Wow, ich liebe deinen Schreibstil und man merkt, dass du enormes geografisches und geschichtliches Hintergrundwissen hast. Das macht es glaubhaft und man lässt sich gern von dir durch die Geschichte führen.
Auch gefällt mir Owens als zwar an Erfahrung reicher, aber wenig erfolgreicher Protagonist. Er ist so schön herb und menschlich gezeichnet.
Über diese Dinge bin ich beim Lesen gestolpert:
S.D. hat Folgendes geschrieben:
Die meisten Gäste kannte Owens – und sie kannten Owens.
Dass beide Sätze mit „Owens“ enden, finde ich schwierig zu lesen. Ich hätte einen Chiasmus erwartet: Entweder: „Die meisten Gäste kannten Owens - und Owens kannte sie“ oder: „Owens kannte die meisten Gäste - und sie kannten Owens.“
Das liest sich in meinen Augen flüssiger.
S.D. hat Folgendes geschrieben:
Owens trat an den Tisch heran, dass er zwischen den beiden jungen Burschen stand.
Den dass-Satz finde ich ungelenk. Ich würde entweder ein „so dass“ einfügen oder umformulieren zu: „Er trat an den Tisch zwischen die beiden jungen Burschen“ oder so.
Ich mag, dass du den korrekten Plural von „Seemann“ verwendest: Seeleute und nicht Seemänner.
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