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Für ein Stück Papier

 
 
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Marten
Reißwolf

Alter: 50
Beiträge: 1668



Beitrag05.09.2008 03:06
Für ein Stück Papier
von Marten
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Reißende Wölfe,
Mahnen uns zur Verschwiegenheit.
Von Erinnerungen,
die niemand glauben würde.
So sind sie eine Bürde allein,
was soll dann dieses Stück Papier?


Ich habe es getan weil ich es musste, dies ist keine Rechtfertigung für etwas, was ich später getan habe. Der Anfang war ein ganz anderer, er war gut!


Ich konnte helfen, ja, richtig helfen, mit meiner Arbeit. Da waren Dämme, die zu bersten drohten, Kinder die verschollen waren, Erpresser die die Bahn terrorisierten, Kampfjets die über der See kollidierten und manchmal ein Tisch der für die ESA fotografiert werden musste. Wobei ich bis heute nicht weiß, was an diesem Tisch so besonderes war.

Die Wärmebildkameras der RECCE'S deckten fast alles auf, Risse im Damm, Kinder im Wald, Sprengstoff an Bahngleisen, oder die Blackbox des Jets. Ich kann mich noch gut daran erinnern, in einer Nacht 1500km Bahngleise überprüft zu haben, die Negative wurden so schnell über den Tisch gezogen, dass man glauben konnte aus dem Fenster eines fahrenden Zuges zu blicken. Wir sind am Morgen ins Bett gefallen, nur um an dem selbigen gleich wieder aufzustehen. Dienst ist Dienst.

Einige Sicherheitsüberprüfungen musste man schon über sich ergehen lassen, um in den Genuss des „Streng Geheimen“ Materials zu gelangen, welches dann in roten Lettern auf einem DIN A4 Blatt, mit einem ebenfalls roten Stempel besiegelt wurde. Da kam dann der MAD und befragte mich bezüglich meiner Verwandtschaft aus, wie ich zu ihnen stehe und was ich von ihrer politischen Vergangenheit halte. Er, ein Oberfeldwebel, wusste alles und wollte es noch einmal von mir hören. „Wo wohnen Sie?“ Ich antwortete pflichtgemäß mit der richtigen Antwort und er sagte, „Ja schöne Ecke da, gut zum erholen.“ Was sollte ich davon halten, war der etwa bei mir zu Hause, oder ist er nur schon einmal zufällig dort in der Nähe gewesen? Ich fand den Job recht interessant und erkundigte mich gleich mal, „Wie kommt man eigentlich zum MAD?“. Darauf er, „Mit dem Bus.“ Aha, Humor haben die also auch dort. Ich habe mich gefragt, ob der wohl mit der Standartausrüstung ausgehändigt wird? Dazu muss man wissen, die Bundeswehr muss sparen.

Nach einigem hin und her hatte ich dann endlich meinen Ausweis, mit dem ich in alle Sicherheitsbereiche konnte. Einen Schlüssel und die Kombination des Safes gab es auch noch. Ich brauchte etwas Übung, um dieses Drehding bedienen zu können, im Film sieht das immer so einfach aus, aber ohne das richtige Timing lief bei dem Teil gar nichts. Im Endeffekt war dieser hochmoderne Safe, auch nur ein Schlüsselkasten mit Zahlenschloss.

Bis 1999 eine ehrbare  Aufgabe. An Kriegseinsätze hatte nun wirklich niemand mehr geglaubt. Das mag sich abwegig anhören, da es doch die Bundeswehr ist. Die Realität zeigt aber vielmehr ein Söldner Bild. Jeder ist in der Lage sich selbst oder seine Familie zu schützen, nur darf man von niemand erwarten, dass er auch deine Familie schützt. Ich habe endlose Diskussionen mit „Kameraden“ gehabt die am Ende zu nichts geführt haben, irgendwie dachte ich anders darüber. Die Zeiten haben sich geändert seit dem 11. September 2001 und mittlerweile hat die Bundeswehr mit Afghanistan ihr zweites Mandat.

Es war soweit, der erste Einsatz und somit die Verlegung nach Piacenza, zum EG1. Ich war noch nie vorher geflogen und mein erster Kontakt dieser fliegenden Kisten war nun eine Transall C-160. Oh man, ein mit „Hängematten“ versehenes Transportflugzeug, bei dem man Seitwärst zur Flugrichtung sitzt, dazu sind die Propeller enorm laut und es wird im wahrsten Sinne des Wortes Arschkalt.

Ich landete am Nachmittag und der Flugplatz sah nicht anders aus als der, von dem ich gestartet war.  Ich habe mich ernsthaft gefragt ob die mich verscheißern wollen. Nur Gott wusste wo ich wirklich war, dachte ich so bei mir, die können mich ja überall abgesetzt haben. Nun, es stellte sich heraus, dass es wirklich Piacenza war.

Erst einmal alle Vormalitäten erledigen, bevor es zum Hotel geht. Beim näheren Betrachten vielen die Vorhänge an der Umzäunung auf, über die der eine oder andere Fotograf versuchte eine Aufnahme zu erhaschen. Die kamen mit Leitern, man soll es nicht glauben, aber so ein Zaun ist niemals hoch genug. Gepanzerte Fahrzeuge sicherten den Eingang. So langsam wurde einem der Ernst der Lage bewusst. Schon zu Hause hatten wir Geheimnummern bekommen. Kinder wurden unter falschem Namen zu Schule oder in den Kindergarten gebracht und Abgeholt, da sie ständig von Reportern über die Tätigkeit ihres Vaters befragt wurden. Hier hatte die zivile Bevölkerung einen direkten Gegner, die T4 Busse des Militärs wurden da schon mal angegriffen.  Um zum Hotel zu kommen blieb uns also nicht anderes übrig, als mit zivilen Fahrzeugen in ebenfalls ziviler Kleidung zu fahren.

Die eigentliche Aufgabe, für mich, war die Auswertung der Vorher/Nachher Fotos, welche von den Tonados angefertigt wurden, wenn sie denn den Tanker der NATO gefunden hatten, diese Amis nehmen das mit den Koordinaten nämlich nicht so genau. Da wurde dann der eine oder andere Einsatz schon mal abgebrochen, kostet ja nichts. Getreu der Amis wurden dann auch stolz die Abschüsse auf den ECR-Tornados lackiert, nicht lange, ein Foto eines Fotografen reichte aus um diesen falschen Stolz zu verbieten.

Wir waren „Combat Ready“ oder kurz CR, bei der Bundeswehr wird alles abgekürzt, im Grunde könnte man, MRT zu ERD mit ZZPO sagen und hätte wahrscheinlich etwas Sinnvolles von sich gegeben. Wir waren also CR, Harte Jungs, haben wir geglaubt, immer im falschen Glauben etwas Gutes zu tun. Ready waren wir nicht und Combat wollten wir nicht.

Des Nachts hingen wir in Clubs, bei denen man nur mit Mitgliedsausweisen reinkommt, so hatten wir ein wenig Ruhe. Fast alle trafen sich dort und wir haben uns volllaufen lassen, getreu dem Klischee-Vorbild. Und wir haben geweint, alle zusammen, besonders die Piloten, wir hatten angst, wer kann es uns verdenken. Man darf bei der Tatsache nicht vergessen, dass was in die eine Richtung geht, geht auch in die Andere. Aber wir haben auch noch wegen etwas anderem geweint. Wegen dem, was auf den Fotos zu sehen war, nachher.

Ob ich welche mitgenommen habe? Wenn ich es hätte, dann hätte ich sie nicht mehr, dann hätte sie jetzt ein Geschichtslehrer und ob der sie noch hat? Die Bild hat mal 20000 DM für ein Foto geboten. Ich habe keine Ahnung, ob das Angebot  jemals genutzt wurde.

Nach dem Einsatz habe ich mich krankschreiben lassen, vom Fliegerarzt „KZH bis DZE“, heißt das dann und es bedeutet "Krank zu Hause bis Dienstzeitende". Ein halbes Jahr war das.
Seit diesem Erlebnis bin ich viel Emotionaler geworden und meine Prioritäten haben sich geändert.

Bleibt noch die Frage, warum habe ich das gemacht, ich weiß es nicht genau, es war Neugier glaube ich. Aber Verpflichtet hatte ich mich nie, es war alles im Rahmen eines verlängerten Wehrdienstes W23, also 23 Monate. Die ersten musste ich ja machen, verlängert hatte ich wegen der Anfangs beschriebenen Tätigkeiten und aufgehört wegen der Letzteren. Es gab dann noch diese Medaille und eine Urkunde, beides habe ich nie wieder gebraucht.

Marten

Eine Anekdote möchte ich noch anbringen: „Wenn ein Formel1 Rennen lief, haben die Italiener nicht ein Flugzeug starten lassen. Für einen Moment konnte man den Krieg wahrlich vergessen“


Zitat:
Das Einsatzgeschwader 1 der Luftwaffe (EinsG 1 Lw), wurde hauptsächlich gebildet aus Teilen des Jagdbombergeschwader 32 aus Lechfeld und des Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" aus Kropp. Es wurde mit Bundestagsbeschluss vom 30. Juni 1995 aufgestellt

Der erste Einsatzflug des EinsG 1 fand am 7. August 1995 statt. Deutsche Tornados begleiteten amerikanische Kampfflugzeuge in den Luftraum über Sarajewo mit dem Auftrag, die Verbündeten gegen Radar- und Luftverteidigungsstellungen zu schützen. In den Jahren 1995 bis 1999 absolvierte das EinsG 1 mit seinen Recce- und ECR-"Tornados" Missionen zum Schutz und zur Unterstützung des Schnellen Eingreifverbandes, IFOR und SFOR, ohne jeweils direkt in Kampfhandlungen eingebunden zu sein. Ende 1998 verschärfte sich der Konflikt um den Kosovo und vielfältige Bemühungen um eine politische Lösung des Konfliktes setzten ein. Alle internationalen Bemühungen um eine politische Lösung der Kosovo-Krise blieben ohne Erfolg. Daher begann die NATO am Abend des 24. März 1999 im Rahmen der Operation "Allied Force" mit Luftangriffen gegen militärische Ziele. Auf Grundlage des Beschlusses des Deutschen Bundestages vom 16. Oktober 1998 beteiligte sich die Luftwaffe mit dem EinsG 1 Lw an "Allied Force". Mit 66 Einsätzen für den Recce-"Tornado" und 438 Einsatzflügen für den ECR-"Tornado" hat die Luftwaffe in diesem internationalen Einsatz wesentlich zum Schutz alliierter Flugzeuge beigetragen.

Mit dem EinsG 1 beteiligte sich die Bundeswehr erstmals seit ihrem Bestehen aktiv an Kampfeinsätzen. Nach 79 Tagen wurde die Operation "ALLIED FORCE " am 10. Juni 1999 beendet.

Nach Abschluss der Operation "ALLIED FORCE" wurden die ECR Tornado zurück an ihren Heimatstandort Lechfeld verlegt, während die Recce Tornado des EinsG 1 Lw vor Ort verblieben und die Operationen SFOR und KFOR noch bis Juli 2001 von Piacenza aus unterstützten. Am 27. Juli 2001 endete die aktive Einsatzflugphase des Geschwaders, auch das Personal und die Recce Tornado kehrten zu ihrem Heimatstandort zurück. Seit Beginn der Stationierung des Einsatzgeschwaders wurden von den ECR Tornado 2.559 Einsatzflüge und für die RECCE Tornado 4.715 Missionen mit über 13.000 Aufklärungszielen absolviert. (Quelle)



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Hardy-Kern
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Beitrag12.10.2008 13:14

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Hallo Marten,
ich vermute jetzt mal, dass diese Geschichte ein Teil deiner Geschichte ist.
Muss schon grausam sein festzustellen, was man da auf Befehlsgrundlage angerichtet hat. Würde aber jetzt zu weit gehen über die Moral eines Krieges, egal welchen auch, zu diskutieren. Für dich war wichtig, dass die rechtzeitig die Kurve bekommen hattest. Ist in Ordnung,

Hardy
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Marten
Reißwolf

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Beitrag12.10.2008 15:27

von Marten
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Ja Hardy,

so ist es in der Tat. Ich hatte mir das einfach, ohne auf die Qualität zu achten, eines Nachts von der Seele geschrieben.

Was soll ich sagen, es hat geholfen. Näher wollte ich nicht ins Detail, zum einen ist mir die rechtliche Grundlage nicht bewusst und zum anderen würde es noch mehr aufwühlen, vielleicht später einmal. Es ist wie bei den Alten die im Krieg waren, viele reden niemals darüber, weil sie mit sich selbst noch nicht im Reinen sind.

Danke Hardy!


LG Marten


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Beitrag13.10.2008 22:00

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo Marten,

puh - jetzt muss ich mir erst mal die Gänsehaut von meinen Armen rubbeln ...

Gestern kam ich nicht mehr zum Rezensieren (besagtes Inet), deshalb jetzt:

Dein Text ist sehr berührend geschrieben - du verstehst es durchaus, schon mit dem Einstiegssatz zu fesseln, dass man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Und es bleibt auch bis zum Schluss spannend und beeindruckend.

Huh - zum Inhalt fällt es mir so richtig schwer etwas zu sagen, da man da durchaus schlucken muss. War wohl - ja, nicht so einfach ... für dich. Ich verstehe nur zu gut, dass du das mal irgendwie loswerden musstest ...

Tja, es gibt Texte, da mag man eigentlich gar nicht über Grammatik oder ähnliches reden. Solltest du hierzu auch noch Kommentare wünschen - jederzeit gerne. Werden dann nachgeliefert.

Gib Bescheid ...

Liebe Grüße, Pütchen

P.S. Und es ist immer komisch, wie doch manche so gute Texte irgendwie so schnell untergehen. Man muss doch mal öfter reinschauen wink


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Hardy-Kern
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Beitrag14.10.2008 14:12

von Hardy-Kern
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Hallo Pütchen, das ist schon irgenwie komisch, dass solche Beiträge so schnell verschwinden. Irgendwas sollte man sich da etwas einfallen lassen.
Hier sollten die einzellnen Genre schon auf der Eingangsseite voneinander getrennt werden und andere Seiten eingerichtet sein. Habe die Geschichte von Marten auch nur gefunden, weil ich, was sonst nie vorkommt, Langeweile hatte. Und es gibt sehr viele gute Geschichten im Forum, die man leider aus zeitlichen Gründen nicht lesen kann. Schade drum, da hier viel Diskussionsstoff verloren geht.  Very Happy

Hardy
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Beitrag14.10.2008 16:33

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo Hardy,

die Trennung in der Eingangseite nach Genre finde ich eine sehr gute Idee. Wenn ich reinschaue, strotz es vor Lyrik. Die ich zeitweise sehr gerne mag und wenn mich der Einstieg interessiert, auch lese und ggf. kommentiere (Rezension wäre zu viel gesagt wink).

Aber generell interessiert mich - da ich es auch schreibe - doch eher die Belletristik und da muss man dann wirklich gezielt in den Unter-Foren oder im Profil von jemandem stöbern ...

Vielleicht sollte man es mal vorschlagen?

Liebe Grüße, Pütchen


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Hardy-Kern
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Beitrag14.10.2008 17:22

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Irgendwann hatten wir dieses Thema schon mal, aber richtig zu Ende wurde es nicht gebracht. Nehme aber an, dass unsere Diskussion gelesen wurde und sicherlich in Kürze ein Kommentar auftauchen wird. Smile

Hardy
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