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Muesliriegel Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 15 Wohnort: Deutschland
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21.02.2023 16:56
von Muesliriegel
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Habt ihr auch einen Wunsch-Schreibort? |
Ich hab Mal ein Video gefunden, in dem jemand eine Tür in seinem Wandschrank versteckt hat. Die führte dann zu einer wunderschönen kleinen Bibliothek, Marke Hobbithöhle. Das wäre mein Traum. Allein schon un ungestört von der Familie zum schreiben zu kommen
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schreibsucht Eselsohr
S Alter: 45 Beiträge: 292 Wohnort: Regensburg
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S 05.03.2023 04:43
von schreibsucht
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Mein Lieblingsort zum Schreiben?
Immer der, an dem es gut läuft, wenn ich mich dort hinsetze und versuche, etwas zu Papier zu bringen. (Was wörtlich zu verstehen ist, meine Rohfassungen entstehen zu 99% handschriftlich auf kariertem DIN A4.)
Wenn's nicht gut läuft - sprich: noch zäher als eh schon -, dann kann der exakt selbe Ort auch genauso nerven, wie jeder andere Arbeitsplatz das auch ab und zu mal tut, egal wie gerne man seine Pflichten dort sonst erfüllt.
Einige Beispiele, stichpunktartig, ohne irgendeine Ordnung chronologischer oder sonstiger Natur:
- mein Schreibtisch daheim, ganz klassisch
- bei meinen Eltern im Garten, auf dem Balkon, in der "Kaminecke" (Teil des Wohnzimmers)
- bei meiner Schwester in der Essecke, während der Rest der Verwandtschaft noch im Verdauungsschlaf weilt
- im gleichen Haus, im zum Gästezimmer umfunktionierten HO-Büro meines Schwagers an seinem Schreibtisch
- auf dem Balkon meiner ehemaligen Wohnung, nachts bei Kerzenschein
- vor einem gefühlten Jahrhundert, als Student, bin ich eine Zeitlang morgens um 7 in der Unibib aufgeschlagen
(Wie hab ich Extremeule das eigentlich hinbekommen? ) und hab mich dort mit meiner Kladde hingesetzt. War so ne Art "Ich geh ins
Büro"-Ding
- in einer meiner Lieblingskneipen, bei Kerzenschein, mit fremden Leuten am Tisch, während mir derbes Metalgelöt ins Ohr brüllt
(Kneipe: generell ein sehr inspirierender Ort: einfach Leute beobachten und sich seinen Teil denken...)
_________________ "Erst das Buch, dann die Bauchlandung."
Einar Schleef |
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 632 Wohnort: Berlin
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W 05.03.2023 09:31
von wohe
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schreibsucht hat Folgendes geschrieben: | als Student, bin ich eine Zeitlang morgens um 7 in der Unibib aufgeschlagen | Ich hatte schon in der Studienzeit Schwierigkeiten, zu Hause zu arbeiten. Als bekennendem Prokrastinierer fielen mir alle möglichen Dinge ein, die ich schnell noch erledigen musste (Abwaschen, am Hinterkopf kratzen, etc.).
Daher habe ich meist dort gearbeitet, wo die Atmosphäre der Kopftätigkeit dienlich war - in meinem Fall in der Staabi.
Auch wenn es mit den Jahren dort immer voller wurde, habe ich bis Corona immer noch dort geschrieben (trotz des seit 45 Jahren unverändert schlechten Kaffees in der Cafeteria).
Zitat: | Kneipe: generell ein sehr inspirierender Ort: einfach Leute beobachten und sich seinen Teil denken... | Ich habe es mal am Fenstgerplatz im Cafe versucht, aber dort war es zu hektisch und statt aufs Notebook habe ich die ganze Zeit lieber zugeschaut, wie die Leute auf der Strasse arbeiten.
Einen aktuellen Lieblingsort habe ich dem entsprechend nicht, sondern sitze zweite-Wahl-mäßig am Schreibtisch im Wohnraum. Mit W-Lan, woraus recht häufige Ausflüge ins Netz resultieren.
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newbee Schneckenpost
N Alter: 31 Beiträge: 7 Wohnort: Berlin
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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12.03.2023 11:20
von Pickman
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Ich schreibe, wo ich gerade bin, wenn ich Zeit zum Schreiben habe: Wohnzimmer, Zug, Flugzeug, Café, Arbeitszimmer, Hotel, ... Beim Schreiben in der Öffentlichkeit trage ich Ohropax.
_________________ Tempus fugit. |
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 942 Wohnort: Hangover
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12.03.2023 14:40
von Christof Lais Sperl
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Ich brauche meine Online-Wörterbücher. Also: Mit WLAN
_________________ Lais |
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 448 Wohnort: Taunus
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12.03.2023 15:07
von MacWrite
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In meinem Chaos-Büro im Obergeschoss, natürlich mit schnellem WLAN für die allzeit notwendigen Recherchen
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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12.03.2023 19:11
von Pickman
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Wenn ich manchmal kein WLAN habe, ist das kein Drama. Es gibt immer etwas zu tun, das ohne Internet geht, und das Fehlen von Ablenkung ich nicht immer nachteilig.
_________________ Tempus fugit. |
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aliken Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: Wien
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13.03.2023 03:18
von aliken
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Ich schreibe im Sommer gerne zu Hause auf der Loggia, das WLAN ist da kein Problem. Habe es auch ml in einem Kaffeehaus probiert, da hat es etwas gedauert, bis ich mich mental abschirmen konnte, aber mit Musik in den Kopfhörern geht es gut.
_________________ ~ Alissa |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3210 Wohnort: Frankenberg/Eder
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13.03.2023 09:41
von Taranisa
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aliken hat Folgendes geschrieben: | Ich schreibe im Sommer gerne zu Hause auf der Loggia, das WLAN ist da kein Problem. Habe es auch ml in einem Kaffeehaus probiert, da hat es etwas gedauert, bis ich mich mental abschirmen konnte, aber mit Musik in den Kopfhörern geht es gut. |
Lohnt sich das Kaffeehaus in dem Fall? Mit konzentriertem Blick auf Laptop und die Umgebungsgeräusche mit Kopfhörern ausgeschaltet, meiner Meinung nach nicht wirklich.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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aliken Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: Wien
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13.03.2023 10:36
von aliken
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Naja, ich bin dann auch gezwungen, zu schreiben, weil ich sonst nichts zu tun hätte – kein Haushalt, zum Beispiel. Und es ist ja auch eine nette Umgebung.
_________________ ~ Alissa |
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ausgefuchst Wortedrechsler
Beiträge: 52 Wohnort: Niederbayern
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13.03.2023 15:41
von ausgefuchst
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Die meisten Seiten meines Buches habe ich im Februar während meines Urlaubs auf der Insel Baltrum geschrieben. Bitterkalt, einsam und wunderschön. Da kamen bestimmt 100 Seiten zustande. Die ersten Seiten meines Buches fanden einmal an einem See in Schweden ihren Anfang. Ihr seht, ich mag schöne Ort zum Schreiben. Aber ehrlicherweise verbringe ich wohl die meiste Zeit des Schreibens entweder am Schreibtisch (mit Blick auf den Carport) oder tatsächlich mit einer Tasse Tee im Bett
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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10.04.2023 20:54
von Günter Wendt
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Eigenes Haus-WLAN ist schon wichtig, aber Wifi in Cafés tut es auch. Ansonsten nutze ich den mobilen Account.
Ohne geht’s inzwischen nicht. Ich nutze bei Word, wenn ich unterwegs bin eher nicht, die Spracheingabe. Die hat inzwischen gelernt mich zu verstehen. So kann ich schneller Ideen festhalten und muss sie nicht aus meiner unleserlichen Handschrift mühsam entziffern.
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The_Hunter Gänsefüßchen
Alter: 54 Beiträge: 20 Wohnort: Obermosel
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11.04.2023 07:41
von The_Hunter
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Ich kann nur mit Musik und Kopfhörern (fast ausschliesslich Heavy Metal) schreiben, von daher mit WLAN, da ich die Musik streame.
Schreiben nur am Arbeitsplatz mit meinem Mac, da ich keinen Laptop habe.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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11.04.2023 07:53
von Günter Wendt
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The_Hunter hat Folgendes geschrieben: | Ich kann nur mit Musik und Kopfhörern (fast ausschliesslich Heavy Metal) schreiben, von daher mit WLAN, da ich die Musik streame.
Schreiben nur am Arbeitsplatz mit meinem Mac, da ich keinen Laptop habe. |
Mein derzeitiges „Notizbuch“ ist mein i-Pad (WLAN). Das geht dann in die Word-Cloud und von dort lade ich es zum PC (normale Kabelverbindung über FritzBox) runter.
Musik höre ich über Bluetooth-Kopfhörer.
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Marleng Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 47 Wohnort: Bayern
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11.04.2023 13:39
von Marleng
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newbee hat Folgendes geschrieben: | Ich brauche beim Schreiben richtig meine Ruhe und darf nicht abgelenkt werden.
Was sich ein wenig schwierig gestaltet, bei einem Mann und Kater, die gerne in der 3-Raumwohnung sich bewegen.
Bisher habe ich drei Orte gefunden, wo ich ungestört arbeiten kann.
Ich brauch dazu meistens, gemütliche Sessel, WLan und eine Steckdose. Kaffee der mir schmeckt und Kuchen sind natürlich dann das Sahnehäubchen davon!
Einmal ist das hier bei mir das Cafe um die Ecke. Einmal das gewisse Cafe mit dem berühmten S im Namen . Das hat bisher am besten funktioniert.
Ist es nicht ein wenig lustig, dass man einerseits einen ruhigen Ort mit Ruhe braucht und dann in einem Café am besten schreiben kann? Wo es im Grunde genommen alles andere als ruhig oder ablenkungsfrei ist?
Ich hab so ein ähnliches Gefühl. Zuhause kann ich am besten schreiben, wenn es total ruhig ist und niemand da ist. Da das aber selten der Fall ist, muss ich auch mit etwas Ablenkung schreiben und damit leben. Aber im Café fände ich es definitiv am coolsten, nur in unserer Umgebung (abgelegenes Dorf, also Dorf vom Dorf quasi und so gut wie keine Nachbarn geschweige denn irgendein Laden oder sonst was). Da muss ich leider nehmen, was ich kriegen kann. Aber ich fand deine Aussage so amüsant, weil es mir wahrscheinlich ähnlich ginge.
Eine Zeitlang hatte ich es in Bibliotheken versucht aber meistens waren die Stühle sehr unbequem oder aber alle Plätz belegt. |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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11.04.2023 14:12
von Günter Wendt
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Marleng hat Folgendes geschrieben: | newbee hat Folgendes geschrieben: | Ich brauche beim Schreiben richtig meine Ruhe und darf nicht abgelenkt werden.
Was sich ein wenig schwierig gestaltet, bei einem Mann und Kater, die gerne in der 3-Raumwohnung sich bewegen.
Bisher habe ich drei Orte gefunden, wo ich ungestört arbeiten kann.
Ich brauch dazu meistens, gemütliche Sessel, WLan und eine Steckdose. Kaffee der mir schmeckt und Kuchen sind natürlich dann das Sahnehäubchen davon!
Einmal ist das hier bei mir das Cafe um die Ecke. Einmal das gewisse Cafe mit dem berühmten S im Namen . Das hat bisher am besten funktioniert.
Ist es nicht ein wenig lustig, dass man einerseits einen ruhigen Ort mit Ruhe braucht und dann in einem Café am besten schreiben kann? Wo es im Grunde genommen alles andere als ruhig oder ablenkungsfrei ist?
Ich hab so ein ähnliches Gefühl. Zuhause kann ich am besten schreiben, wenn es total ruhig ist und niemand da ist. Da das aber selten der Fall ist, muss ich auch mit etwas Ablenkung schreiben und damit leben. Aber im Café fände ich es definitiv am coolsten, nur in unserer Umgebung (abgelegenes Dorf, also Dorf vom Dorf quasi und so gut wie keine Nachbarn geschweige denn irgendein Laden oder sonst was). Da muss ich leider nehmen, was ich kriegen kann. Aber ich fand deine Aussage so amüsant, weil es mir wahrscheinlich ähnlich ginge.
Eine Zeitlang hatte ich es in Bibliotheken versucht aber meistens waren die Stühle sehr unbequem oder aber alle Plätz belegt. |
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Deine Antwort ist verschollen?
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3210 Wohnort: Frankenberg/Eder
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11.04.2023 14:46
von Taranisa
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Vermutlich fehlt nur: So ist es bei mir auch.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Pet17 Gänsefüßchen
P Alter: 60 Beiträge: 17 Wohnort: Bocholt
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P 11.04.2023 16:19
von Pet17
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Gemütlich in meinem Zimmer auf dem Sofa oder im Garten, aber immer mit Internetanschluss für schnelle Recherche. Dazu leise Musik passend zum Thema bzw. zur Stimmung dessen, was ich schreibe.
Liebe Grüße
Petra
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2861
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11.04.2023 17:09
von Günter Wendt
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Vermutlich fehlt nur: So ist es bei mir auch. |
Da hat sie offensichtlich mehr hineingequetscht. Vergleicht man die Länge des Original-Zitates mit ihrem ist das Original kürzer.
Vermutlich hat sie das mit dem „Zitieren“ Button und [quote] dingsbumms und dem BBCode noch nicht so drauf.
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Marleng Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 47 Wohnort: Bayern
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12.04.2023 10:23
von Marleng
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | newbee hat Folgendes geschrieben: | Ich brauche beim Schreiben richtig meine Ruhe und darf nicht abgelenkt werden.
Was sich ein wenig schwierig gestaltet, bei einem Mann und Kater, die gerne in der 3-Raumwohnung sich bewegen.
Bisher habe ich drei Orte gefunden, wo ich ungestört arbeiten kann.
Ich brauch dazu meistens, gemütliche Sessel, WLan und eine Steckdose. Kaffee der mir schmeckt und Kuchen sind natürlich dann das Sahnehäubchen davon!
Einmal ist das hier bei mir das Cafe um die Ecke. Einmal das gewisse Cafe mit dem berühmten S im Namen . Das hat bisher am besten funktioniert.
Eine Zeitlang hatte ich es in Bibliotheken versucht aber meistens waren die Stühle sehr unbequem oder aber alle Plätz belegt. |
Deine Antwort ist verschollen? |
Huch, da war das Quote falsch. Sorry! Hier noch mal korrekt mit richtigem Quote.
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Ist es nicht ein wenig lustig, dass man einerseits einen ruhigen Ort mit Ruhe braucht und dann in einem Café am besten schreiben kann? Wo es im Grunde genommen alles andere als ruhig oder ablenkungsfrei ist?
Ich hab so ein ähnliches Gefühl. Zuhause kann ich am besten schreiben, wenn es total ruhig ist und niemand da ist. Da das aber selten der Fall ist, muss ich auch mit etwas Ablenkung schreiben und damit leben. Aber im Café fände ich es definitiv am coolsten, nur in unserer Umgebung (abgelegenes Dorf, also Dorf vom Dorf quasi und so gut wie keine Nachbarn geschweige denn irgendein Laden oder sonst was). Da muss ich leider nehmen, was ich kriegen kann. Aber ich fand deine Aussage so amüsant, weil es mir wahrscheinlich ähnlich ginge.
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RaiBruHerte Eselsohr
Beiträge: 305 Wohnort: Rheinf
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21.04.2023 18:23
von RaiBruHerte
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Im Federwelt-Forum gab eine Dame ihren Lieblingsschreibort bekannt.
Sie schreibt gerne auf einem Jagdhochsitz. Das hat mich so angeturnt, dass ich nun oft auch derart auf der Jagd nach Worten und Sätzen bin.
Eine schöne Sache.
Im Café schreib ich auch gerne: z.B. Basel, Unternehmen Mitte. Aufm Land im Café zu schreiben ist nicht leicht. Da lese ich aber fast nur Korrektur. Ich bin mir auch nicht sicher es vielleicht eine Art Selbstinszenierung ist, eine Attitüde. Man kennt das auch von kleinen Mädchen die sich in Stoff hüllen und dann die Prinzessinen SIND, oder der Rentner, der auf der Harley, Rockerweste und Bandanas als Höllenengel vorfährt.
Ich suche immer noch den perfekten Ort und Tisch zum schreiben.
Es kann auch sein, dass diese Suche eine Art Schreibhemmung ist.
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