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Sind E-Only-Verlagsveröffentlichungen ein Sprungbrett? Oder lieber Kleinverlag mit Print?

 
 
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Ralphie
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Beitrag06.03.2023 14:59

von Ralphie
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Ich denke mal, dass es in fünf Jahren nur noch Ebooks gibt.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag06.03.2023 15:20

von Niederrheiner
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Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ich denke mal, dass es in fünf Jahren nur noch Ebooks gibt.


Das wurde schon vor 10 Jahren gesagt. wink
Der Anteil auf dem Publikumsbuchmarkt liegt seit 5 Jahren konstant zwischen 5 und 6 Prozent beim Umsatz.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6407
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag06.03.2023 15:24

von Ralphie
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Ich habe andere Informationen.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag06.03.2023 15:32

von Niederrheiner
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Okay, der Anteil ist während Corona auf 8 Prozent angestiegen.

https://www.buchreport.de/news/boersenverein-e-book-markt-waechst-leicht/

Aber da deutet ja nichts daraufhin, dass das Ebook das Print verdrängen könnte. Der Anstieg wird auch schon wieder flacher. Das war ein Zwischen-Hoch wegen Lockdown etc.
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bookowlbecca
Geschlecht:weiblichLeseratte
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Alter: 28
Beiträge: 115



B
Beitrag06.03.2023 17:47

von bookowlbecca
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Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ich denke mal, dass es in fünf Jahren nur noch Ebooks gibt.


Garantiert nicht. Stationäre Buchhandlungen erwirtschaften nach wie vor den größten Umsatz in der Branche, das wird sich auch in fünf Jahren nicht geändert haben.
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beitrag06.03.2023 18:21

von WSK
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Danke für all eure hilfreichen Antworten Daumen hoch

Beka hat Folgendes geschrieben:
Die E-Book Imprints machen das auch, mir springt bei Thalia immer wieder mal Bannerwerbung von "More", dem E-Book Imprint von Aufbau entgegen.

Das Imprint kannte ich noch nicht. Aber auf der Website scheint es keine Möglichkeit zu geben, dort ein MS einzureichen. Also läuft das wohl über die generelle MS-Einreichung beim Aufbau-Gesamtverlag, und ob das wohl da ankommt ...

Danke jedenfalls für deinen Post, sehr aufschlussreich. Ich finde es ermutigend, dass du es trotzdem danach zu einem großen Verlag geschafft hast, obwohl der Erstling offenbar nicht extrem gut lief.

Beka hat Folgendes geschrieben:
Die Rezensionen interessieren die Verlage eher nicht ( wenn es nicht gerade Verrisse in rauen Mengen hagelt). Es gibt Bücher mit wenigen Rezis, die sich hervorragend verkaufen, es gibt Bücher mit einem 3-Sterne Schnitt, die in der Spiegelliste landen.

Ja, kann ich mir vorstellen, aber von außen lässt sich ja außer den Rezensionen nicht viel Rückschluss auf die Verkaufszahlen ziehen. Sofern keine Rezensionen gekauft wurden, würde ich bei einer großen Masse an Rezis schon davon ausgehen, dass sich das Buch gut verkauft, wobei das vielleicht auch naiv ist.

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Wenn du zu den großen Verlagen ins Print willst, schreib etwas, was gut genug ist. That's it.

Danke, aber dieser Rat ist nicht sonderlich praxistauglich. Razz

Es mag sein, dass Veröffentlichungen woanders in vielen Fällen keinen überragenden Fortschritt bringen, aber es erscheint mir doch sinnvoller als komplette MS in Schubladen verschimmeln zu lassen, die man ohnehin fertig hat. Und umgekehrt ist es wohl auch extrem schwer, als Newbie direkt in einen Großverlag einzusteigen, ohne jemals was veröffentlicht zu haben.

Lki hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass ich persönlich es deswegen machen würde, weil ich im Nachhinein sehr froh bin, mit einem Projekt in den Markt gestartet zu sein, hinter dem ich auch vier Jahre später noch stehe - was bei meinem Erstling sicher nicht der Fall wäre.

Meinen Erstling, einen historischen LiRo, lasse ich auch in der Schublade (obwohl ich da auch schon positive Rückmeldung von Agenturen hatte). Aber ich halte die Hospital Romances, weil ich Ärztin bin, aktuell für mein bestes Pferd im Stall.

Lki hat Folgendes geschrieben:
Großer Kinderwunsch mit Anfang/Mitte 20 ist kein Topic, mit dem sich die Zielleserschaft identifizieren kann, weil das nur einen winzigen Teil betrifft.

Ja, absolut, die eine Agentur hat es ja auch deswegen abgelehnt. Die andere wiederum schien das für keinen Ausschlussgrund zu halten. Zumal man das Alter der Heldin auch problemlos ändern könnte, wenn es echt nur daran scheitert.

Dass überhaupt renommierte Agenturen das Projekt in Erwägung gezogen haben, ist für mich als Neuling schon ein Hinweis, dass es wohl in die richtige Richtung geht. Nachdem ich noch nie was veröffentlicht habe, wäre für mich jede Form der Veröffentlichung ein Erfolg, aber ich möchte das Projekt auch nicht verramschen und den bestmöglichen Weg dafür finden.

Lki hat Folgendes geschrieben:
Was sich gut verkauft, ist übrigens kein Geheimnis, dazu muss man nur schauen, welche Themen gerade beliebt sind und dann mal ein paar von diesen Topsellern lesen und analysieren, um herauszufinden, was es ist, das die Leser:innen daran catcht.

Und doch wünscht man sich ab und zu einen Hauch Innovation.
Aber mir kommt es mittlerweile auch so vor, als müsste man, um erfolgreich zu sein, möglichst quasi dasselbe schreiben, was bereits im Laden erfolgreich ist. Alles, was auch nur leicht aus der Reihe tanzt, scheint schwierig zu sein.

Bei meinem aktuellen Projekt wollte ich zuerst eine Heldin mit vielen ONS darstellen, musste dann aber einsehen, dass das offenbar auch eins der vielen "No Gos" ist. Darum ist sie nun brav.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



N
Beitrag06.03.2023 19:16

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

WSK hat Folgendes geschrieben:
Und umgekehrt ist es wohl auch extrem schwer, als Newbie direkt in einen Großverlag einzusteigen, ohne jemals was veröffentlicht zu haben.


Das Problem ist - und das musste ich selber sehr schmerzlich lernen -, dass dich ein Ebook only (auch mit Print on demand) aus Sicht der großen Verlage nicht weniger zum Newbie macht. Die wissen doch, dass einige Imprints jeden Werktag ein Ebook raushauen. Das ist kein Qualitätskriterium für die großen Verlage. Zwischen der Aufnahmehürde für die Imprints der großen Verlage und dem Print dort liegen Welten! Die Aussagekraft vom ersten fürs zweite ist minimal. Übrigens wissen das nicht nur die Verlage, sondern auch die Agenturen. Das hat keinen da interessiert, dass ich nen Ebook im Imprint hatte.
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 34
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Wohnort: Rinteln
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Beitrag06.03.2023 19:28

von WSK
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Zwischen der Aufnahmehürde für die Imprints der großen Verlage und dem Print dort liegen Welten! Die Aussagekraft vom ersten fürs zweite ist minimal. Übrigens wissen das nicht nur die Verlage, sondern auch die Agenturen. Das hat keinen da interessiert, dass ich nen Ebook im Imprint hatte.

Ja, ich versteh schon.
Aber es muss doch auch Zwischenschritte auf dem Weg geben, womit man sich hocharbeiten kann.
Die Aussage kann doch nicht sein "Veröffentliche sofort im Großverlag, alles andere bringt nichts" Razz

Ich käme mir als unveröffentlichter Newbie eher ziemlich größenwahnsinnig vor, wenn ich Publikumsverlage für mich als einzige Option betrachten würde.
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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag06.03.2023 19:32

von Lki
Antworten mit Zitat

Zitat:
Lki hat Folgendes geschrieben:
Was sich gut verkauft, ist übrigens kein Geheimnis, dazu muss man nur schauen, welche Themen gerade beliebt sind und dann mal ein paar von diesen Topsellern lesen und analysieren, um herauszufinden, was es ist, das die Leser:innen daran catcht.

Und doch wünscht man sich ab und zu einen Hauch Innovation.
Aber mir kommt es mittlerweile auch so vor, als müsste man, um erfolgreich zu sein, möglichst quasi dasselbe schreiben, was bereits im Laden erfolgreich ist. Alles, was auch nur leicht aus der Reihe tanzt, scheint schwierig zu sein.

Bei meinem aktuellen Projekt wollte ich zuerst eine Heldin mit vielen ONS darstellen, musste dann aber einsehen, dass das offenbar auch eins der vielen "No Gos" ist. Darum ist sie nun brav.


Du hast ja schon oft in Beiträgen hier im Forum durchblicken lassen, dass die aktuellen NA-Topseller nicht deine Gnade finden, dabei verkennst du allerdings, dass die erfolgreichen Leute in diesem Bereich eben nicht genau das machen, was andere vor ihnen geschrieben haben. Innovation ist sogar sehr wichtig, wenn man heute noch in dieser Sparte einen Fuß in die Tür bekommen will, aber eben nicht auf die Art, dass es an der Lebenswirklichkeit der Leserschaft vorbeigeht. Die Fähigkeit, an Bekanntes anzuknüpfen und dennoch originell zu sein, ist in meinen Augen eine entscheidende Fähigkeit, um erfolgreich zu veröffentlichen. Die Nase über das zu rümpfen, was gut läuft, eher nicht. Wink

Und weil du das immer wieder betonst - es ist nicht so schwer, wie du glaubst, als No-Name in einem Publikumsverlag zu landen. Aber dafür braucht man, Niederrheiner hat es bereits gesagt, ein Projekt, das in hohem Maße markttauglich ist.


_________________
Ophelia Scale Trilogie - 2019
Don't LOVE Me Reihe – 2020/21
KNIGHTS Trilogie – 2021/22/23
Westwell - Heavy & Light - 06/22 (LYX)
Westwell - Bright & Dark - 10/22 (LYX)
Westwell - Hot & Cold - 02/23 (LYX)
Coldhart - Strong & Weak - 01/24 (LYX)
Coldhart - Deep & Shallow - 05/24 (LYX)
Coldhart - Right & Wrong - 09/24 (LYX)
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Wohnort: Rinteln
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Beitrag06.03.2023 19:39

von WSK
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Lki hat Folgendes geschrieben:
Du hast ja schon oft in Beiträgen hier im Forum durchblicken lassen, dass die aktuellen NA-Topseller nicht deine Gnade finden

Offenbar beziehst du dich auf meine Meinung zu Sarah Sprinz Roman über eine Medizinstudentin. Daran habe ich vor allem die medizinischen Aspekte und einen Teil des Hauptkonflikts kritisiert, ansonsten habe ich den Roman gelobt. Abgesehen davon habe ich mich hier nie über aktuelle NA-Titel geäußert. Ich lese sie sehr gerne, deine Einschätzung trifft also nicht zu. Dennoch entschuldige ich mich hiermit, falls dich dieser eine Fall geärgert haben oder einen falschen Eindruck erweckt haben sollte.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beitrag06.03.2023 20:27

von Niederrheiner
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WSK hat Folgendes geschrieben:
Aber es muss doch auch Zwischenschritte auf dem Weg geben, womit man sich hocharbeiten kann.
Die Aussage kann doch nicht sein "Veröffentliche sofort im Großverlag, alles andere bringt nichts" Razz

Ich käme mir als unveröffentlichter Newbie eher ziemlich größenwahnsinnig vor, wenn ich Publikumsverlage für mich als einzige Option betrachten würde.


Nee, das hab ich ja so nicht gesagt.
Ich hab ja sogar geschrieben, dass es natürlich ein Weg sein kann, sich mit ein paar Ebooks z.B. eine Leserschaft aufzubauen, als Autorenmarke zu etablieren etc., was dann ein Argument fürs Print sein kann.
Ich meinte nur, dass wenn du schnell ins Print willst, bringt dir ein Ebook oder ein Buch im kleinen Verlag nichts. Sondern dann hilft dir wirklich nur ein sehr gutes und sehr markttaugliches Projekt weiter.
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 453
Wohnort: Taunus


Beitrag06.03.2023 23:25

von MacWrite
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Zitat:
Die Fähigkeit, an Bekanntes anzuknüpfen und dennoch originell zu sein, ist in meinen Augen eine entscheidende Fähigkeit, um erfolgreich zu veröffentlichen.


Das kann ich nur unterstreichen. Genau da tun sich Spielräume auf, die auszuloten sich lohnt.

LG aus dem Taunus
Roland aka MacWeite


_________________
Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil"
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag09.03.2023 12:39

von realo
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Hallo,
hier kann man deutlich die E-Book-Fraktion und die Print-Fraktion heraushören, wobei die E-Book-Fraktion überwiegt. Eine virtuelle Veröffentlichung ist sicher einfacher, bequemer und auch kommerziell interessant. Jedoch ein Buch besteht aus Papier, das lässt sich bei allen Umweltfragen nicht leugnen und deshalb sehe ich in der Print-Version das Ziel, auch wenn es schwer ist.

Das ist das Dilemma, das geliebte Baby Manuskript Liebesroman mit viel Fleiß und Zuwendung geschrieben, soll sich nun entwickeln und als Print-Version in die Welt marschieren. Das Problem, wenn das nicht klappt kommen die Kompromisse in den Kopf, wachsen muss mein Baby, dann eben als E-Book-Version, da Selbstverlag gar nicht infrage kommt. Natürlich, ein geschriebenes Manuskript bleibt nicht vor dem Ziel stehen, aber muss man denn wirklich alles veröffentlichen, was irgendwie geschrieben wurde? Vielleicht hat der eigene Text irgendetwas an sich, bei dem Agenturen und Verlage sagen, nee, geht nicht. Ist es undenkbar, ein Manuskript, eine Liebesgeschichte geschrieben zu haben ohne Veröffentlichung? Ansonsten gibt es so viele Beispiele von Kultbüchern, die am Anfang ewig abgelehnt wurden, bevor es zum Erfolg kam. Da gehört wohl eine hohe Frust-Toleranz mit zum Geschäft.
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