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Täuscht ein männlicher Autor seine Leserinnen, wenn er sich als Frau ausgibt?

 
 
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schollek
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 250
Wohnort: Wolke sieben


Beitrag17.03.2023 20:03

von schollek
Antworten mit Zitat

Da hast du dir ja waas vorgenommen. Ich habe nie verstanden, obwohl ich das Buch zweimal gelesen habe, worin dessen Reiz liegen soll. Für mich weitgehend langweilig.
Aber ich denke, dass es keine Rolle spielt, wenn die Handlung keinen echten Realitätsbezug hat. Hauptsache, der Gesamtte t kommt an.
Für MICH ist der Realitätsbezug, vor ALLem in diesem Genre außerordentlich wichtig. Darauf und die subtile Darstellung habe ich besonderen Wert gelegt. Keine Ahnung, wie ich da mit dem Verlag zurechtkomme, der eher das andere Et rem vertritt und bei mir " zu viel Gelabere" negativ vermerkt, weil es nicht sofort zu den gewünschten Handlungen führt. Aber ich muss ja nicht veröffentlichen....
Gerade lese ich "Schwarzes Wasser", ein Psychothriller von S. K. Tremayne, einem Mann, dessen Romanheldin eine junge Frau ist. Schreibt er so, dass, obwohl 1.P.S. der Tet durchaus einer Frau entstammen könnte. Sehr tiefgehende psychische Darstellung, allerdings ohne Se szenen.
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
M

Alter: 58
Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


M
Beitrag17.03.2023 21:18

von ManfredBremer
Antworten mit Zitat

Ich merke du hast das Buch gelesen.

Definitiv langweilig, dazu noch stellt die Szene verzerrt dar und haut einem einfach um die Ohren dass die Prodtagonistin den Protagunisten anziehend findet und glaubtr dass der LEser das auch glauben muss.

Ich kenne kein anderes Buch das so schlecht ist.
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
M

Alter: 58
Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


M
Beitrag17.03.2023 21:19

von ManfredBremer
Antworten mit Zitat

Wenn ein Kritiker mal über mein Buch schreibt es wäre etwas besser als dieses, würde ich ihn wegen Beleidigung verklagen;)
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag19.03.2023 23:00
Re: Täuscht ein männlicher Autor seine Leserinnen, wenn er sich als Frau ausgibt?
von Lyro
Antworten mit Zitat

Interessant. Darüber hatte ich die Tage auch nachgedacht.

1) Findet ihr dieses Verlagsmotto mutig? Oder diskriminierend?
Vor 10 Jahren hätte man vermutlich nichts dazu gesagt. Heute würde es sicher als diskriminierend eingestuft werden.
Ich finde es nicht schlimm, es ist einfach ein Motto. Es gibt schlimmeres.
Besonders kreativ ist es aber nicht.

2) Warum könnten Frauenromane beliebter sein, wenn eine Frau sie geschrieben hat?
Bücher lesen war schon immer eher ein Frauending. Ich denke mal, dass die überwiegenden Leser eben weiblich sind und es dann entsprechend marketingtechnische Gründe hat.

3) Gibt es Situationen oder Genres, bei denen ihr ein bestimmtes Autorengeschlecht bevorzugt?
Ja, Kriminalromane lese ich am meisten von Frauen.
Allgemein bevorzuge ich eher weibliche Autoren. Kann gar nicht konkret sagen, weshalb. Deswegen, weil ich finde, dass Frauen besser schreiben können als Männer, wäre gemein und auch verzerrt.

Die meisten Bücher, die ich von Männern gelesen habe, haben mir z. B. erzähltechnisch nicht gefallen. Ich finde, Frauen können einfach besser Emotionen beschreiben.

Wenn Harry Potter von einem Mann geschrieben worden wäre, wäre Harry wahrscheinlich nicht so nachdenklich und vorsichtig beschrieben worden, nehme ich an.

4) Ist es eine Täuschung an Frauenroman-Leserinnen, wenn ein männlicher Autor sich ein weibliches Pseudonym gibt? Und ihnen somit suggeriert, der Frauenroman wäre aus authentisch-weiblicher Perspektive verfasst?

Ehrlich gesagt, ja.

Es gibt ja einen Grund, wieso der Verlag einen männlichen Autor als Frau darstellt.
Wenn es dazu führt, dass ein Käufer ein Buch kauft, WEIL es von einer Frau geschrieben wurde und - so wie ich - dann irgendwas hineininterpretiert und sich dann herausstellt, dass die Autorin eigentlich ein Mann ist, dann ist das schon fast Betrug.
Denn man macht das ja in erster Linie aus Marketinggründen, deshalb finde ich das moralisch nicht so ganz in Ordnung.

Eine Ausnahme könnte vielleicht sein, wenn der Autor das aus künstlerischen Gründen macht oder nur schauen möchte, ob sich lediglich der Name verkauft, aber das dürfte selten vorkommen.

5) Sollte ein Autor in der Autorenvita generell die Wahrheit über seine Person sagen? Oder kann er bei Geschlecht, Alter, Religion, Herkunft oder seiner Biografie Dinge erfinden, um den Verkaufserfolg des Buchs zu steigern?

Bei einem bekannten Autor kommt das so oder so raus.
Bei J. K. Rowling, die sich für ihre Kriminalreihe als Robert Galbraith ausgegeben hat, ist es relativ schnell entlarvt worden.
Ich glaube, bei Richard Bachman alias Stephen King hatte man es auch schnell gemerkt.

Ansonsten fände ich es irgendwie moralisch ungerecht. Wenn ich ein Buch nur deshalb kaufe, weil die Autorin z. B. muslimisch ist oder aus einem bestimmten Land kommt und ich deshalb eine Verbindung aufbaue und nachher kommt raus, bei der indischen Autorin handelt es sich um einen amerikanischen Mann, der nur so tut, als wäre er in Indien aufgewachsen, wäre ich ziemlich enttäuscht und würde mich betrogen fühlen.

Wenn man den Verkaufserfolg eines Buches steigern möchte, sollte man einfach vernünftige Werbung machen oder mit Qualität überzeugen, aber nicht irgendwelche Personen erfinden, meiner Meinung nach.

Ich bin zwar selbst anonym im Forum und veröffentliche unter einem Künstlernamen Poesie, aber das mache ich ganz klar unter einem Künstlernamen. Wenn ich meine Werke kommerzialisieren wollte, dann würde ich wohl auch unter dem Künstlernamen tun, aber ich würde mich nicht als Frau ausgeben oder als Amerikaner, nur, weil sich dort Poetry besser verkauft.
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MDK
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 47
Beiträge: 350
Wohnort: OWL


Beitrag25.03.2023 23:40

von MDK
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WSK hat Folgendes geschrieben:
Bei den LiRo kommen mir die männlichen POVs oft zu idealisiert und zu gefühlvoll vor, eben so, wie eine Frau einen Mann gerne hätte. Für manche Leserin ist das vielleicht sogar wichtiger, als ob er "authentisch" männlich denkt.


Ich glaube, hier triffst du den Nagel auf den Kopf, was die Frage betrifft, weshalb Frauen bevorzugt Liebes- und Erotikromane von weiblichen Autorinnen lesen.
Die Realität (also den ganz normalen, netten Mann) haben sie täglich vor Augen, in den Büchern haben sie idealisierte Männer, die in den richtigen Momenten ein wenig wie Frauen ticken, eben weil sie von Frauen ins Leben gerufen wurden. (Ansonsten dürfen sie natürlich heiße, fiese Machos sein).

Ich habe letztes Jahr einen Marathon-Lesedurchlauf mit den Liebesromanen von Andrea De Carlo gemacht (ist ein Mann), und ich war sehr positiv überrascht, wie gefühlvoll und schön die Bücher sind. Ich glaube, man muss sich einfach mal darauf einlassen. Männer können gut Frauen darstellen und ebenso können Frauen gut männliche Protagonisten darstellen. Es sind oftmals die Klischees in unseren Köpfen, die uns in Stereotypen denken lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass so manche Frau lieber zu einem Liebesroman mit weiblicher Autorin auf dem Cover greift, weil sie insgeheim glaubt, ein Mann sei eh nicht fähig über Gefühle zu reden, denke mehr an Sex als an Romantik, und die ganzen alten Geschichten (die leider noch immer haufenweise in Frauenmagazinen & Co. warmgehalten werden).
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag02.04.2023 14:19

von WSK
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Kurzer Schock: Isabella Anders ist ein Mann!

https://www.gmeiner-verlag.de/buecher/titel/verzeihst-du-mir.html

Ich finds irgendwie lustig, wie da schamlos zu einem weiblichen Pseudonym ein männliches Autorenbild gezeigt wird ...

Sobald die Leserinnen sehen, dass der Autor ein gutaussehender Typ mittleren Alters im weißen Hemd ist, vergessen sie die Täuschung sofort und kaufen das Buch trotzdem oder deswegen Laughing
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Levo
Klammeraffe
L


Beiträge: 869



L
Beitrag02.04.2023 14:56

von Levo
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Vielleicht kaufen sie es auch, weil ihnen die Story und Schreibweise gefällt ...  😉
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag02.04.2023 21:38

von WSK
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Hab doch extra nen Lach-Smilie dahinter gesetzt um es als Witz zu kennzeichnen.

Ganz egal kann die Person des Autors aber nicht sein, sonst würde sich niemand die Mühe machen, geschlechtsumwandelnde Pseudonyme zu erfinden oder besonders vorteilhafte Autorenbilder im weißen Hemd am See zu schießen.

Wobei ich es echt erstaunlich fände, wenn in Isabellas Anders' Buch-Klappentext auch das Foto abgedruckt ist.
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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Beitrag03.04.2023 05:55

von Nina C
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Naja, Geschlechtsidentität (im Sinne von Gefühl, nicht im Sinne von Biologie) ist ja keine unkomplizierte Sache, vielleicht nimmt sich Herr Herrmann bisweilen als Frau Anders wahr und sieht in sich etwas von beiden? Dann würde das Sinn ergeben ... (Ich meine das durchaus nicht ironisch, bevor hier etwas missverstanden wird.)

Liebe Grüße

Nina


_________________
Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag03.04.2023 21:14

von WSK
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Nina C hat Folgendes geschrieben:
Naja, Geschlechtsidentität (im Sinne von Gefühl, nicht im Sinne von Biologie) ist ja keine unkomplizierte Sache, vielleicht nimmt sich Herr Herrmann bisweilen als Frau Anders wahr und sieht in sich etwas von beiden? Dann würde das Sinn ergeben ... (Ich meine das durchaus nicht ironisch, bevor hier etwas missverstanden wird.)

Möglich, aber das halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Einfach weil weibliche Pseudonyme bei männlichen LiRo-Autoren die Regel sind. Nur ein winziger Bruchteil davon dürfte transgender sein. Und bei diesem Achim spricht zumindest auf den ersten Blick nix dafür. Denke mal, das Pseudonym hat rein marketingtechnische Gründe.
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Lyro
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Beitrag03.04.2023 21:59

von Lyro
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Also, ich lese Liebesromane von Männern nicht.
Da kann ich es verstehen, wenn man sich ein weibliches Pseudonym zulegt, um gelesen zu werden.
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ManfredBremer
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Beitrag04.04.2023 17:03

von ManfredBremer
Antworten mit Zitat

Lyro hat Folgendes geschrieben:
Also, ich lese Liebesromane von Männern nicht.
Da kann ich es verstehen, wenn man sich ein weibliches Pseudonym zulegt, um gelesen zu werden.


gut zu wissen.

Könntest du meinem Erotik Thiller - Liebesroman im SM Mileu eine Ausnahme machen.
Suche kritische Testleser, denn Ja-Sager bringen micht nicht weiter.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag04.04.2023 18:33

von Lyro
Antworten mit Zitat

ManfredBremer hat Folgendes geschrieben:
Lyro hat Folgendes geschrieben:
Also, ich lese Liebesromane von Männern nicht.
Da kann ich es verstehen, wenn man sich ein weibliches Pseudonym zulegt, um gelesen zu werden.


gut zu wissen.

Könntest du meinem Erotik Thiller - Liebesroman im SM Mileu eine Ausnahme machen.
Suche kritische Testleser, denn Ja-Sager bringen micht nicht weiter.


Ich lese sowas nicht, tut mir leid.

Empfehlenswert wären Leser, die sich in diesem Genre auskennen und die auch wissen, was man verbessern könnte. Da ich handwerklich nicht besonders gut schreiben kann und Erotik auch nicht mein Genre ist, falle ich somit raus.
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
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Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


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Beitrag05.04.2023 02:49

von ManfredBremer
Antworten mit Zitat

Schade, auf dich hatte ich gehofft, denn ich hatte schon einige Postings von Dir gelesen.

Wenn du über die reine Erotik in meinem Roman wegliest, dann ist der Roman obendrein auch spannend mit vielen Wendungen und wenig berechenbar.
Ignorierst du die Erotik bleibt ein "Befreiungsroman" aus dem Gefängnis und eine ungewöhnliche Liebe.

Für Insider von BDSM ist mein Roman sowohl zu weichgezeichnet als auch zu soft. Meine Zielgruppe sind jede die von SM keine Ahnung haben aber immer wieder falsche Informationen bekommen und ggfs. auch über zufällige Bilder den falschen Eindruck.

Das was ich mit dem Roman sagen will, wissen alle Insider.
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