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„Ich würde ja gerne glauben, kann es aber nicht“


 
 
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 65
Beiträge: 606
Wohnort: Bayern


H
Beitrag26.03.2023 00:25
„Ich würde ja gerne glauben, kann es aber nicht“
von HansGlogger
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vorwort
Dieser Text hat als Zielgruppe jene, auf die der Titel zutrifft. Wer nicht glauben will oder wer seinen Glauben schon gefunden hat, gehört nicht zur Zielgruppe, kann und soll den Text gerne lesen, um ihn mit dem eigenen Glauben oder Nicht-Glauben zu vergleichen und sich im Fall des letzteren in seiner Gewissheit erschüttern zu lassen. Die Quellen sind eigene Glaubenserfahrung und Gelesenes.
Ich stelle den Text in die Prosa-Werkstatt, weil ich an ihm arbeiten will. Deshalb ist Kritik auf literarischer Ebene erwünscht: Grammatik und Rechtschreibung, fehlende Übergänge, Logiksprünge oder Brüche. Wie wirkt die Sprache? Interessant wäre es, zu erfahren, an welcher Stelle ein Leser ausgestiegen ist und warum.
Sollten sich eine Diskussion wie im Faden „Götter gibt es nicht“ entwickeln, werde ich mich daran nur sehr zurückhaltend beteiligen.
Ich habe bei der Moderation nach einer neuen Klassifizierung „Religion“ angefragt, die noch nicht eingerichtet wurde. Sonst hätte ich den Text dort eingestellt.


„Ich würde ja gerne glauben, kann es aber nicht“

Einleitung
Eine Aussage, die ich im Internet und im realen Leben schon einige Mal gehört habe. Ich gehe davon, das mit der Aussage, der Glaube an einen personalen, allumfassenden Gott gemeint ist, dem die Menschen nicht gleichgültig sind. Allumfassend meint:
 „Non coerceri a maximo, tamen contineri a minimo hoc divinum est.“ –
„Nicht begrenzt werden vom Größten und dennoch enthalten im Kleinsten, das ist göttlich.“ Grabinschrift des Ignatius von Loyola

Wieso kann jemand, der glauben will, nicht einfach glauben? Weil Gott tot ist?

Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., schreibt 1968 in seinem Buch „Einführung in das Christentum“ über den Tod Gottes:

"Am Karfreitag ... bleibt immerhin der Blick auf den Gekreuzigten, Karsamstag aber ist der Tag des 'Todes Gottes', der die unerhörte Erfahrung unserer Zeit ausdrückt und vorwegnimmt, dass Gott einfach abwesend ist, dass das Grab ihn deckt, dass er nicht mehr aufwacht, nicht mehr spricht, so dass man nicht einmal mehr ihn zu bestreiten braucht, sondern ihn einfach übergehen kann. 'Gott ist tot, und wir haben ihn getötet'. Dieses Wort Nietzsches … drückt den Gehalt des Karsamstags aus, das 'Abgestiegen zu der Hölle'."


Ich würde die Aussage über den Tod Gottes allerdings auf die säkularisierte Gegenwart Mitteleuropas einschränken.
Ich verwende hier ein männliches Pronomen für Gott, weil das im Deutschen sein grammatikalisches Geschlecht ist. Ein Neutrum wie „das Göttliche“ wäre einem personalen Gott nicht angemessen.
Dieser Text befasst sich mit einem Weg, die Anwesenheit Gottes in dieser Zeit, in der wir nun mal leben, wahrzunehmen.

Das innere Schweigen -- die erste Stufe
Es ist ein Zustand, in dem Du frei bist von Alltags-Gedanken und von allen Grübeleien. Unterdrücke Deine Gedanken nicht, lasse sie vorüberziehen wie Wolken, lass Dich nicht von ihnen beherrschen. Suche einen Weg, in das innere Schweigen zu gelangen. Er kann das Konzentrieren auf das eigene Atmen sein, Musik hören, in der Sonne liegen und in den Himmel schauen, ein Spaziergang in der Natur, nachts den Sternenhimmel betrachten, aufs Meer oder ins Gebirge schauen, in einer Kirche verweilen, oder das Sprechen repetitiver Formeln.
Du solltest, wenn Du das innere Schweigen einübst, alles losgelassen, was Dir andere über Gott gesagt haben. Aussagen wie „Gott existiert nicht“ sind genauso Belehrungen anderer Menschen über Gott, wie Vorstellungen der zahllosen Religionen. Das gilt auch für diesen Text. Vergiss ihn, bevor Du das innere Schweigen suchst!
Schwebst Du im inneren Schweigen wirst Du ein tiefes Glücksgefühl empfinden. Es ist unvergleichlich, weil es im Gegensatz zu anderem Glück, völlig frei ist von der Angst Dir wieder genommen zu werden.
Nun musst Du eine grundsätzliche Entscheidung treffen: Ist es der allumfassende Gott, der sich bei Dir als personales Gegenüber meldet. Oder sind es Hormone, die das Gehirn ausschüttet. Du kannst einen ähnlichen Zustand auch durch die Verwendung geeigneter Substanzen erreichen. Ist er also rein materiell erklärbar? Materiell sichtbare Vorgänge im Gehirn widerlegen nicht die Möglichkeit, dass Gott sich von Dir in der Stille finden lassen will. Vor der Entscheidung vergewissere Dich, dass Du Dich so gut es Dir möglich ist, von fremden Belehrungen über Gott befreit hast.
Hast Du Dich entschieden, den Weg zu Gott weiterzugehen, fühlst du das Glück seiner Gegenwart anfangs nur für Sekundenbruchteile, dann ist es wieder weg. Übe Dich darin, es längere Zeiträume zu erfahren. Zwinge Dich zu nichts, gib aber nicht auf. Irgendwann wirst Du Gottes Gegenwart erfahren, wenn nicht in dieser Welt, dann in der anderen.
Ein Bild für Gottes Gegenwart im Zustand des inneren Schweigens ist ein Paar, das auf einer Bank sitzt. Sie reden nicht miteinander, sie berühren sich nicht, sie schauen sich nicht an. Beide empfinden tiefes Glück, einfach weil der andere da ist und für immer bleiben wird. „Schweigend in ein Gespräch vertieft“, heißt es in einem anonymen Scherzgedicht.
Hast Du es geschafft, ohne Mühe immer wieder in das innere Schweigen zu gelangen und Gottes Gegenwart zu fühlen, verweile auf dieser ersten Stufe, solange Du willst.

Das Gebet -– die zweite Stufe
In der Gegenwart Gottes spürst Du die Sehnsucht mit ihm zu sprechen. Lausche zuvor in der Stille, was von der anderen Seite kommt. Erst wenn der Wunsch mit ihm zu sprechen Dich unaufhörlich bedrängt, dann rede mit Gott. Meide zu Beginn große Themen, wie
„Warum gibt es Leid auf der Welt?“,
„Gibt es ein ewiges und glückliches Leben nach dem Tod, wie erlange ich es?“
„Was soll ich tun? Was verlangst Du von mir?“
Mit diesen Fragen versinkst Du wieder in inneren Selbstgesprächen über Gott, statt mit ihm zu reden. Bitte ihn zu Beginn um nichts. Verlange kein „Zeichen“ oder Wunder von ihm, weil ihr jetzt einen guten Draht zueinander habt. Erzähle von Deinem Alltag, von Deinen Sorgen, danke ihm für das Gute, das Du erfährst.
In einer menschlichen Beziehung kann man nicht immer nur über den Alltag reden. Ist die Beziehung zu Gott gefestigt, kannst Du mit ihm über tiefere Fragen sprechen, ihn um Hilfe und Beistand bitten. Doch Du wirst wahrscheinlich erfahren, dass nicht alle Bitten erhört werden, die Antworten auf Grundfragen, die Du zu vernehmen glaubst, einer kritischen Prüfung nicht standhalten. Es ist nicht falsch, dann zum einfachen Beten zurückzukehren oder Dich sogar wieder auf die erste Stufe zu begeben. Aber dort wirst Du Dich wieder nach dem Gespräch mit Gott sehnen und auf die zweite Stufe zurückkehren. Das ständige Auf und Ab wird die Beziehung zu ihm ermüden. Oder Du wirst von der Welt fliehen wollen, weil Du meinst eine besondere Beziehung zu ihm gefunden zu haben, vielleicht deshalb, weil er Deine Bitten erhört hat oder weil Du meinst Antworten vernommen zu haben, die andere nicht kennen. Beides, Weltflucht und Erschöpfung der Beziehung zu Gott, sollte Anlass sein, den Schritt auf die dritte Stufe zu wagen: Den in eine Gemeinschaft von Menschen, die Gott suchen.

Die Gemeinschaft -– die dritte Stufe
Doch welche der vielen Gemeinschaften ist die richtige? Ein Menschenleben reicht nicht aus, sich mit allen vertraut zu machen. Es wäre an dieser Stelle unredlich eine Liste von Kriterien für Gemeinschaften aufzustellen, die bei der Suche nach Gott hilfreich sein könnten, und dann zu zeigen, dass genau eine Gemeinschaft alle diese Kriterien erfüllt.
Aber soll ich hier Schluss machen mit: „Suche eine für passende Religion oder Konfession!“ Auch das wäre unehrlich. Denn ich glaube, eine zu kennen, die in der vollen Wahrheit steht, ohne andere abwerten zu wollen.
Ich meine die „eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“.
Da das Wissen über das Christentum, das eine Grundlage unserer Kultur ist, heute bei vielen kaum mehr vorhanden ist, erkläre ich diese Formulierung.
Der Satz
„[Ich glaube an] die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.“
findet sich im nicäno-konstantinopilitanischen Glaubensbekenntnis (NC), das auf den beiden ersten ökumenischen Konzilen in Nicäa (325) und Konstantinopel (381) formuliert wurde. Also lange vor den Kirchenspaltungen.
Die eine Kirche. Damit wird ausgedrückt, dass Christus nur eine Kirche gegründet hat.
Die Kirche ist heilig, nicht in dem Sinne, dass sie oder ihre Mitglieder fehlerfrei wären, sondern heilig meint, dass von ihr Heil kommt.
Die Kirche ist katholisch (universell), weil sie die Fülle der Mittel zum Heil hat und weil sie für alle Menschen gedacht ist.
Die Kirche ist apostolisch, weil Christus Apostel berufen hat, seine Lehre zu verkünden.
Er hat selbst keine einzige Zeile geschrieben. Die Apostel haben die empfangene Lehre an ihre Nachfolger weitergegeben. Später wurde aus überlieferten Schriften ein Kanon erstellten, das Neue Testament, wie es uns heute vorliegt. Die Kirche ist also älter als das Neue Testament. Sie ist von Gott gegründet, existiert ununterbrochen, die Hölle wird sie nicht überwinden, weil er bei ihr sein wird bis an das Ende der Zeit. In der römisch-katholischen Kirche ist, nach ihrem eigenen Dafürhalten, die im NC gemeinte Kirche subsistiert (verwirklicht).
Von vielen nicht-katholischen Christen, die das NC anerkennen, wird sie als Teil der Kirche des NCs angesehen. Eine konfessionelle Diskussion über die wahre Kirche will ich hier nicht führen.

„Gerade die katholische Kirche!“, werden viele aufschreien. Nicht zu Unrecht. Sie ist, wie jede andere Kirche, eine Gemeinschaft von Sündern, was ihre Verbrechen nicht entschuldigt und sie nicht davon befreit, sich mit den Opfern und den Tätern zu befassen und Wege zu suchen, Verbrechen in der Zukunft zu vermeiden.
Und doch versteht sie sich als mythischer Leib Christi in der sichtbaren Welt und glaubt an die reale Präsenz des allumfassenden Gottes in der Messfeier in den Gestalten von Brot und Wein. Gott ist in der Welt gegenwärtig, er lebt und wirkt, gerade in der Stille des inneren Schweigens.
Warum hat dann Ratzinger im Eingangszitat über den Tod Gottes in unserer Zeit des Karsamstags geschrieben? Wie kann ein toter Gott gegenwärtig sein? Ratzinger schrieb dies im Licht einer Glaubenswahrheit über das Karsamstags-Geschehen in der tiefsten Nacht der Gottesferne, in der Unterwelt, in der Hölle, in die Christus nach dem schrecklichen Tod am Kreuz hinabstieg:

„Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ketten des Todes zerbrach und aus der Tiefe als Sieger emporstieg.“ (aus dem Osterlob, gesungen in der Nacht von Karsamstag auf den Ostersonntag)

Besuche, wenn es Dir möglich ist, eine Osternachtfeier. Wenn Du mit dem Ablauf und den Inhalt nicht vertraut bist, lese etwas darüber. Als Vorbereitung kannst Du das innere Schweigen probieren.

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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
W

Alter: 71
Beiträge: 632
Wohnort: Berlin


W
Beitrag26.03.2023 10:11

von wohe
Antworten mit Zitat

Korrekturvorschläge:
Schwebst Du im inneren Schweigen <Komma> wirst Du ein tiefes Glücksgefühl empfinden
Hier kommt mir das "Glücksgefühl" als meditative Erfahrung zu alternativlos, zu selbstverständlich. Du solltest es als Möglichkeit oder den Weg dorthin beschreiben.

In der Gegenwart Gottes spürst Du die Sehnsucht <Komma> mit ihm zu sprechen

lese <lies> etwas darüber

Der Test ist ordentlich gegliedert. Ich finde außer der Sache mit der Meditation inhaltlich nichts zu bemängeln. Die Sprache ist sachbezogen und klar, das Ziel eindeutig. "Dieser Text befasst sich mit einem Weg, die Anwesenheit Gottes in dieser Zeit, in der wir nun mal leben, wahrzunehmen". Ich würde sagen: Ziel erreicht.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2861



Beitrag26.03.2023 10:30
Re: „Ich würde ja gerne glauben, kann es aber nicht“
von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Ich habe bei der Moderation nach einer neuen Klassifizierung „Religion“ angefragt, die noch nicht eingerichtet wurde. Sonst hätte ich den Text dort eingestellt.


Zur Erinnerung: dies ist ein Literatur-Forum.

Andererseits darf jeder im Off-Topic alles und jedes ansprechen oder thematisieren.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


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Wohnort: NBY



Beitrag26.03.2023 11:30

von BlueNote
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Sachtexte sind aber ebenso möglich, die müssen ja auch ein bestimmtes Maß an Lateralität haben.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag26.03.2023 12:15

von Lyro
Antworten mit Zitat

Hallo Hans Glogger,

mir hat dieser Text leider nicht gefallen und ich weiß auch nicht, ob du deine Zielgruppe wirklich im Fokus hattest.

Dein Text ist ein Durcheinander an "Finde Gott" und "Konkrete Fragen kann ich dir nicht beantworten".
Man merkt, dass du leider nicht ins Detail eingehen willst, sondern nur ausweichende, wohlklingende Formulierungen heraushaust, denen es an Tiefgründigkeit fehlt.

Gerade dort, wo du argumentativ punkten kannst (du willst doch deine Zielgruppe erreichen, oder nicht?), wird es auf einmal sehr ausweichend:

In der Gegenwart Gottes spürst Du die Sehnsucht mit ihm zu sprechen. Lausche zuvor in der Stille, was von der anderen Seite kommt. Erst wenn der Wunsch mit ihm zu sprechen Dich unaufhörlich bedrängt, dann rede mit Gott. Meide zu Beginn große Themen, wie
„Warum gibt es Leid auf der Welt?“,
„Gibt es ein ewiges und glückliches Leben nach dem Tod, wie erlange ich es?“
„Was soll ich tun? Was verlangst Du von mir?“


Nee, so funktioniert eine glaubwürdige Auseinandersetzung mit dem Thema Glaube nicht. Damit macht man sich unglaubwürdig.
Gerade bei diesen Fragen - die nunmal viele Menschen bewegen und keine Trivialgedanken sind - hättest du zum Nachdenken anregen können. Du hast dich aber leider für den sehr einfachen Weg entschieden.
Lies dir bitte religiöse Sachtexte durch und schau, wie sie argumentieren. Ein "Sorry, darüber reden wir jetzt mal nicht" ist in einem Sachbuch leider ganz ganz falsch.

Leider tappst auch du in das Fettnäpfchen von Religionsliteratur, die ich gerne mal lese: nebulöse, verschleierte und besonders nichtssagende Phrasen.
Wir leben heute in einer Zeit, in der wir viel Wissen haben und uns jederzeit über irgendwas informieren können.
Dieses "Geh in dich und staune" ist noch aus den 80ern. Heute funktioniert so etwas nicht mehr. Menschen brauchen konkrete Antworten, die du übrigens auch nicht geben kannst.
Du weichst aus, du stellst leere Behauptungen auf, du hast keinen richtigen roten Faden in deinem Text und inhaltlich - besonders im letzten Teil - wird es sehr wackelig.
Dass Christus die Kirche gegründet hat, ist mir persönlich neu. Aber du darfst mich gerne belehren.
Das Wort "Katholisch" und "Heilig" hast du auch sehr merkwürdig erklärt - also gar nicht erklärt, nur Wörter umgestellt.
Das ist das, was religionskritische Literatur gerne sieht: da können sie dich genüßlich auseinandernehmen.

Fazit:
Viele Worte, wenig Aussage. Mich hat es nicht überzeugt. Auch die vielen Schachtelsätze stiften nur Verwirrung.
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HansGlogger
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Alter: 65
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Beitrag26.03.2023 12:16

von HansGlogger
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@wohe
Danke für die Rückmeldung.

@Günter Wendt
Geistliche (oder religiöse) Literatur ist eine Gattung. Falls Da mal in einer größeren Buchhandlung warst oder Dich auf einem online Buchladen  umgeschaut hast, ist Dir das vielleicht aufgefallen.
Die Forderung diese Gattung hier auszuschließen, ist eine nach Zensur. Wobei es dem privaten Betreiber frei steht, was er zulässt und was nicht. Aber dann sollte das deutlich kommuniziert werden. Ich hätte mich dann nie registriert und wäre sofort weg, wenn bestimmte Literaturgattungen ausgeschlossen wären, ohne dass juristische Gründe vorlägen.
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Günter Wendt
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Beiträge: 2861



Beitrag26.03.2023 15:53

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
@wohe
Danke für die Rückmeldung.

@Günter Wendt
Geistliche (oder religiöse) Literatur ist eine Gattung. Falls Da mal in einer größeren Buchhandlung warst oder Dich auf einem online Buchladen  umgeschaut hast, ist Dir das vielleicht aufgefallen.
Die Forderung diese Gattung hier auszuschließen, ist eine nach Zensur. Wobei es dem privaten Betreiber frei steht, was er zulässt und was nicht. Aber dann sollte das deutlich kommuniziert werden. Ich hätte mich dann nie registriert und wäre sofort weg, wenn bestimmte Literaturgattungen ausgeschlossen wären, ohne dass juristische Gründe vorlägen.


Nichts gegen Literatur, wenn sie als solche erkennbar ist.
Wenn man allerdings solche Themen literarisch verarbeitet, sollte die Provokation im Hintergrund stehen. Sicher gibt’s provokante Literatur. Nur sollten die Gedankengänge dazu in einem größeren Rahmen stehen und ALLE Facetten zeigen.
Provokante Fragen und Themen nur wegen der aktuellen Provokation zu schreiben reicht für mich bei weitem nicht, als Literatur durchzugehen.
Du hast lediglich deine Gedanken in drei Stufen geteilt. Ist ja völlig in Ordnung. Freies Land. Freie Meinungsäußerung.
Das was du hier vorstellst klingt für mich  zu sehr nach Bekehrungsversuch, als nach literarischer Darstellung.

PS
… nebenbei vermisse ich die evangelische Seite … also komplett, die reformatorischen, die lutherischen und calvinistischen Aspekte deiner Erklärung, wie man zum „Glauben“ findet.
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Pickman
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Beitrag26.03.2023 17:09

von Pickman
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Tempus fugit.
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anuphti
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Beitrag26.03.2023 18:56

von anuphti
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Hallo HansGlogger,

Du sagst ja in Deinem Vorwort, worum es Dir geht. Insofern ist die Zielsetzung für den Leser klar vorgegeben.

In der Einleitung würde ich die Diskussion über den männlichen Artikel aus strategischen Gründen weglassen.  Frauen stößt Du damit noch extra auf die maskuline Formulierung und Männer auf das Genderproblem. Lenkt in dem Moment nur ab. Wenn jemand dazu Fragen hat, kann man das später noch ansprechen.

Der erste Teil, den Du "Das innere Schweigen" nennst, klingt so, als würdest Du von Meditation reden? Meditation ist ja jetzt nicht unbedingt eine religiöse oder christliche Technik, willst Du den Begriff deshalb nicht verwenden?

Auch die Beschreibung, wie man meditieren lernt, ist reichlich unklar und in meinen Augen nicht wirklich geeignet, Anfänger an Meditation heran zuführen.

Der Zweite Teil "Das Gebet" fand ich für Dein Ziel (zum Glauben zu finden) noch am hilfreichsten, allerdings wie schon von Lyro angemerkt, finde ich den Ratschlag für Erwachsene (ich denke, die sind Deine Zielgruppe?), erst einmal banale Themen zu besprechen eher ungeeignet, weil Glaube doch vor allem bei der Antwort auf existentielle Fragen spannend wird.

Den dritten Teil würde ich komplett umformulieren.

Gerade wenn Du willst, dass sich Gläubige der katholischen Kirche anschließen, würde ich nicht damit anfangen, wie viele Alternativen sie haben. Entweder die Leser wissen schon, dass es unterschiedliche Religionen gibt, dann ist die Einleitung überflüssig. Oder sie wissen es nicht, dann ist es in dem Moment aber auch irrelevant, Dein Text behandelt ja nicht die Aufklärung über Weltreligionen.

Den Paragraph über das Glaubensbekenntnis würde ich literarisch als Infodump bezeichnen und ersatzlos streichen, weil es für den Leser in diesem Moment nicht relevant ist, wie sich der Name der Religion definiert. Das ist mehr für religionshistorische Leser interessant. (Falsche Zielgruppe?)

Den letzten Paragraph über die Sünden und Fehler der Kirche würde ich umformulieren. Statt die Skandale zu erwähnen und zu sagen, "jo mei, mir san halt auch nur Sünder", würde ich über positive Beispiele des Wirkens der Kirche im Alltag sprechen.
Und dann auf die Stärke der Gemeinschaft eingehen, weil das eines der stärksten und häufigsten Argumente ist, warum Menschen sich einem Glauben anschließen. Das Gemeinschaftsgefühl. Also statt der Einladung in die, für Glaubensneulinge hoch abstrakte Osternachtfeier, würde ich eher in eine Meditationsgruppe, oder eine Bibelgesprächsgruppe einladen. Neulinge haben ja doch noch sehr viele Fragen, und in der Osternacht können sie die nicht stellen.

Abschließend würde ich sagen, solide geschrieben, bis auf den Infodump-Teil mittendrin.

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Günter Wendt
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Beitrag26.03.2023 19:53

von Günter Wendt
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Mir juckt es in den Fingern daraus einen Essay über bummelig 10 Normseiten zu verfassen.

Fragestellung
Macht Glaube glücklich?
Oder
Treppe zum Himmel?
Oder ähnliche Fragestellung.


Dann, ganz klassisch:

Einleitung: Fragestellung und eigenen Standpunkt einführen.

Hauptteil: Standpunkt mit Thesen und Beispielen untermauern – mit dem Ziel, den Leserinnen und Lesern Denkanstöße zu geben.

Schluss: Die wichtigsten Argumente zusammenfassen und einen Ausblick geben.

Denn: das Essay (Plural: Essays) oder Essai ist eine geistreiche Abhandlung, in der wissenschaftliche, kulturelle oder gesellschaftliche Phänomene betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht oft die persönliche Auseinandersetzung des Autors mit einem Thema.
Oder wie es bei Google zu finden ist:


Essay
Es gibt eine klar umrissene Fragestellung (ein Problem, Phänomen, eine These).
Die Argumentation ist stringent und nachvollziehbar.
Die Position des Autors / der Autorin ist deutlich erkennbar.
Der Text ist leserInnenorientiert.
Die Sprache ist allgemeinverständlich (Schriftsprache).
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HansGlogger
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Beitrag27.03.2023 21:56
Re: „Ich würde ja gerne glauben, kann es aber nicht“
von HansGlogger
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Ich habe bei der Moderation nach einer neuen Klassifizierung „Religion“ angefragt, die noch nicht eingerichtet wurde. Sonst hätte ich den Text dort eingestellt.


Zur Erinnerung: dies ist ein Literatur-Forum.

Andererseits darf jeder im Off-Topic alles und jedes ansprechen oder thematisieren.


Die Mod hat meinen Vorschlag abgelehnt, weil Religion ein Thema und keine Textart sei.

Nun denn. Die Mod hat Hausrecht.
Belletristica kennt die Kategorie "Religion", wattpad "Spirituelles".  
Søren Kierkegaard war ein religiöser Schriftsteller und ein Begründer der Existenzphilosophie.
Insofern passt "Religion" auch in Philosophisches, wie mir vorgeschlagen. Werfe mir nur nie wieder einer Missionierung vor.

Mein Eindruck ist allerdings, dass hier hinsichtlich beider Themen ein Klima der Intoleranz herrscht. Nicht zuletzt angesichts des unsäglichen Fadens "Es gibt keine Götter" (oder wie der heißt).
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HansGlogger
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Beitrag27.03.2023 22:09

von HansGlogger
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Lyro hat Folgendes geschrieben:


Gerade dort, wo du argumentativ punkten kannst (du willst doch deine Zielgruppe erreichen, oder nicht?), wird es auf einmal sehr ausweichend:

Lies dir bitte religiöse Sachtexte durch und schau, wie sie argumentieren. Ein "Sorry, darüber reden wir jetzt mal nicht" ist in einem Sachbuch leider ganz ganz falsch.
Mein Text ist kein Sachtext

Menschen brauchen konkrete Antworten, die du übrigens auch nicht geben kannst.

Genau. Antworten, die ich nicht geben kann. Sonst auch niemand in einer Weise, die alle Menschen logisch zwingend überzeugt

Dass Christus die Kirche gegründet hat, ist mir persönlich neu. Aber du darfst mich gerne belehren.

18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. 19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. 20 Dann befahl er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Matth 16, 18 -20

Das Wort "Katholisch" und "Heilig" hast du auch sehr merkwürdig erklärt - also gar nicht erklärt, nur Wörter umgestellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Notae_ecclesiae


Auch die vielen Schachtelsätze stiften nur Verwirrung.
Die schaue mir mir noch an
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HansGlogger
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Beitrag27.03.2023 22:43

von HansGlogger
pdf-Datei Antworten mit Zitat

anuphti hat Folgendes geschrieben:
Hallo HansGlogger,

Du sagst ja in Deinem Vorwort, worum es Dir geht. Insofern ist die Zielsetzung für den Leser klar vorgegeben.

In der Einleitung würde ich die Diskussion über den männlichen Artikel aus strategischen Gründen weglassen.  Frauen stößt Du damit noch extra auf die maskuline Formulierung und Männer auf das Genderproblem. Lenkt in dem Moment nur ab. Wenn jemand dazu Fragen hat, kann man das später noch ansprechen.

Das ist sicher kein Gruß des Gesslerhuts "Genderei". Ich habe nicht das Gefühl mit einem Mann zu sprechen, wenn ich bete. Erst recht nicht mit einer Frau.
Ich empfinde ihn als "übergeschlechtlich" Siehe auch

So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau.
Genesis 1,27


Der erste Teil, den Du "Das innere Schweigen" nennst, klingt so, als würdest Du von Meditation reden? Meditation ist ja jetzt nicht unbedingt eine religiöse oder christliche Technik, willst Du den Begriff deshalb nicht verwenden?

Meditation ist auch ein christlicher Begriff.
Dieser Text, auf den ich erst stieß, als ich meine Glaubenserfahrungen fast schon komplett niedergeschrieben hatte, redet auch von Meditation als Vorstufe des Gebets.

https://abtei-kornelimuenster.de/doc/GuigoDerKartaeuserScalaClaustralium2008EdTibi(online).pdf

Der Begriff "inneres Schweigen" kommt meiner Erfahrung näher.
Google liefert dazu auch zahlreiche Treffer


Auch die Beschreibung, wie man Meditieren lernt, ist reichlich unklar und in meinen Augen nicht wirklich geeignet, Anfänger an Meditation heran zuführen.

Es sind meine unbeholfenen Versuche, meine eigenen Erfahrungen in eigenen Wort wiederzugeben. Ich habe versucht, nicht nur eine Anleitung zur Meditation zu schreiben. Es kommen zwei wesentliche Punkte dazu:
1) Vergiss vorher alles, was Dir je andere über Gott gesagt haben!
2) Hat die Mediation eine gewisse Tiefe erreicht, musst Du Dich in einem freien Willensakt entscheiden.

Zu 1) »Triffst Du Buddha unterwegs, so töte ihn« lautet ein alter Zen-Spruch. Dazu findest Du viele Erläuterung. Das ist nicht exakt das selbe, was ich meine, kommt ihm aber nahe

Zu 2) Kierkegaard sagt "Den Sprung in den Glauben kann mir niemand abnehmen" Das meine ich. Und der Sprung sollte in oder nach tiefer Meditationerfahrung stattfinden.


Der Zweite Teil "Das Gebet" fand ich für Dein Ziel (zum Glauben zu finden) noch am hilfreichsten, allerdings wie schon von Lyro angemerkt, finde ich den Ratschlag für Erwachsene (ich denke, die sind Deine Zielgruppe?), erst einmal banale Themen zu besprechen eher ungeeignet, weil Glaube doch vor allem bei der Antwort auf existentielle Fragen spannend wird.

Auch das meine eigenen Erfahrungen. Wer jahrelang nicht gebetet hat und dann in existentiellen Nöten sich an Gott wendet und sofort Wunder erwartet, wird sich vielleicht enttäuscht von ihm abwenden.

Den dritten Teil würde ich komplett umformulieren.

Gerade wenn Du willst, dass sich Gläubige der katholischen Kirche anschließen, würde ich nicht damit anfangen, wie viele Alternativen sie haben. Entweder die Leser wissen schon, dass es unterschiedliche Religionen gibt, dann ist die Einleitung überflüssig. Oder sie wissen es nicht, dann ist es in dem Moment aber auch irrelevant, Dein Text behandelt ja nicht die Aufklärung über Weltreligionen.

Den Paragraph über das Glaubensbekenntnis würde ich literarisch als Infodump bezeichnen und ersatzlos streichen, weil es für den Leser in diesem Moment nicht relevant ist, wie sich der Name der Religion definiert. Das ist mehr für religionshistorische Leser interessant. (Falsche Zielgruppe?)

Die Formulierung. "Werde Christ!" wäre mir zu unspezifisch, würde weitere Fragen nach sich ziehen. Und gerade in der Zielgruppe wäre die Bezeichnung "eine, heilige, katholische und apostolische Kirche" ohne Erklärung unverständlich


Und dann auf die Stärke der Gemeinschaft eingehen, weil das eines der stärksten und häufigsten Argumente ist, warum Menschen sich einem Glauben anschließen. Das Gemeinschaftsgefühl.

Ich bin eher der introvertierte Typ. Tiefere Gemeinschaftsgefühle habe ich nie empfunden und will deshalb auch nicht darüber in diesem Zusammenhang hier schreiben.


Also statt der Einladung in die, für Glaubensneulinge hoch abstrakte Osternachtfeier, würde ich eher in eine Meditationsgruppe, oder eine Bibelgesprächsgruppe einladen. Neulinge haben ja doch noch sehr viele Fragen, und in der Osternacht können sie die nicht stellen.

Die Osternachtfeier spricht den Menschen auf vielen Ebenen an. Man hat aber mehr davon, wenn man sich vorher ein bisschen dazu einliest. Da stimme ich Dir zu.

Liebe Grüße
Nuff

ebenfalls
Hans

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Beitrag27.03.2023 22:45

von HansGlogger
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Mir juckt es in den Fingern daraus einen Essay über bummelig 10 Normseiten zu verfassen.


Danke! Inspiration zu neuen Texten ist das höchste Lob für einen Autor!

Edit zur Anwort an Nuff:
Meditation ist auch ein christlicher Begriff (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Meditation#Christliche_Traditionen).
"Inneres Schweigen", kommt dem näher was ich meine
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Beitrag29.03.2023 11:48

von HansGlogger
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HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Die Mod hat meinen Vorschlag abgelehnt, weil Religion ein Thema und keine Textart sei.


Die Moderation hat auf meine Bitte hin eine neue Klassifizierung "Spiritualität" eingeführt. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür.

Gruß Hans
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Günter Wendt
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Beitrag29.03.2023 14:17

von Günter Wendt
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HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Die Mod hat meinen Vorschlag abgelehnt, weil Religion ein Thema und keine Textart sei.


Die Moderation hat auf meine Bitte hin eine neue Klassifizierung "Spiritualität" eingeführt. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür.

Gruß Hans


Wo findet man das?
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anuphti
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Beitrag29.03.2023 14:20

von anuphti
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Die Mod hat meinen Vorschlag abgelehnt, weil Religion ein Thema und keine Textart sei.


Die Moderation hat auf meine Bitte hin eine neue Klassifizierung "Spiritualität" eingeführt. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür.

Gruß Hans


Wo findet man das?


Wenn Du irgendwo in der Prosa einen neuen Faden eröffnest, dann findest Du unter dem Fenster die Auswahl der Kategorien. Und unter "Sonstiges" steht jetzt neu "Spirituelles", damit spirituelle/religiöse Texte genauer kategorisiert werden können.

Liebe Grüße
Nuff


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Günter Wendt
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Beitrag29.03.2023 15:54

von Günter Wendt
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Alles klar. Danke.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2861



Beitrag29.03.2023 16:03

von Günter Wendt
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anuphti hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Die Mod hat meinen Vorschlag abgelehnt, weil Religion ein Thema und keine Textart sei.


Die Moderation hat auf meine Bitte hin eine neue Klassifizierung "Spiritualität" eingeführt. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür.

Gruß Hans


Wo findet man das?


Wenn Du irgendwo in der Prosa einen neuen Faden eröffnest, dann findest Du unter dem Fenster die Auswahl der Kategorien. Und unter "Sonstiges" steht jetzt neu "Spirituelles", damit spirituelle/religiöse Texte genauer kategorisiert werden können.

Liebe Grüße
Nuff


Ich bin zu doof. Ich finde es nicht.

Edit
Ach da! Ja.
Ob das Beachtung findet? Man wird sehen.
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

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Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag30.03.2023 00:47

von holg
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HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Die Mod hat meinen Vorschlag abgelehnt, weil Religion ein Thema und keine Textart sei.


Die Moderation hat auf meine Bitte hin eine neue Klassifizierung "Spiritualität" eingeführt. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür.

Gruß Hans
Ich weiß nicht, ob das für Dich noch möglich ist, daher:
Wenn Du möchtest, kann ich die Kategorie für diesen Text gerne in Spiritualität ändern.


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Why so testerical?
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HansGlogger
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H

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Beiträge: 606
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H
Beitrag30.03.2023 08:55

von HansGlogger
pdf-Datei Antworten mit Zitat

holg hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht, ob das für Dich noch möglich ist, daher:
Wenn Du möchtest, kann ich die Kategorie für diesen Text gerne in Spiritualität ändern.


Hallo Holg,
es ist  für mich nicht mögliche, die Kategorie nachträglich zu ändern. Es kein Aufwand ist, dann ändere es es für mich.

Gruß Hans
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2396
Wohnort: knapp rechts von links
Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag30.03.2023 08:57

von holg
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Erledigt.

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