung - die in der folgenden Zeile durch "schwammgleiche Straßen", die Negation hervorhebt. Ausserdem ist diese Vorstellung leicht apokalyptisch. Ich stelle mir die überfluteten Straßen in meiner Kleinstadt vor, sehr interessant. Gleichzeitig ist das ein Widerspruch, weil Straßen sind ja nicht schwammgleich. Übrigens vielleicht würde 'schlammgleich' besser rüberkommen und den 'Überflutungseffekt' hervorheben.

Eine sehr spannende Interpretation, auch wenn es mich überrascht, dass du gerade im einzigen halbwegs positiven Teil einen düsteren Touch gesehen hast. Eigentlich wollte ich mit diesem Bild (ist das nun eine Metapher oder nicht, Ilka?) folgendes zeigen: Die Straßen sind offen für das, was in der Luft liegt, sie gieren geradezu danach, Veränderungen wie Schwämme aufzusaugen. Da die Luft lange Zeit "brach lag", weil alles festgefahren war, wäre eine Veränderung, die der Wind bringt, etwas wirklich Erwünschtes.


Zitat:
Jenseits der Geometrie
beulen sich die Farben aus
und Schichten wabern gegeneinander,
in der Hoffnung,
bald Kontinente sein zu dürfen
und keine Brocken.


// "Jenseits der Geometrie" dürfte wohl "Jenseits der Wirklichkeit" stark ähneln. Ich glaube du wolltest den surrealistischen 'antieffekt' verstärken.
Die Farben beulen sich aus? Das geht ja nicht, also wieder eine abstrakte Vorstellung der Wirklichkeit, die den Leser näher auf die Spur des lyrischen Ichs bringt; und zwar eine fürchterliche Alptraumvorstellung, jedenfalls kommt das in mir hoch. Zwar nur kryptisch, weil sich der Text noch nicht vollständig erschließt, aber ok.

Ich persönlich finde das Bild, dass sich Farben ausbeulen, gar nicht mal so abstrakt. Hast du schon einmal irgendwo eine ausgetrocknete Lackschicht gesehen, die kurz davor ist, zu bröckeln? Da wellt sie sich auch ein wenig ... okay, die wabernden Schichten hingegen sind 100 % abstrakt, da gebe ich dir recht.

Zitat:
Das Lyrische Ich weis nicht wie es mit dieser Situatio, mit diesen negativen Gedanken und Vorstellungen umgehen soll und hofft, dass diese "bald Kontinente sein dürfen, und keine Brocken mehr", keine Brocken die in der Vorstellung nichts als fragmentarische Denkansätze sind ohne Wirklichkeitsverständniss.

Das ist sehr interessant! Toller Gedankengang. Daumen hoch

Ich finde deine Interpretation fabelhaft, weil sie dem Gedicht neue Ebenen hinzufügt -was wünscht man sich mehr als Schreiberling? Nochmals herzlichen Dank für deine Mühe!


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