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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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19.03.2023 13:54
von Willebroer
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Pickman hat Folgendes geschrieben: | Rübenach hat Folgendes geschrieben: | Pickman hat Folgendes geschrieben: | Maunzilla hat Folgendes geschrieben: |
Eine weitere Möglichkeit, die auch steuerlich interessant ist, besteht darin, eine Firma zu gründen und die Rechte an seinen Büchern von dieser verwerten zu lassen. Dann zahlt man keine Einkommenssteuer sondern viel niedrigere Unternehmenssteuern. |
Wow, Du musst mich mal bei meinem Steuerkram beraten. |
Besser nicht, das ist bloß eine Milchmädchenrechnung. |
Da kann man mal sehen, wie sehr ich Beratung nötig habe. |
Das, was man so gemeinhin "Gestaltungsspielraum" nennt, erlaubt eine Menge Varianten. Aber vor allem, wenn man in höhere Verdienst- und Einkommensbereiche kommt. Dann kann man auch Profis engagieren (und von den Steuern absetzen - im Gegensatz zu kleinen Arbeitnehmerschluckern).
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ManfredBremer Eselsohr
M Alter: 58 Beiträge: 251 Wohnort: bei Heilbronn
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M 22.03.2023 12:44 Re: 2 Buchkonzepte die nicht zusammenpassen von ManfredBremer
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Tetz hat Folgendes geschrieben: | Bei einem Pseudonym geht es nicht immer darum zu verheimlichen, wer man ist, sondern auch darum dem Leser zu vermitteln, was ihn erwartet. Wenn jemand für Bücher in einem bestimmten Genre bekannt ist und geschätzt wird, sucht der Leser gerne mal nach dem Autor (oder wenn er gerade ein Buch beendet hat und gerne was Ähnliches lesen will).
Und dann: "Oh, ein neues Buch, bestellt, uff, Psycho-Thriller! Dabei wollte ich doch einen Chill-Wohlfühl-Liebesroman!" |
Sehr überzeugendes Argument
Ich tendiere dazu unter Pseudonym den Sex Thriller zu veröffentlichen aber offen damit umzugehen, dass ich in Wirklichkeit ein Mann bin, dem die Geschichte zugetragen wurde.
Im Grunde ist das auch die halbe Wahrheit. Es ist die Verknüpfung aus 2 gänzlich verschiedenen Erfahrungsbereichten, die dann mit einem Hauch Romantik und ein wenig Thriller gewürzt wurden.
Beim Jugendbuch werde ich aber mein Pseudonym versteckt halten. Grund dafür ist, dass ich zum Thema Umweltschutz schreibe und unter diesem Pseudonym im Internet bekannt bin.
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newbee Schneckenpost
N Alter: 31 Beiträge: 7 Wohnort: Berlin
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N 26.03.2023 18:40
von newbee
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So weit ich weiß ist es auch besser für Marketingzwecke, wenn man für jedes Genre ein anderen Pseudonym verwendet.
Schließlich ist ja meistens ein Pseudonym wie eine Art Marke. Man weiß was drin steckt. Oder was man erwarten kann, wenn man den Namen liest.
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ManfredBremer Eselsohr
M Alter: 58 Beiträge: 251 Wohnort: bei Heilbronn
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M 26.03.2023 19:07
von ManfredBremer
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In meinem Fall
Ich habe ein Jugendbuch geschrieben (nicht veröffentlicht). Aber wenn, dann könnte es vorkommen dass jemand nach einem weiteren Roman sucht und stößt dann auf meinen Sex Thriller....
Stimmt verschiedene Pseudonyme sind sehr wichtig.
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ell Gänsefüßchen
E
Beiträge: 20 Wohnort: Freiburg im Breisgau
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E 27.03.2023 21:34
von ell
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Ich habe mal wo aufgeschnappt dass es heutzutage gängiger sei, verschiedene Genres unter demselben Namen zu veröffentlichen, und keine Pseudonyme mehr zu benutzen. Ob das so objektiv stimmt weiß ich nicht, wundern würde es mich aber nicht. Mit mehr und mehr Self-Publishern kommen ja gelegentlich Gepflogenheiten mal unter die Räder, ob diese nun sinnvoll waren oder nicht.
_________________ Schreiberin wohnend in Süddeutschland, gelegentlich auch im Freien aufzufinden! |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2821
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27.03.2023 22:37
von Maunzilla
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Ich denke, die Idee dahinter ist, daß es schon schwierig ist, einen Namen zu vermarkten, aber wenn man das mit zweien oder mehreren tun muß, wird es sehr aufwendig. Außerdem sind, von extrem produktiven Vielschreibern abgesehen, sonst die Abstände zwischen den einzelnen Publikationen auch sehr groß. Wenn man unter einem Namen alle 3-6 Monate etwas herausbringt, ist das vorteilhafter, als wenn die Leser nur alle 1-2 Jahre etwas von einem hören, selbst wenn die Leute nicht alle Bücher kaufen.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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