|
|
Autor |
Nachricht |
Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
|
G 20.05.2023 12:42
von Gerling
|
|
|
WSK hat Folgendes geschrieben: |
Im Übrigen geht es nicht nur darum, was man beim Schreiben drauf hat, sondern auch wie viele Follower man bei Social Media hat etc. |
Das mag auf kleinere Verlage, die ohnehin kein Budget für Werbung haben, zutreffen. Vielleicht noch vereinzelt auf digitale Imprints. Den meisten anderen ist das vollkommen gleichgültig. Den großen Publikumsverlagen sowieso.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
|
Nach oben |
|
|
Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2267 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
|
20.05.2023 12:48
von Pickman
|
|
|
Gerling hat Folgendes geschrieben: | WSK hat Folgendes geschrieben: |
Im Übrigen geht es nicht nur darum, was man beim Schreiben drauf hat, sondern auch wie viele Follower man bei Social Media hat etc. |
Das mag auf kleinere Verlage, die ohnehin kein Budget für Werbung haben, zutreffen. Vielleicht noch vereinzelt auf digitale Imprints. Den meisten anderen ist das vollkommen gleichgültig. Den großen Publikumsverlagen sowieso. |
Das höre ich gerne. Ich finde Hatebook und Co. nämlich ziemlich gruselig.
_________________ Tempus fugit. |
|
Nach oben |
|
|
Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
|
20.05.2023 12:55
von Willebroer
|
|
|
Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Ich frage mich öfters, wieviel Praxiserfahrung in manchen hier im Brustton der Überzeugung vorgebrachten Aussagen steckt, oder was davon auf "Ich hab mal gehört..." basiert. |
Andererseits ...
Die Stille wäre schier unerträglich.
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2851
|
20.05.2023 13:04
von Günter Wendt
|
|
|
kristin5412 hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | matthias38 mal dazu vor kurzem einen Link gepostet.
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=77850&highlight=
Vier von fünf Einsendungen werden bei der im Link genannten Agentur auf den Stapel „Kann weg“ abgelegt.
Also wären es 20% der Einsendungen bei dieser Agentur, die in die engere Wahl kommen.
Davon sind es, wie der Literaturagent sagt, einer von hundert.
Also unterm Strich weit unter 1% aller Einsendungen werden weitergereicht. |
Moment - sind es nicht einer von zehn, anstatt einer von hundert?
Zitat: | „Bei einem von fünf Einreichungen schaue ich dann ein bisschen genauer hin. Von denen ist vielleicht eine aus 10 dabei, in der ich mich wirklich ein bisschen länger festlese. |
|
Wenn 4 von 5 zur Seite geschoben werden, bleibt 1/5 ( 5/5 = 100%) also 20% von 100%=500 Exemplare. Davon, von den 20%, kommen anschließend 1/10 durch.
Beispiel
Von 500 Einsendungen werden 400 weggeschoben.
Bleiben 100 Einsendungen.
Er sagt, dass von denen die übrigbleiben „einer von 10“ dabei ist, die vielleicht durchkommen. Also 10 von 100. Soweit hast du Recht.
Allerdings, wenn man von der Ausgangsmenge von 500 ausgeht, sind diese 10 Exemplare von den 100 die vielleicht durchkommen, gemessen an der Ausgangsmenge von 500 nicht 10% von 500 sondern …? 10% von 500 wären 50. Es gehen aber nur 10 Exemplare von ehemals 500 durch.
|
|
Nach oben |
|
|
MacWrite Eselsohr
Beiträge: 435 Wohnort: Taunus
|
20.05.2023 14:21
von MacWrite
|
|
|
Pickman hat Folgendes geschrieben: | MacWrite hat Folgendes geschrieben: | Und über alles gerechnet werden 0,2 Promille aller unverlangt eingesandten Manuskripte von Verlagen veröffentlicht. |
Quelle?
MacWrite hat Folgendes geschrieben: | Aber sollen wir uns von solchen Zahlen und Wahrscheinlichkeiten beeindrucken lassen? No! |
Ha! Die Zahl, die mich beeindruckt, muss erst noch geschlumpft werden. |
Wenn ich das richtig erinnere, hatte Thomas Montasser diese Zahl irgendwann mal im BuchMarkt fallen lassen. Stammt jedenfalls von einem ezablierten Literaturagenten und aus jüngster Zeit.
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
|
Nach oben |
|
|
Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2267 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
|
20.05.2023 15:33
von Pickman
|
|
|
0,2 Promille! Das ist eins von fünftausend!
_________________ Tempus fugit. |
|
Nach oben |
|
|
Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
|
G 20.05.2023 16:35
von Gerling
|
|
|
Diese Zahl (wobei meine Lektorin von 0,1 Promille sprach) ist mir auch bekannt. Und am Rande erwähnt: Meine Agentin (Lianne Kolf) benötigt nach eigener Angabe nur wenige Sekunden (!!) um entscheiden zu können, ob es Sinn ergibt weiterzulesen, oder nicht.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
|
Nach oben |
|
|
Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2293 Wohnort: Annaburg
|
20.05.2023 17:02
von Thomas74
|
|
|
Da reicht die Anrede. Wenn mein Name falsch geschrieben ist, Ablage P. Da bin ich pissig, und das hat mit Höflichkeit und Sorgfalt zu tun.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
|
Nach oben |
|
|
Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2383 Wohnort: Braunschweig
|
G 20.05.2023 17:11
von Gerling
|
|
|
Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Da reicht die Anrede. Wenn mein Name falsch geschrieben ist, Ablage P. Da bin ich pissig, und das hat mit Höflichkeit und Sorgfalt zu tun. |
Sie bezog sich auf die Geschichte. Aber ich weiß was du meinst und gebe dir recht.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
|
Nach oben |
|
|
LupaAura Gänsefüßchen
L
Beiträge: 21
|
L 21.05.2023 02:04
von LupaAura
|
|
|
Ich habe mal gehört, dass der erste (Ab)Satz (je nachdem) entscheidend sein soll, ob ein Manuskript weitere Beachtung bekommt oder ob es abgelehnt wird. Deshalb gibt es denke ich auch keine Zahl oder Statistik, die dir die Frage beantwortet.
|
|
Nach oben |
|
|
Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 984 Wohnort: Op dr\' Jück
|
22.05.2023 00:50
von Nina C
|
|
|
Kann nur aus eigener Erfahrung sagen, ich hatte zu verschiedenen Manuskripten insgesamt drei GMS-Anforderungen, allerdings alle drei ohne Übernahme. Wobei mir zwei recht ernsthaft begründet haben, warum sie das normalerweise schon genommen hätten bzw. es infrage käme (sehe keinen Grund, warum sie hätten lügen sollen). Damit wäre meine persönliche theoretische Chance bei 66 Prozent. Ehrlicherweise muss ich aber auch dazu sagen, dass es bei den drei Büchern zusammen um über 90 Einsendungen ging (keine Ahnung, wie viele es genau waren, müsste ich nachzählen).
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
|
Nach oben |
|
|
schollek Eselsohr
Beiträge: 250 Wohnort: Wolke sieben
|
23.05.2023 13:11
von schollek
|
|
|
Genau das ist der Grund, weshalb ich das Schreiben drangegeben hatte. Dafür bin ich mir ist mir meine Lebenszeit zu schade.
Mit meinem letzten Versuch im Erotik-Genre, hatte ich dann, auch ohne Agentur, Erfolg. Wäre es wieder eine Pleite gewesen, hätte ich endgültig aufgeben. Bei einer Chance von Promille spiele ich lieber Lotto oder zocke an der Börse.
|
|
Nach oben |
|
|
Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
|
23.05.2023 16:01
von Murmel
|
|
|
Gerling hat Folgendes geschrieben: | WSK hat Folgendes geschrieben: |
Im Übrigen geht es nicht nur darum, was man beim Schreiben drauf hat, sondern auch wie viele Follower man bei Social Media hat etc. |
Das mag auf kleinere Verlage, die ohnehin kein Budget für Werbung haben, zutreffen. Vielleicht noch vereinzelt auf digitale Imprints. Den meisten anderen ist das vollkommen gleichgültig. Den großen Publikumsverlagen sowieso. |
Social Media Präsenz macht Sinn für eBooks. Print-Verlage setzen immer noch auf Buchhandlungen. Im Prinzip sind das zwei verschiedene Märkte, die sich zwar überlappen aber eben nicht identisch sind.
_________________
|
|
Nach oben |
|
|
Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
|
23.05.2023 16:05
von Murmel
|
|
|
Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | matthias38 hat Folgendes geschrieben: |
« Von einer Agentur gab es mal folgende Statistik: Ungefähr 1200 unverlangt eingesandte Manuskripte im Jahr. » |
Das sind drei Manuskripte pro Tag. Also sehr überschaubar, wenn die Agenturen alleine von prozentualen Anteilen der vermittelten Verträge leben, oder??
Soviel auch zum Argument, die Prüfung des MS ist Sekundensache. |
Agenturen wissen, was zurzeit gesucht wird. Also: Ein Blick auf Genre und schon aussortiert. Zweiter Blick auf den Pitch oder Kurzzusammenfassung, wenn hoffentlich vorhanden. Hat man diese Schranke passiert, ein Blick auf Figurenliste -- und dann erst die Zusammenfassung.
Wie schnell die Beurteilung gehen kann, sieht man in der AG Exposéarbeit. Man kann dort lernen, wie Exposés ausgearbeitet sein sollten, um das MS gerecht zu repräsentieren. Erst wenn ich willens bin (als Agent), mich mit der Materie auseinanderzusetzen und zu prüfen, brauche ich mehr Zeit. Eventuell dann auch die Leseprobe. Ansonsten bin ich in Minuten fertig.
_________________
|
|
Nach oben |
|
|
matthias38 Gänsefüßchen
M
Beiträge: 16
|
|
Nach oben |
|
|
Kate N. Gänsefüßchen
K
Beiträge: 29
|
K 22.06.2023 06:44
von Kate N.
|
|
|
[quote="Nina C"][color=indigo]Kann nur aus eigener Erfahrung sagen, ich hatte zu verschiedenen Manuskripten insgesamt drei GMS-Anforderungen, allerdings alle drei ohne Übernahme. Wobei mir zwei recht ernsthaft begründet haben, warum sie das normalerweise schon genommen hätten bzw. es infrage käme (sehe keinen Grund, warum sie hätten lügen sollen). Damit wäre meine persönliche theoretische Chance bei 66 Prozent. Ehrlicherweise muss ich aber auch dazu sagen, dass es bei den drei Büchern zusammen um über 90 Einsendungen ging (keine Ahnung, wie viele es genau waren, müsste ich nachzählen).
[/color][/quote]
Da man ja schon froh sein muss, wenn überhaupt eine Reaktion kommt, finde ich das mit dem Feedback ja echt hilfreich.
Ich habe bisher erst eine Anforderung des Gesamtmanuskripts und noch keine Antwort…
Ich jetzt auch erst eine Woche her, was natürlich noch nicht lange ist, aber so langsam bekomme ich nach dem Lesen einiger Beiträge das Gefühl, dass sich die Agenturen bei Interesse doch recht schnell melden….🤔
Liebe Grüße,
die sich in Geduld übende Kate 🙋♀️
|
|
Nach oben |
|
|
bubbly.broccoli Gänsefüßchen
B
Beiträge: 38
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2851
|
30.06.2023 08:25 Re: Chancen nach Gesamtmanuskriptanforderung? von Günter Wendt
|
|
|
matthias38 hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
hat jemand Erfahrungswerte wie hoch die Chancen sind einen Vertrag zu bekommen, wenn eine Literaturagentur das Gesamtmanuskript anfordert? Ich habe mal gehört, dass die Chancen dann immer noch recht klein sind, so 10%.
Danke. |
Eine Agentur vermittelt nur. Wenn eine Agentur alles anfordert, wäre ich extrem vorsichtig. Eine seriöse Agentur möchte immer nur das Exposé.
Selbst wenn, was ich mir nicht vorstellen kann, eine Agentur alles anfordert, ist die Chance einer Vermittlung immer noch gering.
Außerdem haben viele, die sich über eine Agentur vermitteln lassen selten „Alles“ fertig.
|
|
Nach oben |
|
|
Lki Eselsohr
Beiträge: 454
|
30.06.2023 08:30 Re: Chancen nach Gesamtmanuskriptanforderung? von Lki
|
|
|
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | matthias38 hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
hat jemand Erfahrungswerte wie hoch die Chancen sind einen Vertrag zu bekommen, wenn eine Literaturagentur das Gesamtmanuskript anfordert? Ich habe mal gehört, dass die Chancen dann immer noch recht klein sind, so 10%.
Danke. |
Eine Agentur vermittelt nur. Wenn eine Agentur alles anfordert, wäre ich extrem vorsichtig. Eine seriöse Agentur möchte immer nur das Exposé.
Selbst wenn, was ich mir nicht vorstellen kann, eine Agentur alles anfordert, ist die Chance einer Vermittlung immer noch gering.
Außerdem haben viele, die sich über eine Agentur vermitteln lassen selten „Alles“ fertig. |
Sorry für meine Wortwahl, aber: Hä? Es ist der normale Weg, dass eine Agentur nach Prüfung von Exposé und Leseprobe das Gesamtmanuskript anfordert - und genau das hat Matthias beschrieben.
Wie die Chancen dann stehen, lässt sich kaum seriös in Zahlen ausdrücken. Aber die Anforderung an sich ist schon ein schönes Zeichen, dass man auf dem richtigen Weg ist.
_________________ Ophelia Scale Trilogie - 2019
Don't LOVE Me Reihe – 2020/21
KNIGHTS Trilogie – 2021/22/23
Westwell - Heavy & Light - 06/22 (LYX)
Westwell - Bright & Dark - 10/22 (LYX)
Westwell - Hot & Cold - 02/23 (LYX)
Coldhart - Strong & Weak - 01/24 (LYX)
Coldhart - Deep & Shallow - 05/24 (LYX)
Coldhart - Right & Wrong - 09/24 (LYX) |
|
Nach oben |
|
|
Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
|
|
Nach oben |
|
|
Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2851
|
30.06.2023 14:50
von Günter Wendt
|
|
|
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Naja, da sprechen zwei verschiedene Generationen.
Es hat sich in den letzten paar Jahren stark dahin verändert, dass auch Agenturen schon auf das Gesamtmanuskript bestehen, bevor man auf Agentursuche geht.
Als ich bei Agenturen war (zwischen 2014 und 2019) haben wir es noch mit Exposé und Leseprobe gemacht.
Auch für die großen Agenturen war es bis vor ein paar Jahren noch gar kein Problem, wenn man noch kein fertiges Manuskript hatte, wenn man sich dort beworben hat. Heute ist es meistens ein Problem. |
Die mit denen ich Kontakt hatte wollten Exposé und einige dazu eine Leseprobe.
Vielleicht hat es auch damit zu tun, ob jemand schon ein oder mehrere Bücher in einem Verlag einigermaßen erfolgreich veröffentlicht hat?
Zumindest gibt’s, wenn man sagt es ist eine andere Generation, noch Unterschiede wie die Agenturen ihre Klienten aussuchen.
Der Buchmarkt soll sich ja allgemein nach 2020 stark verändert haben, wenn man sich umhört.
|
|
Nach oben |
|
|
Kate N. Gänsefüßchen
K
Beiträge: 29
|
K 30.06.2023 15:32
von Kate N.
|
|
|
@toni.lukas:
Bei mir ist es jetzt 2 Wochen her, dass ich das Gesamtmanuskript hingeschickt habe….Ich habe daher keine große Hoffnung mehr, aber wer weiß 😊🤔🤷🏼♀️ Ich warte also auch weiter!
Ich wünsche dir viel Erfolg und drücke fest die Daumen!!!
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 2 von 4 |
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
|