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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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27.11.2022 23:06
von Abari
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Hey,
das ist so schöööön
traurig.
Genug gesülzt für Lyrik. Dein Text passt, wackelt nicht und hat äußerst wenig Luft nach oben. Mag ich.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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27.11.2022 23:20
von Zinna
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Hallo Inkognito,
der erste Blick auf deinen Beitrag zeigt mir, du hast dich für Thema B ( Text-basiert, "Lina ist hier" enthaltend) entschieden.
Erkenne ich die Inspiration durch die Vorgabe? Ja
Anfangs- und Endwort sind gleich? Ja
Nun meine Gedanken zu deinem Gedicht
Das LDu (Lina) wird zur Engelsgestalt optisch erhoben. (Ihr Mützenverlust lässt ihr Haar frei)
Licht nimmt in ihr Gestalt an, wird bewahrt.
Dein Gedicht hat einen feinen, luftigen Ton, insgesamt schrammt es für mich doch zumindest ein wenig am Kitsch entlang.
Wird dein Beitrag in den Punkte-Rängen sein? Das entscheide ich später.
LG
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 522
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T 04.12.2022 00:11
von tronde
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Hallo!
Von mir gibt es nur Bauchgefühlpunkte, eine lyrische Analyse maße ich mir nicht an. Also eher nur ein Platzhalterkommentar...
Vielleicht ein Doppelteilnehmer, mmh, mal abwarten...
Du schaffst Bilder, die wirken.
Das Thema finde ich nicht so recht.
Herzliche Grüße!
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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05.12.2022 00:53
von Bananenfischin
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Von mir gibt es zeitbedingt leider nur einen kurzen Kommentar.
Dieses Gedicht ist für mich im Vergleich innerhalb dieses Wettbewerbs kein oder ein unterer Punktekandidat. Ich denke, es liegt daran, dass es für meinen Geschmack zu pathetisch klingt und mich auch das Thema nicht anzufassen vermag.
Am Ende wurden es 2 Punkte.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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05.12.2022 05:07
von V.K.B.
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Auch schwierig. Lina hat ihre Mütze verloren und ihr Haar. Krebserkrankung und Chemo? Das lyrische ich will sie retten, scheint aber zu scheitern. "als dein licht gestalt annahm" Metapher für den Tod, basierend auf der irrigen aber verbreiteten Annahme, nach dem Tod ein Engel zu werden (geht jedenfalls nicht mit Christen- oder Judentum konform, denn Engel sind eine andere Spezies)?
Jedenfalls scheint sie tot zu sein und lebt in der Erinnerung des lyrischen Ichs weiter. Vielleicht das beste, wenn jemand stirbt, solange die Liebe noch intakt ist. Erspart dem anderen die Enttäuschung und den eventuellen Hass danach, und verschafft einem einen themengebenden Schatz im Herzen?
2 Punkte von mir
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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dürüm Wolf im Negligé
Alter: 46 Beiträge: 966 Wohnort: Cape Town
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05.12.2022 14:21
von dürüm
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Puh.
Also der Titel schreckt etwas ab (und hat Deinen Text auch etwas heruntergestuft), aber das Gedicht gefällt mir richtig gut.
Vierter Platz und damit
Sept Points
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde)
Der Willige wird vom Schicksal geführt. Der Störrische geschleift.
(Seneca) |
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Heidi Reißwolf
Beiträge: 1425 Wohnort: Hamburg
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05.12.2022 17:55
von Heidi
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Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: |
du hast deine mütze verloren
wie dein blondes haar im
wind wehte ich hinter dir her
um dich zu retten
meine lina
nun bewahre ich uns im
geheimen band mich an dich
als dein licht gestalt annahm
für alle zeit überdauerst du
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Der Text hat ein Gegenstück im anderen Board, ich versuche ihn aber dennoch so zu lesen, als ob ich davon nichts wüsste; er soll ja auch für sich allein stehen können.
Das lyrische Du hat seine Mütze verloren und auch sein Haar – es ist blond. Das lyrische Ich wollte das Du retten, indem es wie der Wind hinter ihm herweht.
Eine Mütze ist eine Kopfbedeckung, sie bietet Schutz vor Kälte, vor Blicken, vor der Außenwelt im Allgmeinen; die Haare lese ich ähnlich, nur noch intimer als die Mütze, näher und existenzieller; das Du hat also seinen Schutz verloren. Mütze und Haar. Der Wind hat beides fortgetragen, das Ich möchte das Du retten also auch schützen, vielleicht eine Art Ersatz für die Mütze sein, es umhüllen, das hat was Mütterliches. Den Wind lese ich Zusammenhang mit dem Luftelement. Die Luft ist flüchtig, die Luft bringe ich auch mit unseren Gedanken in Verbindung, die ebenso unsichtbar sind und flüchtig sein können.
Die Mütze und das Haar ist also im Wind verlorengegangen. Der Schutz ist also durch flüchtiges Denken, oder nein, sicher eher durch stürmisches Denken, durch die Heftigkeit von Gedanken anderer dem lyrischen Du entrissen worden? Haare lese ich zudem auch als das Seelenleben, das Gefühlsleben. Es ist auch ein innerer Schutz, der dem lyrischen Du möglicherweise genommen wurde.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Stelle als liebevoll lesen will oder doch eher eine Person mit psychischer Auffälligkeit herauslese, die diese Aussage tätigt. Wurde Lina gefangen genommen? Ist die Rettung eher eine Entführung, ein Mord vielleicht sogar? Irgendwie liest sich dieses meine lina gruselig.
Vor allem auch, weil dann das Bewahren kommt. Das lyrische Ich bewahrt sich und das lyrische Du in einem geheimen Band auf. Es band sich an das Du. Ein Band lese ich in diesem Fall als ein Bild für eine Bindung. Nicht wie eine Ehe oder eine Mutter-Kind-Bindung, weil da dieses Aufbewahren ist. Das ist ja so was wie konservieren oder in die Kiste packen, dass ihm nichts passiert und dann ist da Band ja auch noch geheim, niemand darf davon wissen.
Danach wird es schwierig. Das lyrische Ich band sich an das Du genau zu dem Zeitpunkt als das Licht des Ichs Gestalt annahm. Das Licht eines Ichs. Hm … wie nimmt das Gestalt an?
Licht ist nicht sichtbar in dem Sinne, es wird durch Materie sichtbar, dann fällt Schatten und dieser ist sozusagen die einzige Möglichkeit der Sichtbarkeit von Licht (oder Staubpartikel im Sonnenschein, die ja auch nichts anderes sind als kleine Gegenstände). Das lyrische Du ist aber vielleicht auch eine Lichtgestalt an. Das ist ein diffuses Bild, nicht ganz so klar wie der Rest vom Text. Natürlich ist dann noch die letzte Zeile. Das lyrische Du überdauert nun alle Zeit. Das lese ich genauso wie es hier steht und nicht bildhaft. Es ist also ein Leben in der Ewigkeit, das die Lichtgestalt erlebt.
Zusammen mit dem Titel würde das Sinn ergeben. Der Tod, der das lyrische Du zu einer Lichtgestalt also zu einer Art Engel erhebt.
Ich lese den Text aber ungern so, weil da noch diese Mordgeschichte vorhanden ist. Das Band zwischen Ich und Du, die Aufbewahrung. Das tut schon weh und macht kein gutes Gefühl im Nachhinein.
Sprachlich finde ich diesen Text wundervoll umgesetzt. Ich mag die Übergänge, das Spiel mit den Worten, den Fluss. Deshalb gibt es auch drei Punkte.
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MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
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05.12.2022 23:21
von MoL
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Lieber Inko!
Ach wie herrlich viel Du in so wenige Worte hineinzuschreiben vermagst, daher 7 Punkte von mir.
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
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d.frank Reißwolf
D Alter: 44 Beiträge: 1125 Wohnort: berlin
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D 06.12.2022 02:35
von d.frank
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finde ich irgendwie schön in seiner Essenz
_________________ Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer |
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Minerva Nachtfalter
Beiträge: 1150 Wohnort: Sterndal
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06.12.2022 16:03
von Minerva
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Vorbemerkung: Leider war meine Zeit diesmal knapp, deswegen nur ein kleiner Kommentar.
Gefällt mir von der Ausführung, vielleicht ein bissel kitschelig.
3 Punkte
_________________ ... will alles ganz genau wissen ... |
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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07.12.2022 21:54
von Jenni
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Der Versuch Lina zu retten, aber sie kann nur noch in Gedanken aufbewahrt werden, also scheint die Rettung nicht geklappt zu haben. Aber etwas bleibt.
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anderswolf Reißwolf
Beiträge: 1069
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08.12.2022 09:39
von anderswolf
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Textstrukturierungszeichen (beispielsweise Punkte) sind in der Lyrik unmodern, aber sinnvoll. Ihr Fehlen öffnet Interpretationsoptionen: Ich lese "Du hast deine Mütze verloren wie dein blondes Haar" und glaube, Lina müsse vor Alopezie gerettet werden. Der Rest des Gedichtes schwankt zwischen Pathos und Esoterik.
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Gast
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08.12.2022 18:17
von Gast
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Ein tragisches, trauriges Gedicht über den Verlust einer Liebe. Es ist schlicht gehalten und doch oder vielleicht gerade deshalb berührt es mich zutiefst. Auch die optische Isolierung der Zeile „meine Lina“ im Gedicht empfinde ich als gelungen, weil sie, sein Verlust, auch auf diese Weise im Mittelpunkt seiner Gedanken, seiner Sehnsucht steht.
Dafür bekommst du gerne Punkte von mir.
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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13.12.2022 17:26
von Constantine
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Ein sehr schöner PKP&LZP 2022-Wettbewerb neigt sich dem Ende zu (der Gourmetkritiker-Preis und die Lütte Lina-Verleihung), mit Herausforderungen an die Teilnehmenden in den jeweiligen Sparten, und hinterlässt, neben dem beeindruckenden Output in der Lyrik und der Prosa, neben den vielen Eindrücken, neben der geballten Kreativität, neben dem Spaß am Schreiben, am Small-Talk und an der Spannung, auch noch einiges an KI-Gesprächsstoff, das diesen Wettbewerb unvergesslich machen und ihm einen besonderen Stellenwert (vielleicht auch ein Stigma) in der Geschichte der bisherigen DSFo-Wettbewerbe geben wird. Soweit ein sehr markantes Ende des DSFo-Wettbewerbsjahres.
Was meinen Lyrikbeitrag angeht, so war es wirklich eine harte Nuss für mich, meine Vorstellungen im Gewand der Vorgaben umzusetzen. Es war klar, dass eine Wortlimitierung bestehen wird. 42 Wörter für ein Gedicht mögen in der Lyrik ausreichend sein, aber ein Gedicht auf genau 42 Wörter zu verfassen, ist für jeden von uns Teilnehmenden die gleichen Herausforderung, ob nun mit Vorgabe A oder B, und neben dem Spaß am Schreiben des Gedichts, motivierte genau eben diese Wortlimitierung und die genaue Einhaltung eben dieser ein Gedicht zu verfassen, das hoffentlich für sich allein stehen kann, aber auch als eine Ergänzung zu meinem Prosabeitrag funktioniert.
Manche spüren geschmacklich im Gedicht Pathos oder Kitsch. Ein übertriebenes, übersteigertes, fast schon schnulziges LI. Auch wenn der allgemeine Gebrauch von Pathos und Kitsch abwertend ist und dem Gedicht Punkte eingebüßt hat, kann ich sehr gut damit leben und wie ich finde, je nach Verständnis des Gedichts können diese Eindrücke mal gut oder weniger gut passen. Hauptsache meinen Frust bei der Überarbeitung und Finalisierung des Gedichts hat niemand gespürt.
Ich bedanke mich bei allen für die Mühen und die Zeit, sich mit meinem Gedicht zu beschäftigen. Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Großes Dankeschön für die Punkte; darüber, in wessen Top Ten mein Gedicht gelandet ist, habe ich mich sehr gefreut. Weiteren Dank an anuphti und sleepless_lives fürs Organisieren des Wettbewerbs.
Hat Spaß gemacht.
LG Constantine
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