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Ihr wollt's wissen, wer ich bin ...? - Vorstellung

 
 
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag18.03.2023 12:04
Ihr wollt's wissen, wer ich bin ...? - Vorstellung
von Lyro
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

gerne möchte ich mich hier vorstellen und - falls es keine Einwände gibt - in diesem Forum mitwirken.

Kurz zu mir:

Ich bin 29 und männlich. Seit ich 16 bin, versuche ich mich an Lyrik und Poesie. Das Thema Poesie hatte mich mein ganzes Leben schon begleitet - mal mehr, mal weniger intensiv.
So richtig aufmerksam auf die Dichtkunst bin ich in der Schule geworden: wir hatten damals das Gedicht "Unaufhaltsam" von Hilde Domin analysieren müssen. Das war die eigentliche Initialzündung, meinerseits auch etwas Lyrisches aufs Papier zu bringen.
Eine weitere Lyrikerin, die ich schätze und dessen Gedicht "der beginn eines abschieds" mein Lieblingswerk ist, ist Gudrun Reinboth.

Nach langer Auszeit habe ich mich vor einem Jahr wieder vermehrt der Modernen Poesie gewidmet. Inspiriert wurde ich durch Rupi Kaur und ihren Werken.
Ich hatte anfangs noch auf Englisch geschrieben, weil ich dachte, das sei authentischer. Während meines Studiums hatte ich dann aber gemerkt, dass die Deutsche Sprache viel tiefgründiger ist, als ich dachte - und ihre ganz eigene Schönheit hat. Seitdem schreibe ich wieder auf Deutsch und probiere mich aus.

Wenn ich für mich - zunächst grob - definieren müsste, was Lyrik bzw. Poesie ausmacht, dann wären das zwei Punkte:
1. Die Sprache muss sich vom Alltäglichen abheben.
2. Der Text muss dem Leser etwas mitzuteilen haben.

Ich hatte schon einiges geschrieben und auch schon veröffentlicht. Darunter sind Gedankentexte mit einem Mindestmaß an Sprachkunst, Aphorismen sowie einfache, unrhythmische Lyrik im freien Vers. Gerne auch mal mit Reimschemen, ist aber gar nicht so meine Lieblingsdisziplin.

Ich liebe das Kreieren, Sammeln und Gestalten von Lyrik wie ein eigen strukturiertes Musikalbum. Seitdem ich das digitale Zeichnen für mich entdeckt habe, gestalte ich auch einfache oder aufwändige Illustrationen, die meine Texte ästhetisch ergänzen.

Natürlich maße ich mir keineswegs an, Poesie zu können. Es gibt noch viel zu lernen. Ich stehe noch ganz am Anfang des langen Pfads der Poesie.
Natürlich bin ich auch nicht böse, wenn man meine Texte kritisch rezensiert, verreißt, herumwirft, verurteilt oder gar als "Prosa mit Zeilenumbrüchen" bezeichnet (... weil ich es gelegentlich auch selbst als solche bezeichne.)

Ich freue mich also auf Interaktion mit Euch und bin gespannt, was es hier alles zu entdecken gibt.
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Zaraffel
Erklärbär

Alter: 34
Beiträge: 0
Wohnort: Berlin


Beitrag18.03.2023 13:24
Grüße
von Zaraffel
Antworten mit Zitat

Hallo Lyro,

willkommen im Forum. Ich bin selbst erst seit kurzem hier aktiv. Deine Geschichte klingt interessant. Gibt es von deiner Poesie eine Kostprobe? Etwa auf einem Blog oder einer Webseite?

Falls Du interessiert bist, dich mit anderen Autorinnen und Autoren auszutauschen, schreib mir doch gern eine PN. Ich gebe ein englisch/deutsches Literaturmagazin heraus, da könntest du dich unkompliziert mit einem Gastbeitrag um Veröffentlichung bewerben. Siehe auch meinen Eröffnungsbeitrag hier im Forum.

VG, Erik via Zaraffel-Gruppe-Berlin


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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag18.03.2023 14:13

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hallo Lyro,

herzlich willkommen im DSFo!!

Du sprichst mir aus der Seele, es scheint, wir "wildern" in ähnlichen Revieren.

Ich habe gerade Deinen Einstand in der Lyrik gelesen, werde dort auch noch meinen Eindruck hinterlassen und freue mich jetzt schon auf mehr von Dir!

Schön, dass Du da bist!

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag18.03.2023 14:57
Re: Grüße
von Lyro
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zaraffel hat Folgendes geschrieben:
Hallo Lyro,

willkommen im Forum. Ich bin selbst erst seit kurzem hier aktiv. Deine Geschichte klingt interessant. Gibt es von deiner Poesie eine Kostprobe? Etwa auf einem Blog oder einer Webseite?

Falls Du interessiert bist, dich mit anderen Autorinnen und Autoren auszutauschen, schreib mir doch gern eine PN. Ich gebe ein englisch/deutsches Literaturmagazin heraus, da könntest du dich unkompliziert mit einem Gastbeitrag um Veröffentlichung bewerben. Siehe auch meinen Eröffnungsbeitrag hier im Forum.

VG, Erik via Zaraffel-Gruppe-Berlin


Dankeschön für deine liebe Nachricht. Ich habe dir eine PN geschickt.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag18.03.2023 14:58

von Lyro
pdf-Datei Antworten mit Zitat

anuphti hat Folgendes geschrieben:
Hallo Lyro,

herzlich willkommen im DSFo!!

Du sprichst mir aus der Seele, es scheint, wir "wildern" in ähnlichen Revieren.

Ich habe gerade Deinen Einstand in der Lyrik gelesen, werde dort auch noch meinen Eindruck hinterlassen und freue mich jetzt schon auf mehr von Dir!

Schön, dass Du da bist!

Liebe Grüße
Nuff


Hallo,

dann freue ich mich, dass ich gleich eine Verbündete gefunden habe.

Bin gespannt, was du zu meinem Einstandsgedicht sagst. Ich bitte um grenzenlose Ehrlichkeit.
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag18.03.2023 19:38

von realo
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe mich auch mal mit Lyrik beschäftigt und daher weiß ich, wie schwer es ist etwas zu Verdichten und es bleibt trotzdem verständlich. Habe gerade Dein Einstand-Gedicht gelesen und weiß wieder, warum ich mich von der Lyrik entfernt habe. Es ist als literarisches Werk schwer nachzuvollziehen, wenn man nicht nur ein paar Worte rauspicken möchte, die begeistern. Wie gesagt, ich tue mich heute in meinem Alter schwer, bei der Lyrik den tiefen Sinn zu erkennen und schreibe Sachtexte mit viel Fantasie.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag18.03.2023 21:26

von Lyro
pdf-Datei Antworten mit Zitat

realo hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
ich habe mich auch mal mit Lyrik beschäftigt und daher weiß ich, wie schwer es ist etwas zu Verdichten und es bleibt trotzdem verständlich. Habe gerade Dein Einstand-Gedicht gelesen und weiß wieder, warum ich mich von der Lyrik entfernt habe. Es ist als literarisches Werk schwer nachzuvollziehen, wenn man nicht nur ein paar Worte rauspicken möchte, die begeistern. Wie gesagt, ich tue mich heute in meinem Alter schwer, bei der Lyrik den tiefen Sinn zu erkennen und schreibe Sachtexte mit viel Fantasie.


Hallo,

ja, es gibt schon auch Poesie, die ziemlich undurchsichtig ist und schwer zu verstehen. Die lese ich dann auch nicht so gerne.

Ich glaube, wieso bei vielen die Prosa der Poesie vorgezogen wird, ist eben, dass man Prosa gleich versteht. Bei etwas Poetischem kann man eben nicht viel damit anfangen, wenn man nicht weiß, was der Autor sagen möchte. Das frustriert.

Ich würde gar nicht immer nach einem "tiefen Sinn" gehen, ich glaube, dass manchmal Poeten nicht einmal selbst wirklich wissen, was sie eigentlich sagen wollen Smile
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag19.03.2023 11:10

von realo
Antworten mit Zitat

Lyro hat Folgendes geschrieben:

Ich würde gar nicht immer nach einem "tiefen Sinn" gehen, ich glaube, dass manchmal Poeten nicht einmal selbst wirklich wissen, was sie eigentlich sagen wollen Smile


Das meine ich ja, alles, was auf der Erde passiert, hat einen Sinn, nur ob man ihn erkennen kann, ist die Frage. Wenn der Autor es nicht weiß, wer dann? Ein paar wenige Worte zusammengesetzt, veröffentlicht so, dass es alle lesen können, der Autor weiß den Sinn nicht, aber ich als Leser soll einen erkennen, damit es nicht sinnlos ist, überfordert mich. Es gibt wunderschöne Lyrik, wo allein Klang und Rhythmus eine Wohltat ist, jedoch selten wie immer bei besonderer Qualität. Bei den von Dir eingestellten wenigen Worten mit Zeilenumbruch habe ich dieses Gefühl weniger erlebt. Jedoch Übung macht den Meister.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag19.03.2023 13:46

von Lyro
pdf-Datei Antworten mit Zitat

realo hat Folgendes geschrieben:
Lyro hat Folgendes geschrieben:

Ich würde gar nicht immer nach einem "tiefen Sinn" gehen, ich glaube, dass manchmal Poeten nicht einmal selbst wirklich wissen, was sie eigentlich sagen wollen Smile


Das meine ich ja, alles, was auf der Erde passiert, hat einen Sinn, nur ob man ihn erkennen kann, ist die Frage. Wenn der Autor es nicht weiß, wer dann? Ein paar wenige Worte zusammengesetzt, veröffentlicht so, dass es alle lesen können, der Autor weiß den Sinn nicht, aber ich als Leser soll einen erkennen, damit es nicht sinnlos ist, überfordert mich. Es gibt wunderschöne Lyrik, wo allein Klang und Rhythmus eine Wohltat ist, jedoch selten wie immer bei besonderer Qualität. Bei den von Dir eingestellten wenigen Worten mit Zeilenumbruch habe ich dieses Gefühl weniger erlebt. Jedoch Übung macht den Meister.


Das ist vollkommen in Ordnung. Bin dagegen auch gewappnet, wenn es jemandem gar nicht gefällt, weil ich Lyrik in erster Linie für mich schreibe. In zweiter Linie für den Leser.

Ich finde auch ganz viele Gedichte nicht einnehmend, die mich gar nicht erreichen. Das ist normal.
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realo
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Beiträge: 185



Beitrag30.03.2023 18:29

von realo
Antworten mit Zitat

Es geht nicht um Gefallen oder verstehen, es geht um die Frage, warum jemand Worte aneinanderreiht und die online veröffentlicht, wenn er selber nicht weiß, was er damit sagen will? Es sind also unausgegorene geistige Prozesse. Warum sie mitteilen? Warum nicht erst den Geist bemühen, bis die Gedanken ausgegoren sind und dann das Ergebnis mitteilen, eine Erfahrung, eine Erkenntnis. Wozu die Mitteilung, ich weiß auch nicht, was das soll. Wozu ist so eine Äußerung an Mitmenschen gut?
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag30.03.2023 18:36

von Lyro
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realo hat Folgendes geschrieben:
Es geht nicht um Gefallen oder verstehen, es geht um die Frage, warum jemand Worte aneinanderreiht und die online veröffentlicht, wenn er selber nicht weiß, was er damit sagen will? Es sind also unausgegorene geistige Prozesse. Warum sie mitteilen? Warum nicht erst den Geist bemühen, bis die Gedanken ausgegoren sind und dann das Ergebnis mitteilen, eine Erfahrung, eine Erkenntnis. Wozu die Mitteilung, ich weiß auch nicht, was das soll. Wozu ist so eine Äußerung an Mitmenschen gut?


Lyrik ist nicht jedermanns Ding.

Dann empfehle ich dir, dich mit Texten zu befassen, die für dich ausgegoren sind.
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag31.03.2023 19:08

von realo
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Das trifft es nicht, was ich meine. Jeder Mensch in Mitteleuropa kann mit Lyrik umgehen, das haben wir in der Schule gelernt. Wir haben in der Schule gelernt, wie ein lyrisches Gedicht aufgebaut ist, welche Poesie dahintersteckt, was sich der Autor gedacht hat und welche womöglich verschlüsselten Bilder verwendet werden. Dieses leidige, 'was will uns der Dichter damit sagen', ging in der Fragestellung vom Lehrer rauf und runter. Meistens kamen wir mithilfe des Lehrers darauf, was der Dichter sagen wollte. Nur wenn ich jetzt höre, der Lyriker weiß selber nicht, was das soll, dann fühle ich mich verarscht und die Frage, 'was will uns der Dichter damit sagen', ist wirklich lächerlich. Die Dichter, die wir in der Schule durchgenommen haben, hatten stets etwas zu sagen. Nun bin ich inzwischen alt und habe mich das ganze Leben mit Lyrik und Literatur befasst, da weiß ich genau was das ist, nur bei Deinen Worten hier im Forum vorgestellt, weiß ich es nicht.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag31.03.2023 19:16

von Lyro
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realo hat Folgendes geschrieben:
Nun bin ich inzwischen alt...


Ja, das wird das Problem sein.
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag02.04.2023 13:27

von realo
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Na gut, der Alters milde wegen frage ich nicht weiter nach. Ich hatte den Verdacht, dass das Gedicht beim Einstand einfach wahllos aneinander gereihte Worte sind ohne jeden tieferen Bezug.
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag02.04.2023 13:51

von Lyro
pdf-Datei Antworten mit Zitat

realo hat Folgendes geschrieben:
Na gut, der Alters milde wegen frage ich nicht weiter nach. Ich hatte den Verdacht, dass das Gedicht beim Einstand einfach wahllos aneinander gereihte Worte sind ohne jeden tieferen Bezug.


Lass jetzt einfach gut sein. Es nervt.
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag02.04.2023 14:07

von realo
Antworten mit Zitat

Oh, wenn es nervt, ist ja doch ein Nerv getroffen, dann wäre ich eindeutig auf dem richtigen Weg, in der richtigen Richtung. Jedoch, wenn es sich verkrampft ist locker lassen besser.
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Bananenfischin
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Moderatorin

Beiträge: 5336
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag02.04.2023 18:08

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

realo hat Folgendes geschrieben:
Oh, wenn es nervt, ist ja doch ein Nerv getroffen, dann wäre ich eindeutig auf dem richtigen Weg


Hallo realo,
dir das einzureden, wird dich auf dem Pfad der Selbsterkenntnis nicht viel weiterbringen.
Findest du es als Mensch mit so viel Lebenserfahrung nicht unhöflich, ein neues Mitglied im Begrüßungsbereich so anzugehen (oder wahlweise zu belehren)? Davon abgesehen gehören Diskussionen zu Werken an den Ort, wo die Werke stehen. Dann könnte es auch leichter auffallen, dass Lyro an keiner Stelle geschrieben hat, dass er selbst nicht wisse, was sein Gedicht bedeuten solle.
Fühl dich also dazu aufgefordert, das in Zukunft zu unterlassen. Wenn du mir dazu noch etwas schreiben willst, tu das bitte nicht hier, sondern per PN.

Viele Grüße
Bananenfischin


_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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