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Leseprobe lang oder kurz?

 
 
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Autor Nachricht
Beatrix
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
B


Beiträge: 26



B
Beitrag07.11.2022 20:29
Leseprobe lang oder kurz?
von Beatrix
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Alle,
Wie geht ihr vor, wenn eine Agentur eine Leseprobe von 30 bis 50 Seiten will? Schickt ihr nur 30 Seiten, weil die Lektoren bestimmt viel zu tun haben? Wenn ein neues Kapitel auf Seite 41 anfängt, schickt ihr 40 Seiten? Oder ist es besser, wenn die Leseprobe mittendrin aufhört (ist ja bei Amazon meist so, wenn man einen Blick ins Buch werfen will). Hat es Vorteile, 50 Seiten zu schicken?
Bea
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bookowlbecca
Geschlecht:weiblichLeseratte
B

Alter: 28
Beiträge: 115



B
Beitrag07.11.2022 21:00

von bookowlbecca
Antworten mit Zitat

Die Leseprobe sollte auf keinen Fall mitten in einem Kapitel aufhören. Und ich glaube nicht, dass es eine Rolle spielt, ob man 30 oder 50 Seiten schickt. Es kommt auf die Qualität der Leseprobe an smile Ich habe zum Beispiel von einem Imprint einen Vertrag nach nur zehn Seiten Leseprobe angeboten bekommen. Solange die Leseprobe überzeugt, ist die Anzahl der Seiten (sofern sie sich im Rahmen der gewünschten Seitenzahl bewegt) Nebensache smile
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2822



Beitrag07.11.2022 21:23

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Natürlich schickt man immer ganze Kapitel und hält sich nicht sklavisch an die Seiten-Vorgabe. Wenn es ein paar Seiten mehr oder weniger sind, spielt das keine Rolle. Der Redakteur/Praktikant wird ohnehin nur so viel lesen, wie er mag, und wenn es ihm gefällt, mehr anfordern. Sind die ersten 30 Seiten Schrott, würden ihn weitere 20 auch nicht überzeugen.

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"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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jon
Geschlecht:weiblichEselsohr
J

Alter: 57
Beiträge: 270
Wohnort: Leipzig


J
Beitrag07.11.2022 21:59

von jon
Antworten mit Zitat

"Die Leseprobe sollte auf keinen Fall mitten in einem Kapitel aufhören." Das stimmt so natürlich nicht. Es gibt Bücher mit "ewig langen" Kapiteln, manche haben gar keine Kapitel-Teilung.

Wenn die erbetene/geforderte Leseprobenlänge es zulässt, ist es sinnvoll, ein oder zwei abgeschlossene Kapitel zu senden, weil das zeigt, wie der Autor mit Spannungsbögen umgehen kann. Wenn die LP nicht so lang sein soll, dann bringt es nichts, die Länge deutlich zu überschreiten, nur um ein komplettes Kapitel zu schicken.


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Es ist nicht wichtig, was man mitbringt, sondern was man dalässt. (Klaus Klages)
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bookowlbecca
Geschlecht:weiblichLeseratte
B

Alter: 28
Beiträge: 115



B
Beitrag08.11.2022 00:13

von bookowlbecca
Antworten mit Zitat

jon hat Folgendes geschrieben:
"Die Leseprobe sollte auf keinen Fall mitten in einem Kapitel aufhören." Das stimmt so natürlich nicht. Es gibt Bücher mit "ewig langen" Kapiteln, manche haben gar keine Kapitel-Teilung.

Wenn die erbetene/geforderte Leseprobenlänge es zulässt, ist es sinnvoll, ein oder zwei abgeschlossene Kapitel zu senden, weil das zeigt, wie der Autor mit Spannungsbögen umgehen kann. Wenn die LP nicht so lang sein soll, dann bringt es nichts, die Länge deutlich zu überschreiten, nur um ein komplettes Kapitel zu schicken.


Ich würde behaupten, dass die wenigsten Bücher heutzutage nicht in Kapitel aufgeteilt sind. Und das war nur meine persönliche Einschätzung. Als Lektorin würde ich keine halbfertigen Kapitel vorgelegt bekommen wollen, dann lieber etwas mehr Seiten und dafür etwas Vollständiges smile Aber bei 30-50 Seiten sollten in der Regel mind. ein, zwei vollständige Kapitel drin sein.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2822



Beitrag08.11.2022 01:50

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Bei elektronischen Dokumenten ist es doch ohnehin egal, wie lang sie sind. Die paar KB mehr Speicher fallen da nicht ins Gewicht. Und keiner fühlt sich verpflichtet, 80 oder 200 Seiten zu lesen, nur weil der Autor so viele geschickt hat. Vermutlich hätte auch keiner ein Problem damit, das komplette Manuskript zu bekommen. Bei ausgedruckten Texten ist das natürlich etwas anderes, wenn der Verlag sonst mit knapp 2 Kg Papier hantieren müßte.

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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag08.11.2022 09:51

von MissClara
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Bei elektronischen Dokumenten ist es doch ohnehin egal, wie lang sie sind.


Ja genau. Sie sagen mit dieser Spanne auch aus, dass jeder Autor für seinen Text selbst entscheiden soll, was sinnvoll ist. Schreibt man abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven oder auf Zeitebenen, wäre es sicher gut, mehrere Kapitel zu schicken. Ist der Text relativ homogen erzählt, braucht man weniger.

Und, machen wir uns nichts vor, in den allerwenigsten Fällen dürfte die Prüfung überhaupt zur zweiten Seite vordringen. Dafür sind die Stapel einfach zu hoch.

Ich schicke mittlerweile lieber weniger als zu viel, weil sie sich dann melden müssen, wenn Interesse besteht, weiterzulesen. Wink
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag08.11.2022 12:04

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Vermutlich gibt es auch eine gewisse psychologische Schwelle, sich an längere Texte zu machen.

Ich lasse zum Beispiel nicht gerne was vom Essen stehen und nehme deshalb lieber etwas weniger. Bei längeren Texten als Probe habe ich oft dasselbe Gefühl. Bei weniger Seiten ist die Hemmschwelle geringer, sich das "mal eben" anzusehen.

Es ist also nicht nur eine technische Frage. Aber ob man nun 30 oder 50 Seiten schickt, dürfte rein psychologisch keinen großen Unterschied machen.
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 567
Wohnort: Wien


Beitrag08.11.2022 14:38

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

Erstens ist es wahrscheinlich völlig egal.

Zweitens schickte ich - höchst irrational - in solchen Fällen immer 30 Seiten, weil 50 Seiten den Eindruck erwecken (könnten), ich würde verzweifelt versuchen, jemanden doch noch zu überzeugen. Laughing Laughing Laughing


_________________
Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman)
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag08.11.2022 14:47

von Murmel
Antworten mit Zitat

Ich würde mindestens 30 Seiten schicken und aufhören, wo es Sinn macht.

_________________
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finest.fire
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 173
Wohnort: Berlin


Beitrag10.11.2022 23:23

von finest.fire
Antworten mit Zitat

Ich plane eher 30 Seiten zu schicken, da ich mich darauf besser konzentrieren kann, was nochmal durchsehen angeht, jedes Komma an seinen Platz setzen, Rechtschreibung etc. und ich meine Helfer:innen im Freundeskreis nicht überfordern wollte 50 Seiten auf Schreibfehler zu scannen…
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tomd
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T


Beiträge: 15
Wohnort: Bayern


T
Beitrag01.04.2023 16:08

von tomd
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SchreibT ihr auf sogenannten "Normseiten" mit 30 Zeilen und 60 Anschlägen?
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 43
Beiträge: 817
Wohnort: Augsburg
DSFo-Sponsor


Beitrag01.04.2023 16:12

von Fistandantilus
Antworten mit Zitat

tomd hat Folgendes geschrieben:
SchreibT ihr auf sogenannten "Normseiten" mit 30 Zeilen und 60 Anschlägen?

Ja, Leseproben immer in Normseiten.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag01.04.2023 19:15

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Bezüglich der Leseprobe schaue ich, was verlangt wird, so habe ich je ca. 20, 30 bzw. 40 Seiten vorbereitet. Alles Normseiten, gespeichert auch je nach Wunsch als Word- oder PDF-Datei.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 43
Beiträge: 817
Wohnort: Augsburg
DSFo-Sponsor


Beitrag01.04.2023 19:22

von Fistandantilus
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Bezüglich der Leseprobe schaue ich, was verlangt wird, so habe ich je ca. 20, 30 bzw. 40 Seiten vorbereitet. Alles Normseiten, gespeichert auch je nach Wunsch als Word- oder PDF-Datei.

Genau so mache ich es auch, habe zusätzlich noch 10 Seiten vorbereitet (gibt ein, zwei Agenturen, die nur so wenig wollen) sowie 50 Seiten (scheint mir nach 30 Seiten am zweithäufigsten vorzukommen). Wie bei Dir, Taranisa, ca.-Werte, man bricht ja nicht mitten im Satz ab.

Edit: Hehe, Boros April-Scherz ist echt cool, hab mit 8%-OT-Anteil den Test bestanden Laughing
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matthias38
Gänsefüßchen
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Beiträge: 16



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Beitrag20.05.2023 12:41

von matthias38
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Man sollte sich genau an die Vorgaben halten. Wenn 20 Seiten gefordert sind, 20 Seiten schicken, auch wenn es mitten im Kapitel aufhört. Ggf. erzeugt das auch mehr Spannung wie es weitergeht?

Bei 30-50 Seiten würde ich auch so viel einsenden, wie es Sinn macht.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag20.05.2023 13:29

von Pickman
Antworten mit Zitat

Beatrix war zuletzt am 18.12.2022 bei uns.

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Tempus fugit.
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LupaAura
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 22



L
Beitrag21.05.2023 03:17

von LupaAura
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Immer ganze Kapitel schicken, ob es 30 oder 32 Seiten sind, ist am Ende egal; nur komplett drüber solltest du natürlich nicht sein, etwas Puffer ist ok, so wie es Sinn macht.
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bubbly.broccoli
Gänsefüßchen
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Beiträge: 42



B
Beitrag25.06.2023 20:49

von bubbly.broccoli
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Habe heute in einem Verlags-Podcast (Vajona) gehört, dass es für sie sehr wichtig ist, dass sich an die Vorgabe gehalten wird. Es wurde explizit gesagt: brecht lieber mitten im Satz ab, als über die 30 Seiten zu kommen. Wird also vermutlich unterschiedlich gehandhabt.
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 449
Wohnort: Taunus


Beitrag26.06.2023 10:52

von MacWrite
Antworten mit Zitat

Hm, ich denke nicht, dass der Vajona-Verlag kompetent ist, derart merkwürdige Empfehlungen auszusprechen. Mitten im Satz abbrechen geht garnicht! Aber vielleicht nutzen sie ja eine KI, die nicht mehr als 30 Seiten verarbeiten kann Mr. Green

_________________
Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil"
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag26.06.2023 10:55

von Pickman
Antworten mit Zitat

toni.lukas hat Folgendes geschrieben:
Es wurde explizit gesagt: brecht lieber mitten im Satz ab, als über die 30 Seiten zu kommen.


Die einundreißigste Seite treibt den Lektor ins Irrenhaus und den Verlag in den Ruin? Shocked

MacWrite hat Folgendes geschrieben:
Aber vielleicht nutzen sie ja eine KI, die nicht mehr als 30 Seiten verarbeiten kann Mr. Green


Oder die natürliche Intelligenz kann nicht bis 30 zählen und sitzt notgedrungen um 02:34 noch über der 573. Seite, wenn der Autor unaufgefordert das GM geschickt hat. Mr. Green

Jetzt weiß ich endlich, wozu Mr. Green gut ist. Den wollte ich schon immer mal aus der Kiste lassen.


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Tempus fugit.
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Gast







Beitrag26.06.2023 11:01
10% Regel
von Gast
Antworten mit Zitat

Ich habe von einer Kollegin gelernt, dass meist 10% mehr oder weniger OK sind. Also 10% bei 30 Seiten weniger, oder 10% bei 50 Seiten mehr. Denn meist Enden die Kapitel ja nicht direkt bei Seite 30 oder Seite 50. Alles dazwischen ist vollkommen i.O. also wenns 40 Seiten sind, kannst dus auch ohne Nachdenken wegschicken - ich habe die Erfahrung gemacht, dass mehr angefragt wird, wenn mehr gewollt wird :-)
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